14 von 143 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Parkmöglichkeiten
Homeoffice
- Keine oder nicht erwähnenswerte Gehaltserhöhungen
- Mittlerweile kaum Anerkennung man wird gefühlt nur Bestraft.
- An der IT muss etwas gemacht werden.
- Aussortieren von inkompetenten Mitarbeitern. ( Ich würde mal bei Einkauf / Verkauf anfangen.)
- Mehr Mitgefühl für die Angestellten, die das Unternehmen schließlich aufrecht erhalten und nicht nur weil mal eine schlechte Zeit ist, diese dafür die Konsequenzen spüren lassen.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre zeigt ein starken Abwärtstrend, man spürt die Unzufriedenheit bei jedem einzelnen im Unternehmen.
Sehr viele Kündigungen in kürzester Zeit.
Es gibt zwar Gleitzeit, die aber verbunden mit der Kernarbeitszeit ist.
Leider wird einem eine Stunde Pause aufs Auge gedrückt.
Homeoffice Regelung ist hier wirklich gut.
Wenn man nicht tut, was der Vorgesetzte sagt, gibt es keine Chance, aufzusteigen.
Mit Vitamin B ist es bestimmt möglich, die Karriereleiter hochzugehen.
Ansonsten kann man ins Ausland für die Firma gehen und ein berufsbegleitendes Studium wird angeboten
Es wird leider neuen externen und unerfahrenen Menschen mehr oder gleichwertiges Gehalt angeboten, anstatt die Angestellten zu bevorzugen, die schon länger für das Unternehmen tätig sind und eine gute Expertise mitbringen.
Gehaltserhöhungen lassen zu wünschen übrig oder sind gar nicht vorhanden.
Das Gehalt wird immer pünktlich bezahlt, es gibt auch diverse Benefits wie z.B. Qualitrain, Leasingrad usw. Vermögenswirksame Leistungen werden ebenfalls angeboten.
Hier wirklich auf den Vormarsch, es wird ran gearbeitet den CO2 Fingerprint zu verringern.
Z.B. durch die Entfernung sämtlicher Drucker und Einheitsdrucker aufzustellen.
Pelletheizkraftwerk.
Und auch E Ladesäulen für Autos sind vorhanden. ( Wobei ich hier bezweifle, dass diese für die "normal" Angestellten sind, sondern eher für die Leute, die was zu sagen haben. )
Sehr Abteilungsabhängig.
Sollen Sie machen.
Wenn es dem Unternehmen mal schlecht geht, wird dies an den Angestellten (gering Verdienern) ausgelassen.
Es gibt hier von dem Managerboard eine wir verschließen die Augen - Politik und ein wir machen weiter wie immer Verhalten.
Es fehlt an Durchsetzungsvermögen!
Die IT ist eine Zumutung, es gibt keinen Tag an dem mal was nicht hängt oder es hier und dort Probleme gibt.
Räumlichkeiten müssen aufgestockt werden, vereinzelnd sind elektrische Tische vorhanden, Stühle sind aus 1900.
Das Prinzip sich seinen Arbeitsplatz zu buchen, klappt mal mehr, mal weniger, da Kolleg*innen sich einstempeln an einem Tisch, aber gar nicht erscheinen.
Das Equipment ist völlig in Ordnung, reicht um seine Arbeit zu erledigen...
Regelmäßige Meetings haben stattgefunden, nur leider führten diese nie zu etwas.
Das Mangerboard kommt mit wichtigen Informationen viel zu spät.
Einige Menschen in gleicher Positionen bekommen mehr Rechte / Freiheiten, für irgendwelche Aussagen oder Lebensumstände, die keinen Sinn machen, dafür solche Anpassungen vorzunehmen.
1. Vernünftigen Vertrieb organisieren (Einkauf / Verkauf)
2. IT - Struktur verbessern.
Die Arbeitsatmosphäre war sehr gut, kann aber stark Schwanken von Abteilung zu Abteilung.
Durch Unterbesetzung schwierig Urlaub zu erhalten.
Ansonsten eigentlich gut, durch gute Homeoffice Regelung.
Am Ende denkt nur jeder an sich. Nach außen wirken freundlich, vertrauensvoll etc. aber wird jemanden was erzählt, weiß es die ganze Firma.
Also besser Arbeit = Arbeit / Privat = Privat
Abteilungsintern super, aber auch hier stark schwankend von Abteilung zu Abteilung.
Je nach dem welchen Abteilungsleiter*in oder Teamleiter*in man hat.
IT = Miserabel, kaum elektronische Tisch.
War Abteilungsintern gut, aber die höhere Ebene hat immer Infos sehr lange zurückgehalten und kam dann immer auf den letzten Drücker.
Zahlt den Neueinsteigern ein gutes Gehalt, was dann aber prompt nachlässt.
Es wird lieber Leuten von extern (Die auch eventuell keine Ahnung von Spedition haben) gleiches oder mehr Gehalt gezahlt, anstatt den Angestellten die schon länger im Betrieb sind und gute Arbeit leisten dementsprechend zu entlohnen.
Hier habe ich jetzt nichts mitbekommen, was nicht in Ordnung war.
Auf Dauer eintönig, wenn man sich nicht Internet neu umschaut, da alles aufgeteilt ist in Abteilungen.
Mobiles Arbeiten, Parkplätze
Mitarbeiterführung
Nicht zuerst an den Mitarbeitern sparen. Mitarbeiter mehr wertschätzen durch persönliche Präsenz. Arbeitsbedingungen überdenken. Führung verbessern. Sozialleistungen einführen.
Oftmals sind die Spannungen in den Abteilungen stark zu spüren.
Innerhalb der Branche bekannt, außerhalb nicht. Durch die Kündigung in den letzten Jahren wird es nicht besser.
Mobiles Arbeiten und Gleitzeit.
Allerdings Kernarbeitszeiten und lange Mittagspause.
Ein wenig Engagement für soziale Projekte ist erkennbar. Jedoch oft Global und schwer greifbar.
Es gibt Mitarbeiterjahresgespräche mit Entwicklungszielen. Jedoch fehlt es an konkreter Karriereplanung. Weiterbildungen werden angeboten, hier fehlt es aber an Struktur.
Die Mitarbeiter leisten viel und halten gut zusammen
Das Managementboard wurde in den letzten Jahren erweitert. Jedoch bislang ohne merkliche Verbesserung der Führungsqualitäten. Auch die Führungskräfte in den Abteilungen fehlt es an Schulungen.
Bürogebäude sehr weit außerhalb und sehr in die Jahre gekommen. Bürostühle sind veraltet. Höhenverstellbare Tische werden aufgestockt. Equipment wird auch nach Jahren nicht erneuert oder ausgetauscht.
Wenig persönliche Präsenz des Management Boards. Townhall Meetings wurden eingeführt, welche einen Schritt zur Besserung beitragen. Jedoch sollte sich hier bewusster ausgedrückt werden.
Bezahlung liegt unterhalb des Markts. Keine Versicherungen für Mitarbeiter, Altersvorsore nur im gesetzlichen Rahmen.
Bis vor 3 Jahren vieles: es gab Strukturen, die Verantwortlichkeiten waren klar, die loyale Stimmung eines Familienbetriebs, Empathie untereinander, respektvoller Umgang, Hilfsbereitschaft.
Seit 3 Jahren eine permanente Entwicklung ins absolute Chaos. Nicht funktionierende Umstrukturierungen, Zuständigkeiten sind nicht geklärt. Führungskräfte, vor allem neu eingestellte, die sich einfach nur selbst darstellen und verwirklichen wollen, die keine Entscheidungen treffen und keine Verantwortung übernehmen und immer nur davon reden, wie schlecht alles aktuell ist, aber selbst absolut nichts zur Verbesserung beitragen. Die keine Loyalität zeigen, die Stimmung permanent verschlechtern und dem Unternehmen mit ihrem Verhalten Schaden zufügen. Leider sehen das nur die Mitarbeiter.
Die Kritik und Vorschläge der Mitarbeiter ernst nehmen und nicht mit leeren Phrasen abmoderieren.
Die Mitarbeiter nicht abschätzig als "Geringverdiener" bezeichnen.
Ehrlichkeit und Transparenz, den Mitarbeitern nicht vorgaukeln, dass man auf der Suche nach neuen Kollegen ist, aber gar keine Stellenausschreibungen veröffentlichen.
Kein Lob, keine Unterstützung.
Null Sterne
War mal gut, mittlerweile kämpft jeder für sich. Unzählige Kündigungen in den letzten 12 Monaten.
Es gibt eine steile Hirarchie, viel zu viele Vorgesetzte, aber KEINE Führungspersönlichkeiten !
Viel Gerede hinter dem Rücken der Mitarbeiter.
Es gibt keinen Tag, an dem die Software durchgehend funktioniert. Alle Tätigkeiten dauern deswegen viel zu lang. Uralte, teilweise defekte Bürostühle. Büro direkt neben den S-Bahn Gleisen, super laut, im Sommer unerträglich heiss.
Es finden Townhall Meetings statt in denen viel geredet, aber nichts gesagt wird. Konkrete Fragen werden niemals konkret beantwortet.
Aufteilung der Arbeit nicht gerecht.
Vision 2030 und die One Leschaco, international arbeiten und die Offenheit der Menschen bei Leschaco
Erreichbarkeit & Kantine
Etliche Selbstdarsteller im Management die Arbeit verhindern
zu viele Meeting mit zu wenig Beteiligung
IT-Affinität weil kaum vorhanden
Mehr Entscheider fördern statt alles Top-Down zu steuern
Mehr Kontrolle und Anreize für die Beschäftigten
Kürzt nicht bei den Angestellten
Kommuniziert rechtzeitiger statt 5 Minuten vor der Angst
Die Führungskräfte sollten sich überlegen, was ihre Handlungen bei den Angestellten auslösen
Das Open Space Konzept geht nicht auf. Wünscht man sich mal mit anderen Kollegen zusammenzusitzen erscheinen die nicht und man sitzt alleine in einem Großraumbüro. Andere Abteilungen trifft man nur, wenn man aktiv hingeht.
In Logistik und Chemie gut (genug).
Je nach Bereich schon fast zu entspannt. In der Operations aber auch Samstagsarbeit notwendig. Oft wird Druck gemacht ohne sich zu überlegen ob man es nicht anders besser machen kann. In meinem Bereich waren es aber 5/5
Weiterbildung an einer Hochschule/Uni wird oft übernommen, E-Learnings werden immer angeboten. Echte Weiterbildung mit Zertifikat ist aber nicht gern gesehen und wird als teuer/unnütz angesehen.
Leschaco mag es leider billig und möchte dann auch noch 10% des Gehalts einsparen können. Entwicklung ist möglich, aber für das Gehalt einer Fachkraft anderswo muss man hier schon Führung übernehmen.
Sozialbewusstsein ist sehr hoch, vor allem global. Es gibt E-Ladesäulen und Jobrad als Angebot, nur nicht genügend Fahrradständer. Sonst Mülltrennung und der Versuch autark zu heizen (Pelletheizkraftwerk) positiv.
Sehr hilfsbereit und die Stimmung ist oft gut. Vielen ist leider vieles egal, doch menschlich ist es gut.
Bleib gerne bis zur Rente bei Leschaco.
Viele gute Vorgesetzte getroffen in meiner Zeit hier, die Abstimmung zwischen ihnen ist aber dürftig
Ergonomie ist noch nicht bei Leschaco angekommen. Bemühungen wir zwei Monitore als Standard und höhenverstellbare Tische werden kombiniert mit Stühlen von 1993.
International geht viel, die PR in Deutschland ist sehr auf "ja nicht zu viel sagen" ausgelegt und spricht nur mit einigen Auserwählten. Positiv sind die neu geschaffenen Möglichkeiten sich auf ein Coffee- oder Lunchdate mit dem C-Level zu verabreden.
Wenige weibliche Führungskräfte, z.T. altbackene "Vorurteile". Wer weiß ist hat es generell etwas leichter.
Ja aber sehr schwierig weil man oft auf Entscheidungen warten muss.
Die Abteilungen untereinander sollten besser zusammenarbeiten. Man hört viel Kritik, aber wenige sagen das offen. Hier sollte die Firma mehr eingreifen und Vertrauen schaffen.
Es wird schon dafür gesorgt, dass die Atmosphäre im Büro stimmt. Arbeiten im Großraumbüro ist zwar nicht optimal, aber man hat die Möglichkeit flexibel über Mobiles Arbeiten von zu Hause konzentriert Dinge abzuarbeiten.
Flexible Arbeitszeiten und Mobiles Arbeiten geben jedem die Möglichkeit seine Work Life Balance zu gestalten.
ich finde die Bezahlung fair und angemessen.
Klappt gut. Da wo es nicht klappt, sind die Vorgesetzten daran interessiert es zu verbessern. Zumindest trifft das auf die IT zu.
Das Unternehmen ist sehr Traditionsbewusst.
Es wird transparent kommuniziert und Probleme Ernst genommen.
höhenverstellbare Schreibtische wären schon optimal.
Hier ist noch Potential, vor allem in Projekten und Abteilungsübergreifend.
Jeder bekommt die gleichen Chancen.
IT bei Leschaco ist sehr abwechslungsreich.
- sehr gutes Kollegium
- auf einzelne Wünsche kann gut eingegangen werden
- keine betriebliche Altersvorsorge
- Kommunikation muss verbessert werden
- Weiterentwicklung ist teilweise schwierig
Den Standort.
Nahezu alles :)
Offen und ehrlich kommunizieren. Nicht immer alles auf den letzten Drücker bsp: Urlaubsgeldzahlung.
Wird immer schlechter.
Nicht vorhanden. Überstunden sind ein Must-have.
Falsche Versprechen um die jungen Menschen hinzuhalten.
Wenn das Geld unwichtig ist, dann kann man hier weiterhin angestellt bleiben.
Alteingesessene, sture Kollegen, die immer betonen, dass die Jungen das Wort arbeiten nicht einmal schreiben können und schon gar nicht leben.
Unterste Schublade. Sobald man es einmal als TL oder höher geschafft hat, genießt man Narrenfreiheit.
Keine Klima. Im Sommer eine Qual.
Nicht vorhanden. Equal Pay ist hier noch nicht angekommen.
Work Life Balance und Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Cafeteria und Küche waren gut ausgestattet. Sauber und moderne Sanitäranlagen
Keine transparenten und stringenten Kommunikationswege.
Mangelndes Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber.
„Wir Gefühl“ innerhalb des Unternehmens kam nicht auf.
Lage des Standorts nur mit Auto gut zu erreichen.
.
Intransparente Kommunikation, wenig Wertschätzung und Anerkennung für Fleiß und gute Arbeit
Weiterbildungsmaßnahmen werden z.T auch finanziell unterstützt
Gehaltsgefüge stark unterschiedlich und nicht an die Expertise oder Verantwortung der Mitarbeiter ausgerichtet. Nachverhandlungen trotz nachgewiesener Leistungen schwierig.
Innerhalb des Teams gut, abteilungsübergreifend häufiger Interessenkonflikte.
Technische Ausstattung wurde aufgestockt. Räumlichkeiten stark renovierungsbedürftig.
Informationen werden missverständlich oder zu spät geteilt. Flurfunk funktioniert super, aber führt zu Verunsicherung.
Vielfältige Aufgaben möglich durch Mitwirken in Projekten bspw.
Tolle Firmen Events / Nikolausumtrunk.
Es könnte ein guter Arbeitgeber sein, wäre da nicht ein großes „Aber“….
Als langjähriger Mitarbeiter wird man oftmals schlechter gestellt, als Quereinsteiger. Sobald man nach ein bisschen „mehr“ wird man vertröstet oder gar als gierig bezeichnet
Vorgesetztenverhalten ist in einigen Abteilungen unterirdisch. Von Mobbing bis zur Erpressung, Drohungen ist alles dabei gewesen - da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen.
Stressmanagement ist hier nicht vorhanden.
Burn Outs sind vorprogrammiert. Viele Langzeit- Kranke, Wiederkehrer werden nicht betreut bzw. begleitet....
Statt Quereinsteiger besser als langjährige Mitarbeiter zu stellen, sollten die Gehälter der Mitarbeiter nach Leistung und Qualifikation angehoben werden. Lange Entscheidungswege, Anträge verlaufen im Sand - Keinerlei Transparenz. Mobiles arbeiten ist zwar möglich, aber begrenzt. Erhöhung der mobilen Arbeitstage mit Härtefallantrag werden konsequent abgelehnt ohne jegliche Begründung. Dafür werden einige "Influencer" bevorzugt behandelt.
Einige Teamleiter haben auch nicht verstanden, dass man heutzutage mit einem diktatorischen Führungsstil nicht mehr weiterkommt. Kollegen werden von Teamleitern beschimpft oder bedroht. Neue Kollegen werden raus gemobbt, sodass die nach 3 Tagen heulend das Gebäude verlassen. Solche Leute sollten rausgeworfen werden und noch auch noch Führungsverantwortung haben.
„Das haben wir immer schon so gemacht“
Hohe Fluktuation
Viele Überstunden, flexible Arbeitszeiten sind nicht so flexibel, wie angepriesen
Begrenzt möglich
Gehalt liegt weit unter Durchschnitt.
Müll wird getrennt und kommt dann in einen großen blauen Müllsack
Dieser ist einmalig, aber von Abteilung zu Abholung unterschiedlich
Top.
Peitsche, statt Zuckerbrot
Gebäude bedarf einer dringenden Sanierung. Im Winter zieht es, im Sommer sitzt man in seiner eigenen Suppe. Statt Teppich, sieht man große Löcher im Boden - es wird eine Matte drüber gelegt.
Lange Entscheidungswege, keinerlei Rückmeldung
Männer werden eher besser gestellt, als Frauen
Wenn man sein Leben lang das gleiche machen möchte, dann ist man hier richtig
So verdient kununu Geld.