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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Tradition bewahren und Langfristigen Erfolg anstreben.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 137 Mitarbeitern bestätigt.
Flexible Arbeitszeiten
Parkplatz
Kantine
Mitarbeiter-Events
Essenszulage
Gesundheits-Maßnahmen
Gute Verkehrsanbindung
Homeoffice
Rabatte
Internetnutzung
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Barrierefrei
Diensthandy
Firmenwagen
Coaching
Mitarbeiter-Beteiligung
Kinderbetreuung
Hund erlaubtLage war gut mit dem Auto zu erreichen, gute Ausstattung der Büros und der Küchen.
Bis vor 3 Jahren vieles: es gab Strukturen, die Verantwortlichkeiten waren klar, die loyale Stimmung eines Familienbetriebs, Empathie untereinander, respektvoller Umgang, Hilfsbereitschaft.
Die Bindung die man zu den Kunden aufbauen konnte.
Das Firmengebäude ist schön und hat einen eigenen Parkplatz.
Über Benefits bekommt man einige Rabatte.
Work Life Balance und Möglichkeit des mobilen Arbeitens. Cafeteria und Küche waren gut ausgestattet. Sauber und moderne Sanitäranlagen
Vision 2030 und die One Leschaco, international arbeiten und die Offenheit der Menschen bei Leschaco
Seit 3 Jahren eine permanente Entwicklung ins absolute Chaos. Nicht funktionierende Umstrukturierungen, Zuständigkeiten sind nicht geklärt. Führungskräfte, vor allem neu eingestellte, die sich einfach nur selbst darstellen und verwirklichen wollen, die keine Entscheidungen treffen und keine Verantwortung übernehmen und immer nur davon reden, wie schlecht alles aktuell ist, aber selbst absolut nichts zur Verbesserung beitragen. Die keine Loyalität zeigen, die Stimmung permanent verschlechtern und dem Unternehmen mit ihrem Verhalten Schaden zufügen. Leider sehen das nur die Mitarbeiter.
Die Umgangsart mit den Mitarbeitern. Es kündigen sehr viele und es wird nichts dagegen unternommen die Mitarbeiter zu halten. Überstunden sind gerne gesehen und werden einfach ausbezahlt auch wenn einige Mitarbeiter gerne über 10Std. kommen.
Keine transparenten und stringenten Kommunikationswege.
Mangelndes Vertrauen den Mitarbeitern gegenüber.
„Wir Gefühl“ innerhalb des Unternehmens kam nicht auf.
Lage des Standorts nur mit Auto gut zu erreichen.
Being proud to be sitting on top of a controverse building, which reflects their management views.
Labour union is not welcomed. Who speaks up will be terminated.
Es könnte ein guter Arbeitgeber sein, wäre da nicht ein großes „Aber“….
Als langjähriger Mitarbeiter wird man oftmals schlechter gestellt, als Quereinsteiger. Sobald man nach ein bisschen „mehr“ wird man vertröstet oder gar als gierig bezeichnet
Vorgesetztenverhalten ist in einigen Abteilungen unterirdisch. Von Mobbing bis zur Erpressung, Drohungen ist alles dabei gewesen - da kann ich meinen Vorrednern nur zustimmen.
Stressmanagement ist hier nicht vorhanden.
Burn Outs sind vorprogrammiert. Viele Langzeit- Kranke, Wiederkehrer werden nicht betreut bzw. begleitet....
Statt Quereinsteiger besser als langjährige Mitarbeiter zu stellen, sollten die Gehälter der Mitarbeiter nach Leistung und Qualifikation angehoben werden. Lange Entscheidungswege, Anträge verlaufen im Sand - Keinerlei Transparenz. Mobiles arbeiten ist zwar möglich, aber begrenzt. Erhöhung der mobilen Arbeitstage mit Härtefallantrag werden konsequent abgelehnt ohne jegliche Begründung. Dafür werden einige "Influencer" bevorzugt behandelt.
Einige Teamleiter haben auch nicht verstanden, dass man heutzutage mit einem diktatorischen Führungsstil nicht mehr weiterkommt. Kollegen werden von Teamleitern beschimpft oder bedroht. Neue Kollegen werden raus ...
Mehr Entscheider fördern statt alles Top-Down zu steuern
Mehr Kontrolle und Anreize für die Beschäftigten
Kürzt nicht bei den Angestellten
Kommuniziert rechtzeitiger statt 5 Minuten vor der Angst
Die Führungskräfte sollten sich überlegen, was ihre Handlungen bei den Angestellten auslösen
Nicht zuerst an den Mitarbeitern sparen. Mitarbeiter mehr wertschätzen durch persönliche Präsenz. Arbeitsbedingungen überdenken. Führung verbessern. Sozialleistungen einführen.
Die Abteilungen untereinander sollten besser zusammenarbeiten. Man hört viel Kritik, aber wenige sagen das offen. Hier sollte die Firma mehr eingreifen und Vertrauen schaffen.
- keine betriebliche Altersvorsorge
- Kommunikation muss verbessert werden
- Weiterentwicklung ist teilweise schwierig
Der am besten bewertete Faktor von LESCHACO Lexzau, Scharbau ist Umgang mit älteren Kollegen mit 3,9 Punkten (basierend auf 23 Bewertungen).
Das Unternehmen ist sehr Traditionsbewusst.
viele langjährige Kollegen, z.T. werden diese Mitarbeitenden sogar nach der Rente noch weiter geschätzt
Es hat sogar Tradition langjährige Kollegen, die in Rente gegangen sind zu Festen einzuladen.
Ich war nicht lange genug dabei. Dort haben aber viele ältere gearbeitet
Bleib gerne bis zur Rente bei Leschaco.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von LESCHACO Lexzau, Scharbau ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,0 Punkten (basierend auf 52 Bewertungen).
Wenn man mehr Geld wollte musste man sich das hart erkämpfen und am Ende wurde alles mit dem Gießkannenprinzip geregelt. Externe neue Mitarbeiter, ohne Vorkenntnisse, haben mehr bekommen, als Mitarbeiter mit Expertise...
Leschaco mag es leider billig und möchte dann auch noch 10% des Gehalts einsparen können. Entwicklung ist möglich, aber für das Gehalt einer Fachkraft anderswo muss man hier schon Führung übernehmen.
Gehaltsgefüge stark unterschiedlich und nicht an die Expertise oder Verantwortung der Mitarbeiter ausgerichtet. Nachverhandlungen trotz nachgewiesener Leistungen schwierig.
Wenn das Geld unwichtig ist, dann kann man hier weiterhin angestellt bleiben.
Gehalt liegt weit unter Durchschnitt.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 47 Bewertungen).
Es gibt Mitarbeiterjahresgespräche mit Entwicklungszielen. Jedoch fehlt es an konkreter Karriereplanung. Weiterbildungen werden angeboten, hier fehlt es aber an Struktur.
Es wird einem viel versprochen aber nichts umgesetzt.
Weiterbildung an einer Hochschule/Uni wird oft übernommen, E-Learnings werden immer angeboten. Echte Weiterbildung mit Zertifikat ist aber nicht gern gesehen und wird als teuer/unnütz angesehen.
Weiterbildungsmaßnahmen werden z.T auch finanziell unterstützt
Falsche Versprechen um die jungen Menschen hinzuhalten.
