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Jetzt Profil vervollständigen25 Mitarbeiter:innen, die bei LESCHACO Lexzau, Scharbau eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
19 Auszubildende empfehlen LESCHACO Lexzau, Scharbau als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Durch Gleitzeit sehr flexibel.
Gleitzeitsystem
Der Standort ist relativ abgelegen, sodass man mit der Bahn noch 10-15 Minuten laufen müsste, allerdings stellt der Arbeitgeber in den Kernarbeitszeiten ein Shuttle zwischen der Haltestelle und den Betrieb.
Außerdem bekommen alle Azubis die Möglichkeit zu einem 4 Wöchigen Auslandsaufenthalt in einem der ausländischen Standorte.
Ich würde mir wünschen, dass es neben Kohlfahrt, Sommerfest und Weihnachtsfeier noch 1-2 neue Aktivitäten für die Azubis gäbe.
Entspannte Arbeitsatmosphäre. Wenn man weniger zu tun war, oder man seine Aufgaben fertig hatte, darf man sich auch mal kurz zurücklehnen. Man kann mit vielen Kollegen Späße machen.
Durch die Gleitzeit kann man sich die Arbeitszeiten größtenteils frei einteilen. Man muss diese natürlich mit de Abteilungen abstimmen.
Verglichen mit anderen Speditionen eine Hohe Vergütung.
Außerdem gibt Leschaco vermögenwirksame Leistungen, Fahrtgeldzuschuss und vergünstigtes Essen an alle Azubis.
Die Ausbilderin ist sehr zuvorkommend und ermöglicht den Azubis viele Aktivitäten / Schulungen.
Alle Teams in denen ich bisher war waren nett und man konnte mit allen Kollegen Spaß machen.
Man hat sehr viele unterschiedliche Aufgaben und wenn man seinen Job gut macht, bekommt man schnell eigene Aufgaben und darf diese selbstständig ausführen.
Dadurch dass man jede Abteilung kennen lernen darf, hat man verschiedenste Aufgaben in den verschiedensten Bereichen.
Alle Kollegen waren respektvoll und freundlich
- Kantine mit Brötchen morgens, Getränken, Snacks (Mars, Twix etc.) und Mittagessen
- Shuttle zum Betrieb am Morgen & Nachmittag / Abend
- interne Schulungen (Geografie, Tank Container, allgemeine Themen aus der Logistikwelt)
- Einführunsgwoche für Azubis
- Auslandspraktikum im 2. LJ
- Gratis Tee & Kaffeemaschine
- Firmenfitness bzw. Zusammenarbeit mit Hansefit & Qualitrain
- Verbesserung der Möglichkeit für Home Office (auch in Hinblick auf die aktuelle Situation) - Papierverbrauch versuchen zu reduzieren
- Verbesserung der Kommunikation & Informationsfluss (besonders von Ausbilder*in zu Azubis)
- Teils veraltete Bürostühle & PC-Bildschirme
- Beim Mittagessen teils sehr lange Warteschlange für die Mikrowelle, Mittagessen - auch wenn lecker - auf Dauer zu teuer für Azubis um sich jeden Tag was zu bestellen (besonders wenn man eine eigene Wohnung hat)
Hohe Übernahmequote, weiteres kann ich nicht beurteilen
Gleitzeit, Überstunden sind Stunden- oder Tageweise abbaubar
Dadurch alles sehr flexibel
Durchschnittliche Vergütung, weiterer Zuschlag für Öffentliche, Urlaubs und Weihnachtsgeld, Vermögenswirksame Leistungen
Pünktliche Zahlung des Gehaltes
Abrechnung anfangs etwas unübersichtlich, die Kollegen aus der Perso sind bei Fragen aber immer hilfsbereit und klären Probleme schnell
Ausbilderin freundlich und auch ein offenes Ohr, jedoch wirkt sie teils etwas unorganisiert und überfordert (Mails werden öfters erst spät beantwortet, Infos werden erst spät weitergegeben...)
tolle, entspannte Kollegen soweit kenne gelernt.
Es gibt jährlich eine Weihnachtsfeier.
Variiert von Abteilung zu Abteilung bzw. Team und Auftragslage, die meisten Kollegen versuchen aber einen zu beschäftigen und einem Sachen zu erklären.
Wenig bzw. keine typischen "Azubi - Aufgaben"
Ausbildung für Logistiker im Schulblock
Durchlaufen vieler Abteilungen möglich (Export, Import, Tank Container, IMA...),
Wünsche können geäußert werden
Die meisten Kollegen respektieren einen und behandeln einen auch nicht "anders", es gibt natürlich immer Ausnahmen.
Auf dem Flur grüßt man sich immer
Die nette Atmosphäre untereinander.
Gute Atmosphäre unter den Mitarbeitern. Als Auszubildender fühlt man sich nie ,,einsam'', da man mit den anderen Azubis in regelmäßigen Abständen zusammenkommt, oder sogar in einer Abteilung gemeinsam arbeitet.
Als Auszubildender gibt es die Möglichkeit für mehrere Wochen in eines von Leschacos Auslandshäusern entsandt zu werden. Die Übernahmechancen sind sehr gut.
Es gibt eine Gleitzeit von 7:00 - 9:00 Uhr. Die Arbeitszeit pro Woche beträgt 39 Stunden. Am Freitag wird eine Stunde weniger gearbeitet, wodurch man am Freitag früher ins Wochenende kann. Azubis müssen am Wochenende nicht arbeiten. Überstunden können, sofern sie anfallen, ausgeglichen werden.
Die Ausbildungsvergütung richtet sich nach der Empfehlung der IHK. Darüber Hinaus bezuschusst Leschaco das Mittagsessen in der Kantine für Azubis. Es gibt ein ,,Fahrtgeld'' was fast den kompletten Betrag eines ,,Schüler-Monatstickets der BSAG abdeckt. In den letzten Jahren wurde immer ein Weihnachtsgeld gezahlt.
Leschaco und die Ausbildungsleitung bemühen sich den Auszubildenden in der Ausbildung ein umfassendes Bild der verschiedenen Bereiche zu vermitteln. Darüber hinaus gibt es z.B. eine Einführungswoche, bei der die Auszubildenden und Ausbildungsleitung sich besser kennenlernen und die verschiedenen Unternehmensbereiche vorgestellt bekommen. Es werden verschiedene Schulungen angeboten, um das eigene Wissen aufzufrischen oder zu erweitern (z.B. Geographieschulung/Containerschulung). Die Ausbilder und Ausbildungsleitung nehmen sich bei Problemen immer Zeit und probieren gemeinsam zu einer Lösung zu kommen.
Grundsätzlich macht die Ausbildung sehr viel Spaß. Teilweise gibt es natürlich Phasen, in denen man weniger zu tun hat, aber auch dann lässt sich fast immer etw. finden, an dem man arbeiten kann.
Man bekommt in der Ausbildung keine klassischen ,,Azubiaufgaben'' übertragen, sondern wird in das Team integriert, wodurch man auch die alltäglichen Tätigkeiten eines ,,normalen'' Mitarbeiters ausübt. Von Zeit zu Zeit kann es sein, dass der Azubijahrgang Projekte erarbeiten soll. Diese sind aber meist eine nette Abwechslung zur alltäglichen Arbeit.
Leschacos Auszubildende haben Blockunterricht an der Berufsschule. Dadurch ergibt sich ein angenehmer Ausgleich, zwischen Betrieb und Berufsschule ergibt. Auch im Betrieb selbst, kriegt man oft die Möglichkeit, die verschiedenen Facetten einer Abteilung kennenzulernen.
Bei Leschaco wird den Auszubildenden mit dem gleiche Respekt begegnet, wie allen anderen Mitarbeitern auch. Es herrscht ein netter Umgang untereinander.
Es gibt Gleitzeit.
Durchschnittlich aber gut.
Die Ausbilderin hat immer ein offenes Ohr. Auch wenn es mal ein persönliches Problem ist. Wir Azubis werden fair behandelt.
Ich gehe gerne zur Arbeit. Und es gibt Weihnachtsfeiern, Sommerfest und eine Nikolausfeier.
Es wird für fast alle ein Auslandsaufenthalt organisiert. Die Aufgaben machen meistens Spaß.
-soziale Kompetenzen
-sehr gutes Betriebsklima
-in der Nähe der Waterfront
-Shuttle Service
-Organisation innerhalb der Ausbildung
-
-Papierverschwendung reduzieren
Super nette und entspannte Kollegen. In manchen Büros vor allem Großraumbüros oft sehr laut. An sich aber eine akzeptable Arbeitsatmosphäre.
Sehr gute Übernahmechancen, vor allem wenn man dazu bereit ist im Ausland zu arbeiten. Aufstiegschancen sind bei entsprechender Leistung auch nicht schlecht.
Sehr flexibel Gleitzeit. Wenn mal Überstunden anfallen, kam man sich diese an einem anderen Tag frei nehmen.
Eine normale Ausbildungsvergütung. Wird immer rechtzeitig gezahlt. Abrechnung anfangs ziemlich unübersichtlich, wenn man noch nie eine gesehen hat.
Ausbilderin schlecht organisiert, beispielsweise bei einem unerwartetem Schulausfall. Bevorzugt gewisse Ausbildungsberufe eher. Informationen bekommt man spät gesagt, oft auch nicht korrekt.
Super nette und entspannte Kollegen. Es gibt eigentlich immer was zu lachen
Oft wenig Zeit zum erklären, wenn man diese Aufgabe zuvor noch nicht bearbeitet hat. Oft heiße Luft zwischen den Aufgaben, wo man mal mehr und mal weniger lange nichts zu tun hat. Viele Projekte, die man zusammen mit anderen Azubis organisieren darf.
Nicht viele unterschiedliche Abteilungen, die man besucht. Bei den Aufgaben gibt es in der Regel immer eine Variation.
Respekt wird hier ganz groß geschrieben. Ein paar Ausnahmen gibt es immer.
-Möglichkeit, dass man Essen bestellen kann und gratis Getränke mit einer großen Auswahl an Tee und Kaffee
-Waterfront in der Nähe
-Shuttle zur Haltestelle
-Möglichkeit, ein Auslandspraktikum zu machen im 2. LJ
-Viele Projekte und Schulungen z.B. Geografie oder Container
-Die Einführungswoche und das Grillen mit den anderen Azubis und der Geschäftsleitung
-Deutlich die Papierverschwendung reduzieren!
-Überall neue Bildschirme & Stühle organisieren; auf den alten Stühlen bekommt man Rückenschmerzen
-Kommt auf´s Büro an, aber bis jetzt keine großartig negativen Erfahrungen gemacht
-Immer unterschiedlich, manchen werden leere Versprechungen gemacht und anderen werden super Chancen angeboten
-Sehr entspannt durch das Gleitzeitsystem
-Überstunden kann man gut abfeiern
-In Ordnung, außerdem bekommt man Urlaubs- und Weihnachtsgeld
-Teilweise keine objektive Bewertung/Sicht den Azubis gegenüber, manche werden bevorzugt
-Oft wird man erst sehr spät über wichtige Dinge informiert
-Manchmal werden Mails nicht beantwortet
-Im Allgemeinen etwas unstrukturiert
-Überwiegend sehr nette Kollegen; gibt aber auch wieder ein paar Ausnahmen, die meinen Azubis kann man gut ausnutzen
-Manchmal etwas eintönig; jedoch geben sich die meisten Kollegen sehr Mühe, einem Dinge zu erklären etc.
-Kommt auf die Abteilung an
-Gibt zwei Arten von Menschen; manche sehen Azubis als richtige Mitarbeiter an und sind dankbar und freundlich und andere sind eher nicht so begeistert, einem etwas zu erklären
-Die Meisten grüßen auf dem Flur und sind höflich
Hanseatisch, tolle Mitarbeiterangebote, einige Weiterbildungsmaßnahmen
Teilweise die stockende Kommunikation
Manchmal ist die Kommunikation untereinander etwas stockend. In den Abteilungen als auch unter den Azubis. Ansonsten könnte gerne in neuere Arbeitsutensilien investiert werden.
In meinen Lerjahr sind 9 weitere Azubis plus einige Azubis aus den anderen Lerjahren. Azubis werden gut aufgenommen. Es gibt eine Betriebsfußballmanschaft und einen Lauftreff sowie die Möglichkeit auf Vergünstigungen beim Sport durch Hansefit oder Qualitrain. Es findet monatlich eine Afterworkparty auf der Terasse statt, und die Kantine ist lecker. Außerdem gibt es einen Colaautomaten.
Durch die Entfehrnung zur nächsten Haltestelle gibt es einen Shuttleservice, damit man trotzdem gut mit den Öffis fahren kann.
Wahrscheinlich gibt es zunächst einen befristeten Arbeitsvertrag. Aber man wird zu 90% als Azubi übernommen und es gibt einige Aufstiegsmöglichkeiten danach. Man muss sich nur anbieten
Durch das Gleitzeitsystem bekommt man gut Freizeit und Arbeit unter einen Hut. Wenn Überstunden anfallen, besteht die Möglichkeit auch mal früher abzuhauen oder die Stunden auch Tageweise abzubauen. Am Wochenende ist Freizeit angesagt.
Es gibt Urlaubs und Weihnachtsgeld. Das Gehalt ist fair und wird pünktlich zum Monatsende ausbezahlt.
Faire Behandlung und die Ausbildungsleiterin hat oft ein offenes Ohr. Wenn es wirklich dringende Sachen zu klären gibt, können sehr schnell Termine vereinbart werden bzw wird das Problem so schnell wie möglich beseitigt.
Klar gibt es auch stressige und nicht so tolle Tage, aber alles in Allem ist es eine tolle Arbeit mit lustigen Kollegen.
Die Ausbildung findet im Block statt. Wenn man dann im Schulblock Unterricht hat, endet dieser um 13 Uhr. So hat man genügend Zeit zum lernen. Auch ist man somit urlaubstechnisch weniger an die "Schulferien" gebunden. Des Weiteren wird man schon früh in den Unterrichtsinhalten unterstützt und Prüfungsvorbereitung wird ebenfalls zur Verfügung gestellt. Im 2. Lehrjahr besteht die Möglichkeit auf ein 4wöchiges Auslandspraktikum in einer der Auslandsniederlassungen. Im Büro gibt es allerdings an manchen Stellen noch etwas Nachholbedarf, man kann dennoch gut und zügig arbeiten.
Es gibt keinen zuvor festgelegten Ausbildungsplan. Dieser wird von Zeit zu Zeit geplant. Man kann auch Abteilungswünsche äußern, die oft bei der Planung berücksichtigt werden. So sieht man mehrere unterschiedliche Abteilungen.
Und wenn es mal nicht ganz Rund läuft, einfach das Gespräch suchen. Hilfe findet man nicht nur bei der Ausbildungsleiterin, auch bei Kollegen und Teamleitern.
- Vermögenswirksame Leistungen
- Firmenfitness
- Nikolausfeier
- In der Ausbildung die Möglichkeit für ein einmonatiges Praktikum im Ausland.
- Kostenlose Getränke (Wasser und Kaffeeautomat)
- Extrem hohe Papierverschwendung
- Wenn man Essen mitbringt muss man teilweise 30 Minuten an der Mikrowelle Schlange stehen.
Meine Abteilungen waren bisher sehr freundlich. Von anderen Azubis habe ich aber auch schon Anderes gehört.
Sehr flexibel durch Gleitzeit.
Ist verhältnismäßig für eine Ausbildung ganz gut. Gibt natürlich Unternehmen die ihren Azubis mehr bezahlen.
Sehr wenig Kontakt zum Ausbilder, da man von den Kollegen der Abteilungen lernt. Leider ist die Ausbildung eher schlecht organisiert. Bei Schulausfall niemand erreichbar und bei persönlichen Problemen wird eher verständnislos reagiert.
Es gibt relativ viele Auszubildende, daher kommt man auch viel zusammen und hat Spaß. Es gibt auch Firmenfeiern und eine Weihnachtsfeier sowohl mit der Abteilung als auch mit den Auszubildenden (wobei eine aber selbst bezahlt werden muss).
Leider sehr eintönig, besonders dadurch, dass es ein großes Unternehmen ist und die Aufgabenbereiche auf einzelne Teams verteilt werden.
An sich ist jeder freundlich. Allerdings gibt es einige Kollegen die sich (vor allem den Azubis gegenüber) sehr aufspielen.
So verdient kununu Geld.