25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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angespannt
gutes Image nach außen
Ist hier nicht so relevant.
nicht wirklich überzeugend
wenig, trotz hochpreisiger Artikel, und anspruchvoller Kunden
Nicht viel davon mitbekommen. Man fühlt sich hier nicht wohl ab Tag eins.
Nicht wirklich auf Augenhöhe.
Man tut das, was einem gesagt wird. Ansonsten ist man hier schnell unten durch.
Mehr spezifische Artikel, mit denen man sich auseinander setzen muss.
Absolut nichts !!!
Alles von Tag eins an
Andere Führung. Die jetzige ist Inkompetent, arrogant und meint alles mit dem personal machen zu können was es will
Schlecht, alle haben Angst vor der Geschäftsführung
Mehr Schein als sein
Dienstplan Freitag für Montag - also nicht vorhanden
Nicht möglixh
Mindestlohn am liebsten noch weniger
Auch nur weil das personal abgelaufenen Sachen mitnehmen darf
Jeder redet schlecht über jeden
Werden ausgenutzt und bekommen nie mehr Geld. Es gibt ja den mann zuhause
Unterste Schublade. Von oben herab und nicht ehrlich
Wenig Geld. Keine Aufstiegschancen.
Nicht vorhanden
Frauen haben nichts zu melden
Jeden Tag die selben Sachen
Kostenfreie Lebensmittel zur Mitnahme für MA
Kostenloser Parkplatz
Soziale Kompetenz den Mitarbeitern gegenüber fehlt in meinen Augen.
Bis auf gelegentlich ein paar Vorschüsse und das verleihen von Transporter an die MA kommt da nicht viel.
Mit Kritik kann man nicht umgehen. Weder vor Ort noch hier. Selbst hier auf kununu wird mit positiven Bewertungen geantwortet,meist von leitenden Positionen. Ich bin kein "Überflieger" noch jmd der sich überschätzt! Ich habe viel mit Kollegen gesprochen, habe Augen und Ohren offen gehalten und habe eine gute Einschätzung und Wahrnehmung. Ich lüge nicht und wem diese Kritik nicht passt, sollte mal distanziert auf die Missstände schauen und hinterfragen, was passiert und warum Menschen so handeln, wie sie es tun.
Manchmal sollte man einfach von seinem hohen Ross Steigen. Ich empfinde es so, dass das Arbeitsklima besser wäre, wenn die Geschäftsführung ersetzt werden würde. Manchmal muss man einfach ein "Not running system - changen".
Die Kunden sind anspruchsvoll und verlangen dem MA viel ab, allerdings steht hier der AG in den meisten Fällen hinter seinem MA, falls ein Kunde wieder mal meint, der MA wäre an allem schuld.
Personalmangel ist auch hier ein großes Thema. Das macht das Arbeiten nicht angenehmer. Viele MA arbeiten viel, sind gestresst und körperlich stark beansprucht. Das trägt leider auch zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre bei.
Ansonsten ist der Ton unter den MA recht freundlich.
Bröckelt stark. Preis Leistung passt langsam nicht mehr. Besonders in der Branche selbst spricht sich das Arbeitsumfeld bei Lestra weiter.
Als ich der Verkäuferin eines anderen Supermarktes (bei meinem Wocheneinkauf privat) erzählte, wo ich arbeite, guckte sie mich entsetzt an und beteuerte, nie dort arbeiten zu wollen, sie hätte schon vieles von anderen gehört. Selbst wenn also die Kunden nicht wegbleiben, Kollegen vom Fach reden untereinander, dieser Buschfunk funktioniert tadellos.
Branchen üblich, arbeiten in Schichten, Samstagsarbeit und je nach Abteilung, wurden Dienstplan wünsche entweder besser oder schlechter gegeben. Hat man aber zuviel "Privatleben" bekommt man schon Mal den ein oder anderen Spruch zu hören.
Bis hoch zum Abteilungleiter geht es, darüber hinaus ist's dann vorbei.
Keine Bindung an den gängigen Tarif.
Es wird mit "individuellen" Gehältern geworben, allerdings liegen diese eben weit unter dem Tarif. Erst wenn man sich genügend "bewiesen" hat, wird dann evtl mehr bezahlt, oder es werden bestimmte "Boni" bezahlt.
Allerdings wird nichts extra bezahlt, keine Altersvorsorge (die jedem MA gesetzlich zusteht), keine Corona Auszahlung, keine Energie Prämie (jetzt anfang des Jahres).
Wenn es kein muss ist, wird es nicht ausgezahlt oder eben nur an die "guten" MA. Alle anderen gehen leer aus.
Man unterschreibt einen Vertag in dem eine Klausel steht, nicht über das Gehalt zu sprechen, allerdings ist das rechtlich nicht geltend. Selbst vor Gericht wird diese Klausel nicht standhalten, da dort explizit auf das Recht der MA gepocht wird, offen über das Gehalt zu sprechen. Damit stellt man Gleichbehandlung sicher. Aber wenn keiner drüber spricht......
Es ist seltsam, das viele Kollegen im letzten Jahr (Oktober, zur Anpassung des Mindestlohn) plötzlich mehr Geld bekommen haben. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass gelernte MA unter 12€ die Stunde bekommen haben.
Das ist schon ein Schlag ins Gesicht.
Spenden werden getätigt, Aktionen gegen die Verschwendung von Lebensmitteln und das weitergeben von abgelaufenen Lebensmittel an die MA.
Starke Unterschiede in den Abteilungen.
Einige Abteilungen halten bis zur Massenkündigung zusammen, andere lassen Kollegen einfach auflaufen.
Ich empfand keinen besonderen Zusammenhalt unter meinen direkten Kollegen. Eher zusammengewürfelt das Team.
Hier wird einfach nicht mit der Wimper gezuckt, wenn jmd weg muss, wird er einfach "umgelagert", wem es nicht passt, kann ja kündigen, steht demjenigen ja frei. Darauf setzt man hier ganz offen und es ist im Betrieb kein Geheimnis.
Die mittlerweile alt-eingesessenen Kollegen ziehen den Kopf ein, lassen sich nichts zu Schulden kommen und hoffen so, unterm Radar zu bleiben. So habe ich es persönlich selbst erlebt und auch in Gesprächen mitbekommen.
Soweit man immer schön macht, was einem gesagt wird und nicht unangenehm auffällt, ist alles gut. Fällt man aber in Ungnade, dann ist es leider vorbei mit der "Freundlichkeit".
Eigene Meinung ist nicht erwünscht.
MA werden in gute und schlechte MA unterteilt.
Mir wurde von Minute eins das Gefühl vermittelt (und nicht nur das Gefühl, sondern auch direkt so gesagt), "das alle MA nur die Geschäftsführung an der Nase herumführen", "Jede Situation wird immer nur von MA ausgenutzt", "Alle MA sind nur auf ihren persönlichen Vorteil aus..... "
Unterm Strich wurde mir schon bei dem Bewerbungsgespräch klar gemacht, wie ein MA zu funktionieren hat und wenn man bei Lestra erfolgreich sein möchte und etwas erreichen will, muss man auf jeden Fall Einsatzbereitschaft zeigen, aber heute weiß ich was damit gemeint war.
Unterwürfigkeit! Nichts hinterfragen, nur machen und dann auch bitte dankbar sein.
Unterm Strich wurde mir klar, diese Geschäftsleitung ist nicht am wohl der Mitarbeiter interessiert. Es herrscht immer noch der Gedanke: "wenn du nicht willst, kommt eben ein neuer MA", aber das ist heutzutage nicht mehr so!
Aufenthaltsräume, Raucherecke und Sanitäranlagen lassen stark zu wünschen übrig.
Ich meine nicht die Einrichtung oder Gestaltung.
Es gibt zu den Haupt-Pausenzeiten kaum Platz für die anwesenden MA, wenn dann auch noch das Wetter nicht mit macht, hat man schon ein Problem einen Platz zu finden. Auch sind die Anzahl der WCs für die Anzahl der Mitarbeiter viel zu wenig.
Auch für die Kollegen im Büro ist die Ausstattung nicht zeitgemäß und stark in die Jahre gekommen....auch da sollte mal an die Gesundheit und das Wohlbefinden der MA gedacht werden.
Man hat eher "über" Kollegen geredet statt "mit" ihnen.
Kommunikation findet nur unter ausgewählten statt.
Kommunikation durch die Führungsebenen ist kaum möglich, das Feingefühl für Kommunikation fehlt komplett.
Ausgeglichen
Es gibt reichlich Arbeit, immer was zu tun und immer was zu putzen.... Langeweile aufgrund von mangelnden Tätigkeiten kann einfach nicht aufkommen. Wenn doch, liegt es dann nur an Eintönigkeit der Aufgabe selbst. Es ist eben was es ist, Artikel bestellen, einräumen, Fläche sauber halten.... Etwas mehr Abwechslung gibt es am Verkaufstresen, der Obst und Gemüse, der Süßwaren und der Wein/Spirituosen Abteilung.
Auch an den Kassen ist es eben was es ist, Artikel Scannen, Kassieren und verabschieden. Ich mache es nicht schlecht, es ist eben der gelernte Beruf und es ist, was es ist.... Wir retten eben keine Leben oder operieren am offenem Herzen.
..mehr Kommunikation!
Sozialbewusstsein wenig bis garnicht vorhanden.
Abteilungsführung war super, die Leitung leider nicht.
Das wirklich jeder zum Vorgesetzten gehen kann und alle Anliegen vorbringen kann.
Man muss einfach nur reden.
Der Umgang miteinander ist selbst in stressigen Situationen(wie sie im Einzelhandel nun mal vorkommen) sehr angenehm.
Leider wird das Image schlechter dargestellt als es die Realität ist
Da ich mit meinem Job verheiratet bin ist mein Work-Life-Balance hier wohl ohne Bewertung zu registrieren.
Wenn man engagiert und interessiert ist werden einem Möglichkeiten zur Weiterbildung geboten. Selbst frisch Ausgelernte können zum Bereichsmanager/in aufsteigen.
Wenn man aufgeschlossen, interessiert, engagiert und talentiert ist wird man vielfältig eingesetzt (leider erkennen die meisten nicht die dahinter liegende Wertschätzung die so ein "Einsetzen" in vielen Bereichen birgt, sondern nennen es Ausbeutung).
Einzelhandel ist nun mal Einzelhandel
Wie in jedem größeren bzw. mittlerem Unternehmen kann man nicht mit jedem/jeder gleich gut klar kommen, wäre auch nicht menschlich sondern eher heuchlerisch.
Aus meiner persönlichen Sicht ist im Großen und Ganzen aber der Zusammenhalt sehr stabil und ausgeglichen.
Das Thema Vorgesetzte ist doch immer dasselbe...
Sagt der Vorgesetzte Ja und Amen und macht noch Eididei ist er der Hero...
Gibt es aber was zu meckern oder kritisieren packt man sich lieber nicht an die eigene Nase sondern gibt den ach so blöden und inkompetenten Vorgesetzten die Schuld. Man selbst ist doch völlig unschuldig und immer ohne Fehl und Tadel.
Leider wird manchmal (auch ich nehme mich davon nicht aus) wichtiges nicht weitergegeben.
Ansonsten kann man immer mit seinen Sorgen oder Anliegen mit einem Kollegen/in oder mit dem Vorgesetzten reden.
Ich kann nur sagen: Wer im Einzelhandel über Langeweile oder Monotonie klagt der ist in dieser Branche nicht richtig angekommen oder versteht den Beruf nicht.
Sorry Einzelhandel lebt von und mit den Menschen und was oder wer ist unterschiedlicher als der Mensch?
Ich lerne jeden Tag noch neue und interessante Aufgaben kennen.
Wer natürlich nur zur Arbeit geht und die Stunden rum kriegen will wird niemals weiter als bis zum Tellerrand kommen und das dahinter kennenlernen dürfen.
Hab nur schlechte Erfahrungen gemacht
Schlechte Bezahlung
Sehr abgehobenes Verhalten
MA wurden nicht Wertgeschätzt und für Kleinigkeiten bestraft
Es sollte fair und menschlich mit den Mitarbeitern umgegangen werden. Ob es Azubi oder ne Putzkraft ist. Das ist egal. Die Mitarbeiter sollten alle Wertgeschätzt werden.
Jeden Tag kam man mit Bauchschmerzen zur Arbeit weil man wegen eines Fehlers sofort bestraft wurde (man musste dann in der Fischabteilung Kisten schrubben auf den nassen Boden) und Angst davor hatte was als nächstes passiert. Ein Stern ist noch zu viel dafür.
Das stimmt nicht überein. Wobei ich sagen muss es ist echt ein schöner Laden. Aber würde niemals freiwillig dort arbeiten
Unmöglich dass man auf Wunsch mal frei oder nen Tag Frühschicht bekommen hat obwohl man die einzige war die ständig eingesprungen oder länger geblieben ist.
Hab ich noch nie was von gehört
Kam drauf an mit wem man gearbeitet hat dann war es auch ab und zu okay
Die Mitarbeiter wurden bei Entscheidungen nie mit einbezogen. Es wurde einfach über den Kopf hinweg entschieden
Es wurde nur etwas besprochen wenns ein Problem gab. Lob gab es nie.
Das ist ja wohl ein Witz. Bin froh dass ich da nicht mehr arbeite
Nicht in diesem Laden!
Hab nie gewagt Vorschläge zu machen, da auf einem rum kommandiert wurde.
Ich bin schon viele Jahre dort und fühle mich wohl.
Manchmal wäre mehr Kommunikation besser, damit Arbeitsschritte besser koordiniert werden können.
Die Arbeitsatmosphäre ist gut. Wir sind ein durchmischtes Team und die Zusammenarbeit funktioniert auch abteilungsübergreifend gut. Die Wege sind kurz und die Kollegen immer ansprechbar.
Der Laden genießt einen guten Ruf.
Wie im Einzelhandel üblich, gibt es Schichten. Absprachen lassen sich in den meisten Fällen aber mit dem Abteilungsleiter treffen. Zu Weihnachten gibt es keinen Urlaub, aber das ist im Lebensmitteleinzelhandel normal.
Wer Interesse zeigt und sich engagiert, wird gefördert und kommt weiter. Wer das nicht macht - der will wohl auch nicht :)
Genug hat man nie, oder? :)
Zusätzlich zum normalen Gehalt gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld. Wir haben übergesetzlichen Urlaub und ab und zu gibt es Einkaufsgutscheine für freiwillige Einsätze.
Im Schnitt liegen wir wohl im branchenüblichen Bereich. Gehaltsverhandlungen mit der Geschäftsführung sind möglich.
Lestra spendet Lebensmittel an verschiedene wohltätige Zwecke und unterstützt einige örtliche Institutionen. Lebensmittel, die sich nicht mehr für den Verkauf eignen, werden täglich an einem Seiteneingang zum kostenlosen Mitnehmen bereitgestellt.
Wir Mitarbeiter dürfen auch häufig kostenlose Waren mitnehmen.
Die Kollegen sind super :)
Ich habe schon den Eindruck, dass langjährige Mitarbeiter geschätzt werden und man diese behalten möchte.
Ich hatte noch nie Ärger. Ist man freundlich und nachvollziehbar, bekommt man das auch zurück.
Im Moment finden größere Umbauarbeiten statt, das nervt schon etwas. Aber wenn das fertig ist, ist das Gebäude modernisiert und damit verbessern sich einige Dinge hoffentlich.
Die Kommunikation funktioniert grundsätzlich, manchmal würde ich mir hier jedoch noch mehr wünschen.
Mitarbeiter ist Mitarbeiter :)
Das Sortiment von Lestra ist sehr besonders, das findet man so bei den Mitbewerbern nicht. Deswegen ist die Arbeit echt interessant, man lernt viel kennen und hat die Möglichkeit seinen Bereich aktiv mitzugestalten.
Der Ton ist freundlich bis sportlich vergnügt.
Es ist wie es ist im Einzelhandel.
Die Gehälter sind Branchenüblich und werden immer pünktlichst gezahlt. Nach 1 Jahr Betriebszugehörigkeit gibt es Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Ein sehr kollegialer, freundlicher Umgang miteinander, es wird sich unterstützt und fast alles regelt sich auf dem kurzen Dienstweg.
Wie in einem Famieliengeführtem Betrieb üblich, sind die Wege kurz, Mitarbeit und Mitgestalten sind ausdrücklich erwünscht.
Anforderungen, Aufgaben und Ziele werden sauber an die Abteilungsleitungen kommuniziert, diese setzen sie dann mit dem Team um.
Das Haus gehört keinem Handelskonzern an, erledigt somit vom Einkauf über die Sortimentsgestaltung bis zur Warenpräsentation alles selber, vielfältiger und interessanter geht es nicht mehr.
Mein direkter Vorgesetzter war sehr nett.
Sie sollten ihren Mitarbeitern bessere Bedingungen bieten, damit sie nicht so unglücklich sind und die andere Kolleg(inn)en nicht mobben.
Ich habe fast jeden Tag mobbing erfahren, nicht nur von Kolleg(inn)en, aber auch von oben. Ich wurde z.B. wegen etwas einer Kleinigkeit angeschrien. Die Kunden waren aber nett.
Ein kleines bisschen mehr als Mindestlohn.
Wenn man nach Hilfe fragt, sagt keiner Nein. Die Kollegen begrüßen sich.
Im Einzelhandel gibt es nun mal verschiedene Schichten. Keiner macht nur eine Schichtzeit. Es ist im Wechsel. Wünsche werden berücksichtigt. Einen Tag in der Woche frei. Überstunden werden abgefeiert.
Wer Interesse zeigt kommt weiter.
Urlaubs- Weihnachtsgeld, den Stundenlohn muss jeder für sich aushandeln. Gehaltserhöhung ist nach einer gewissen Zeit und Engagement möglich.
Lebensmittel die noch brauchbar sind, können die Mitarbeiter mitnehmen oder werden an einem Sammelpunkt gelegt und jeder kann diese mitnehmen. Es wird immer mehr auf Umweltfreundliche Verpackung bei Produkten geachtet.
Je länger man im Betrieb ist und die Kollegen kennenlernt um so höher der Zusammenhalt.
Es werden durchaus auch Ältere Arbeitnehmer eingestellt. Es wird auch Rücksicht genommen.
Der Chef begrüßt jeden Mitarbeiter mit Namen. Vor Corona, mit Hand. Man kann gut mit im Reden, wenn mal Probleme sind.
Wir bekommen Arbeitskleidung gestellt. Es gibt ein großen Pausenraum mit Mikrowelle, Wasser Kocher, Cola Automat und Kaffeeautomat. Die Computer wurden erneuert. Alles was benötigt wird zum Arbeiten wird gestellt.
Informationen werden an die Bereichsmanager/Inen weitergegeben und dann an die Mitarbeiter in der Abteilung. Am schwarzen Brett werden auch Infos aufgehangen.
Auch Frauen bekommen verantwortungsvolle Aufgaben.
Wer sich Engagiert wird mit verschiedenen Aufgaben belohnt.
So verdient kununu Geld.