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Jetzt Profil einrichten72 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
28 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 40 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Alles
Schätzt eure Mitarbeiter*innen!!! Umgang auf Augenhöhe und Respektvoll, das sollte ja wohl nicht zu viel verlangt sein!
Viel versprochen, nichts eingehalten
Ab einem gewissen Zeitpunkt wirst du raus-geekelt
Herablassend, Arrogant, Toxisch
Ein Stern ist hier noch zu viel!
Absolut nicht gegeben, die Werte des Unternehmens entsprechen nicht der Realität
Leider gibt es in der Unternehmenskultur schwerwiegende Probleme, die auf strukturelle Missstände hindeuten. In meiner Erfahrung wird der Umgang mit kritischen Themen wie Belästigung am Arbeitsplatz oder respektlosem Verhalten gegenüber Mitarbeitenden nicht konsequent genug angegangen. Betroffene fühlen sich oft nicht ausreichend unterstützt und es scheint, dass interne Mechanismen zur Konfliktlösung entweder zu langsam oder nicht effektiv genug sind.
Es gibt eine weitverbreitete Unsicherheit unter den Mitarbeitenden, offen Probleme anzusprechen, da die Sorge vor möglichen Konsequenzen hoch ist. Diese Angst vor Repressalien führt dazu, dass viele Missstände nicht offen thematisiert werden. Mitarbeitende, die versuchen, auf solche Probleme aufmerksam zu machen, erhalten oft nicht die notwendige Rückendeckung, während problematisches Verhalten in bestimmten Fällen sogar geduldet oder ignoriert wird.
Auch das generelle Arbeitsklima leidet unter einer teils toxischen Unternehmenskultur, in der kritische Stimmen eher gemieden als gefördert werden. In den oberen Führungsebenen scheint es an Sensibilität für diese Themen zu fehlen. Viele Mitarbeitende, die einen hohen professionellen Standard an den Tag legen, verlassen das Unternehmen, während neue, oft unzureichend eingearbeitete Mitarbeitende, die Atmosphäre weiter belasten.
Besonders auffällig ist die fehlende Transparenz im Umgang mit Beschwerden und Problemen. Es entsteht der Eindruck, dass zentrale Stellen wie die Personalabteilung oft nicht vollständig über das Arbeitsklima informiert sind, was möglicherweise auf eine mangelnde Kommunikationskultur der zuständigen Bezirks Manager und des Leads zurückzuführen ist.
Insgesamt fehlt es an einer klaren Linie im Konfliktmanagement und an einer Kultur, die auf Respekt, Sicherheit und offener Kommunikation beruht. Verbesserungen in diesen Bereichen wären dringend notwendig, um das Vertrauen der Mitarbeitenden zurückzugewinnen und ein nachhaltiges Arbeitsumfeld zu schaffen.
Angesichts der heutigen Sensibilität für Themen ist es unerlässlich, dass ein Unternehmen diese Problembereiche ernst nimmt. Sollte ein solches Arbeitsumfeld öffentlich werden, könnte dies im Jahr 2024 nicht nur zu einem erheblichen Imageschaden führen, sondern auch andere schwerwiegende Folgen nach sich ziehen. Es ist im besten Interesse des Unternehmens, die interne Unternehmenskultur und das Managementverhalten schnell zu überdenken.
Enge Zusammenarbeit mit verschiedenen Abteilungen
Umsetzung von versprechen und die schlechte Kommunikation
Wird mit dem Jahren schlechter genau wie die Qualität
Gute Aufstiegsmöglichkeiten
Gute Aufstiegsmöglichkeiten und faire Bezahlung in Führungspositionen
Manchmal sehe wir weg von den eigentlichen Aufgaben
Als Store Manager relativ viel Entscheidungsgewalt
Chaotischer Führungsstil und alt bekannte Probleme werden weg ignoriert.
Manche Positionen im Headquarter sind überflüssig
Viele Prozesse sollten dringends überarbeitet und vereinfacht werden
Es wird nicht gescheit an Problemen gearbeitet, auch wenn direkt Lösungsvorschläge von Leuten kommen.
Struktur und enstprechende Vorgaben die Sinnvoll sind
kommt aber auf den Charackter und Stil der Vorgesetzen an
Aufstiegschancen sehr bescheiden, es wird lieber von Führungskräften Freunde eingestellt anstatt Talente zu fördern
Für Retail tatsächlich relativ gut
kommt wie gesagt auf den Typ Mensch an
Investitionen und Verantwortungen in Bezug auf Arbeitsschutz/ Brandschutz und generelle Instandhaltung sind mau
Manchmal zu viel, wichtiges geht dann oft unter
leider nichts
Unternehmenskultur, Beziehung zu den Kollegen. Vor allem die Organisation der Buchhaltung und die Aufteilung der Aufgaben zwischen in- und ausländischen Abteilungen machen die Verfahren chaotisch und verwirrend.
Ich würde die Buchhaltung umstrukturieren, um sie effizienter zu machen
Schwere Atmosphäre. Alle scheinen es zu hassen, dort zu sein
Sehr niedrig. Alle bevorzugen Home-Offices und wenn sie im Büro sind, reden sie nicht gerne
Mit einem Senion-Kollegen habe ich eine sehr schlechte Erfahrung gemacht und ich hörte einige unfreundliche Kommentare
Anklagend, bedrückend
Unzureichend für die ausgeübte Position
Einige Mitarbeiter werden besser behandelt als andere
Man ist selbst für die Schaffung einer schönen Arbeitsatmosphäre verantwortlich. Von der Seite des Unternehmens werden kaum Mittel dafür zur Verfügung gestellt.
Überstunden werden nicht ausbezahlt. Man arbeitet aber ständig unterbesetzt und in der Führungsposition kann man die Plusstunden nicht vermeiden. Man darf nicht mehr Mitarbeiter einstellen, da Kosten gespart sein müssen.
Hier kann ich nichts kritisieren. Meine Kollegen sind immer hilfsbereit und haben ein offenes Ohr.
Viel Wechsel in der Führungsetage.
Ganz schlimm, angefangen mit mangelhafter Reinigung, keine richtig funktionierende Klimaanlage, kein gutes Sicherheitkonzept, die veraltete Ausstattung…die Liste ist lang…
Der grösste Schwachpunkt im Unternehmen. Die Kommunikationswege sind zu lang, die Verantwortungsbereiche unübersichtlich. Es gab viele Fälle in dem man gar keine Antwort von der zuständigen Abteilung bekommen hat
Alle Menschen aller Nationalitäten sind willkommen!
Flache Hierarchien
Niedrige Gehälter im Vergleich zur Konkurrenz, keine Wertschätzung vom Arbeitgeber
Gute Mitarbeiter sollten mehr geschätzt und gefördert werden vom Unternehmen. Jährliche Gehaltsverhandlungen oder ein Erfahrungs- Vergütungssystem sollte gegeben sein (siehe H&M Group).
Kollegiale Atmosphäre
Mädchenflohmarkt, Schneiderei für Reparaturen
Guter Zusammenhalt, jedoch viele Krankmeldungen aufgrund Überarbeitung
Es mangelt an Kommunikation
schlechte Belüftung, trockener Raum und keine Klimaanlage (im Sommer waren es 44° im Geschäft)
Sehr schlechte bis gar keine Kommunikation. Weder vom Management, noch von höheren Positionen.
Der Zusammenhalt zwischen Kollegen und die generelle Atmosphäre ist die meiste Zeit hervorragend.
Vorgesetzte legen Wert auf eine passende Einteilung der Arbeit
Sehr gut
Das Alter ist egal, es geht eher um das Skillset
Auch hier leidet das Ergebnis an der komplexen Struktur und es müssen regelmäßig schnelle Entscheidungen getroffen werden
Die Kommunikation leidet an der komplexen Unternehmensstruktur
Das wird ganz groß geschrieben, innerhalb des Unternehmens gibt es zusätzlich Gruppen um allen Zugehörigkeit zu ermöglichen
Während der C Zeit wurde man genötigt mit FFP2 Maske Stunden lang auf der Verkaufsfläche zu sein, Pausen alle 30 min wurden nicht gegeben bzw eingehalten. Die Vorlage oder das testen wurden strikt kontrolliert mit Nachweispflicht und tägliche Vorlage in der Personalabteilung.
In 2020 hat dieser Konzern mehr einnahmen gemacht-Online- als 2019, aber 2021 gab es keine Gehaltserhöhungen! Die mitwirkenden Menschen wurden und werden nicht Menschlich behandelt.
Das Image-aussen hui innen pfui- extrem gender konform -politische mainstream Einmischung
Die Bezahlung- ist unwürdig!
Das tägliche Learning Lab-Lernprogramm -war Pflicht!- die Fragen waren suggestiv und beeinflussbar teilweise echt krass!!! ich habe mich geweigert das zu lesen und diese Fragen zu beantworten mir wurde mit Abmahnung gedroht.
Mehr Menschlichkeit. Mehr Wertschätzung. Keine Einmischung in die Politik.
Qualität statt Quantiät. Mehr Tierwohl verzicht auf die Leder Patches. Achtung der Natur-Wasser verschmutzung. Keine Pestizide in der Baumolle.
Das nach aussen getragene Image ist nicht die Realität- es ist und bleibt ein Konzern wo nur die Zahlen zählen. Levis =BlackRock und Vanguard!
Die Anpassung der Gehälter - Mindestlohn- hatte immer die folge das die Preise erhöht wurden. Emphatie und Menschlichkeit von der oberen Etagen, Retail, HR (nennt sich Human) davon kommt nichts bei den Mitarbeiter an. Das Image von Levis hat seinen Charme verloren.
Langjährige Mitarbeiter die Aufsteigen wollen erhalten keine Chance.
Mein Gehalt war 30 Cent über Mindestlohn und das mit einer Betriebsangehörigkeit von 9 Jahren!!
Ledergürtel aus Bangladesch, schwarze Hosen riechen nach Chemie. Fair Trade- definitiv NEIN
Die Storemangerin und ihr Assistent sind super aber die haben nicht das letzte Wort.
Arbeitschutz existiert nicht
Mein Bereich ist/war der Tailor Shop in Hamburg Schleusenbrücke seit 2014-2023.
Die 501 Jeans
Die Führungsriege in Deutschland sowie die Personalabteilung und die Zustände. Der Druck der auf retail ausgeübt wird und die Selbstverständlichkeit dass alle 200% geben sollen trotz Gehalt dass durch staatliche Hilfe teilweise aufgestockt werden muss.
Führungswechsel. Es war davor nicht alles besser aber beim vorherigen Retail Lead ging es menschlicher & transparenter zu.
liebes kununu Team, sorgt dafür, dass Praktis oder andere aus der HR Abteilung aufhören hier positive Bewertungen zu verfassen in denen auch noch unverständnis gegenüber rezensionen aus der Retailabteilung geäussert werden. Klassizismus 101. Der deutsche Zweig der Levi Strauss Firma tut dem Image nichts gutes.
Überstunden de verfallen, urlaube die aufgrund von Krankheit nicht gutgeschrieben werden. urlaube die verfallen und frech fragen warum man überhauot noch Urlaub offen hat obwohl jene menschen im wissn sind, dass man durchgearbitet hat aufgrund von Einstellungsstopps und Druck. man ist abr immer selbst schuld.
nicht möglich. Es wird in grossen meetings immer davon gesprochen, dass man ganz klar für developement steht und interne kandidaten fördern möchte. das ist allerdings nur ein Lippenbekenntnis, beförderung interner Kandidaten passieren nur im Schaltjahr. lieber extern oder interne kandidaten aus dem ausland bzw. aus dem Büro aber bloss nicht retail. Weshalb? Retail ist eben genau die Abteilung die ale guten aber allen voran alle schlechten Entscheidungen zu spüren bekommen, stichwort "frontline worker". Der falsche respekt gegenüber den Retailmitarbeitern der während der Pandemie ausgedrückt wurde diente nur dafür damit diese Menschen eben weiterhin rennen und für Einnahmen in der Kasse sorgen. gleihes Level wie diejenien die für ds Pflegepersonal geklatscht haben. karriere auch nur nach persönlichen empfnden gegenüber der Arbeitskraft oder fadenscheinige Gründe werden vorgeschoben. Ander Menschen können die begründung nicht nachempfinden, fürchten aber konsequenzen/druck
Anstatt das Grundgehalt zu erhöhen hat sich die Firma dazu entschieden das 13te Gehalt auf 12 Monate umzuverteilen. O-Ton: "wir wollen hier versuchen mit anderen Firmen mitzuhalten und attraktiver zu werden als Arbeitgeber". Das es eine überaus groß Lücke gibt zwichen den Gehältern in Retail & den Gehältern in Coorporate davon braucht man nicht anzufangen. Aber ja, astreine Klassengesellschaft. mal davon abgesehen, dass das 13 Gehalt für die Büromenschen eben nicht umverlagert wurde. Ach und hab ich schon erzählt, dass dazu das Budget für die Weihnachtsfeier 25€ pro kopf beträgt? Durch ein neues Stufenmodell versucht man hier auch die Gehälter "besser" zu stellen allerdings existieren hier einige langjährige Mitarbeiter die gefühlt nichts verdienen. Aber hauptsache viele neue Menschen einstellen mit höheren Gehältern und der begründung, dass die neuen eher dankbarer sind für den Job als langjährige mitarbeiter die es gewagt hatten in der vergangenheit konstruktive Kritik zu bringen. Achtung: Auch konstruktive kritik um die gebeten wurde. merkt euch, wenn eine Firma fragt ob es wteas gibt was man besser machen könnte, lasst es sein und bleibt lieber ruhig.
Mobbing, Sexismus, Rassismus, Klassizismus, keine Firma kann sich von diesen Dingen freisprechen. Wenn diese Dinge angesprochen werden, wird man als empfindlich abgetan und darf davon ausgehen, dass das einen negativen Einfluss haben wird.
store ja.
office besser als m etail. man bekommt hier und da mal was mit und das ist nicht schön.
je nachdem. im Store aber definitiv gut. die Kritik gilt her lediglich den Führungskräften ausserhalb der Verkaufsfläce.
Je nach Filiale. Arbeitsschutz wird oft ignoriert. Keine Heizung, keine Klima, psyche...
hier ist unsere Entscheidung, nimmt das hin.
wie bitte was?
ja, wenn man darf.
So verdient kununu Geld.