5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Es wird versucht, eine fast familiäre Arbeitsatmosphäre herzustellen. Das ist grundsätzlich erstmal gut, resultiert hin und wieder allerdings darin, dass unterschiedliche Ansichten als persönliche Beleidung aufgefasst wird. Lob ist eher spärlich gesät, Tadel aber auch nicht wirklich häufig
Das Image ist so eine Sache. Grundsätzlich macht die Arbeit allen Spaß, den meisten Mitarbeitern geht es bei der nächsten Firma aber besser
Wirklich gut. Kommunikation mit Kollegen wird woimmer möglich vermieden,
35h-Woche vom Arbeitgeber eigenständig eingeführt
Die Firma ist ein gutes Sprungbrett für die Karriere, große Aufstiegschanchen sind in solch kleiner Firma jedoch nicht realistisch
Das Gehalt ist unterirdisch, allerdings den wirtschaftlichen Möglichkeiten der Firma angepasst.
Es wird Ökostrom fürs Büro eingekauft, die HVV Karte bezahlt und eine Fahrradgaderobe geboten. Leider wird viel OpenSource-Software genutzt und quasi nichts in die Community zurückgegeben.
Top. Wie Freunde bei nem Community-Projekt
(Dienst-)ältere Kollegen gibt es nur wenige, diese werden aber nicht anders behandelt als alle anderen. Große Zugehörigkeitsboni gibt es aber auch nicht
Die Hierachien sind flach, aber vorhanden. Manchmal sehen sie offensichtlich aus der Mitte steiler aus als von unten.
Teilweise fehlt die Selbstreflextion im Verhalten gegenüber der Belegschaft
Die Austattung entspricht grundsätzlich den Anforderungen, wobei an einigen Enden sehr gespart wird, an anderen eher verschwenderisch investiert wird.
Großraumbüro.
Informationen zum Geschäftsstatus müssen eingefordert werden, werden dann allerdings geliefert
Wie in vielen IT Unternehmen sind die Geschlechter sehr unterschiedlich vertreten, aber es gibt keine offensichtliche Benachteiligung eines der beiden Geschlechter
Spannende Kunden und Projekte, es wird versucht neue Kunden zu gewinnen und neue Technologien einzusetzen. Das Festhalten an einigen "traditionellen" oder ungeeigneten Technologien nervt aber.
Die Arbeit hier hat mir viel Spaß gemacht. Die Kollegen sind nett und die Vorgesetzten haben ein offenes Ohr. Gelernt habe ich ebenfalls sehr viel.
Meine Kollegen waren toll. Man fühlte sich zu Hause. Fragen oder Probleme wurden besprochen und auch gelöst.
Vermeidung von Überstunden. Darauf haben die Chefs bestanden. Und es hat super funktioniert. Teilzeit: kein Problem. Echt geil.
Beim Bildungsurlaub gab es keine Diskussionen.
Das Gehalt lag schon unter dem was man an anderer Stelle bekommen kann, aber dafür keine Überstunden und auch sonst faire Behandlung.
Ehrlicher Umgang mit dem Kunden, keine "Aufschnacker". Viel Erfahrungen im Markt. Sehr gutes Team.
Sehr entspannt und freundlich.
Geregelte Arbeitszeiten. Überstunden fallen nur sehr selten an.
Mitarbeiter werden in- und extern geschult. Aufgrund der Größe des Unternehmens ist die Karriereleiter hier nicht zu hoch.
Gehalt ist OK und steht im guten Verhältnis zu den sehr guten Arbeitsbedingungen.
Verschiedene soziale Projekte werden unterstützt.
Kleines und nettes Team.
Sehr flache Hierarchie. Chef spielt sich nicht als Solcher auf.
Anregungen sind willkommen und werden wenn möglich berücksichtigt.
Gute IT-Ausstattung. Großraumbüro.
Offen und direkt.
Interessen und Wünsche der Mitarbeiter werden bei der Vergabe der Aufgaben berücksichtigt.
Ein paar Ex-Kollegen.
Gehalt, Schwache Führung.
Projektmodelle einsetzen, die mehr Geld generieren, so dass Mitarbeiter besser bezahlt werden können. Geld ist nicht alles, aber wenn man jeden Tag über das miese Gehalt nachdenken muss, dann sorgt das nicht für Motivation.
Die Arbeit wird hauptsächlich von Azubis gemacht, es gibt zwei Festeingestellte in Vollzeit und zwei Geschäftsführer. GF lässt sich von frustrierten Menschen in Entscheidungen und Meinungsbildung reinreden, weil sie mit dem Tagesgeschäft überfordert ist. Diese frustrierten Menschen schaffen ein Umfeld, in dem sich kein normaler Mensch dauerhaft wohlfühlt.
Das lässt sich aushalten, da es relativ wenig zu tun gibt. Die Arbeit wird von der GF "vorbereitet", so dass man in aller Regel halbfertige Projekte übernehmen darf. Großartig.
Mehrfach nach Weiterbildung gefragt, nie bekommen. Geht auch anders.
Witzig.
Ja, einige halten zusammen (ca 2-4). Man nennt so etwas auch "Grüppchenbildung". Ansonsten wird gerne gelästert und sich beschwert. Großes Mimimi.
Ältere Kollegen? Wer Familie hat, kann es sich nicht erlauben hier zu arbeiten.
Eigentlich okay, aber wer einem Mitarbeiter kündigt, sechs Wochen, nachdem sein vier Monate altes Kind auf der Intensivstation ums Überleben kämpfte - mit der Begründung, man wirke nicht motiviert, glücklich, teamfähig, der hat keine gute Bewertung verdient. Und dieser eine Stern ist objektiv betrachtet schon viel zu großzügig. Weitere Details zu diesem ... Verhalten unterlasse ich. Auch Fragen nach dem Wohlbefinden des Kindes wurden nicht oder so gestellt, dass es als Teil der GF-Pflicht interpretiert werden musste.
Angeblich wird wert auf gute Kommunikation gelegt, das Problem ist jedoch wieder einmal, dass Befindlichkeiten alt eingesessener Mitarbeiter mehr berücksichtigt werden, als ein rationaler Blick auf Arbeitsabläufe.
Alle werden gleich schlecht bezahlt. Yeah!
Wer sich gerne mit Azubis, psychisch Kranken und Diven umgibt, der kann hier fachlich gesehen sicherlich die ein oder andere Aufgabe finden und damit glücklich werden.