3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gar nichts
Es sollten deutlich junge neue Köpfe ins Amt, die Stellen mit empathischen und qualiefizierten Fürhungspersonal besetzten u. Motivierendes Personal einstellen. Die Fürhungkraft ist meiner Ansicht nach sehr zurück geblieben.
Sehr schlecht!
Sehr inkompetente/hierachische Kommunikation, bei problemen o. Lösungvorschlägen, interessiert sich kaum einer für.
Das Arbeitsgebiet. Die Arbeit in den Unterkünften.
Die Führungskultur, die meiner Ansicht nach aus der Geschäftsstelle vorgelebt wird.
Grundsätzlich sollte die Einstellung zu Mitarbeitern positiv sein. Es gibt immer schwarze Schafe, die sind aber normalerweise nicht die Ausnahme. Vielleicht sinkt dann auch der Krankenstand. Es sollte unbedingt an der STruktur gearbeitet werden, bevor weiterhin Unterkünfte übernommen werden. Diese sind aktuell eine besondere Belastung für die Mitarbeiter.
Ich markiere das mit eins, weil vor allem aus dem Bereich der Geschäfts- und Bereichsleitung wenig Fehlertoleranz signalisiert wird. Wenn dort Fehler gemacht werden, werden diese nicht als solche anerkannt oder es wird nicht als wichtig erachtet offen und konstruktiv mit den entsprechenden Mitarbeitern darüber in den austausch zu gehen.
Bei mir nicht gut. Wie das die anderen Stellen des Landes Berlin sehen, kann ich nicht beurteilen.
Sobald eine Unterkunft läuft, ist die Work-Life-Balance gut. Jedoch sind die Prozesse bei Neuübernahmen (und das ist eines der Kerngeschäfte des LfG-B) so unausgereift, dass in diesen Phasen viele Überstunden anfallen können.
Da es der öffentliche Dienst ist und hier hauptsächlich Funktionen aus dem Handwerk, Sozialbereich oder Jobs für Ungelernte gibt, ist die Bezahlung vergleichsweise gut.
In den Unterkünften ist die Atmosphäre gut: Optimal ist sie nicht immer, weil vor allem strukturelle Mängel bestehen. Jede Unterkunft muss sich eigene Verfahren entwickeln. Da es aufgrund der häufig wechselnden Einsatzorte auch zu Fluktuation kommt, müssen Prozesse immer wieder neu besprochen und ausgehandelt werden. Das führt manchmal zu Konflikten.
Aus der Geschäftsstelle kommt wenig strukturierte Kommunikation. In Verbindung mit den Punkten "Kommunikation" und "Arbeitsatmosphäre" entsteht evtl. dieses Gefühl der Geringschätzung. Das Führungsverhalten in den Unterkünften ist von der vor Ort anwesenden Leitung abhängig, mal sind die Leitungen partizipativ, konstruktiv. Mal ist das nicht so ausgeprägt.
Es fehlt - vor allem bei der Übernahme von Unterkünften - an vielem: z.B. Ausstattung für Mitarbeiter*innenküchen. Aber auch sichere Internetverbindungen sind teilweise dauerhaft sehr schlecht. Die IT-Infrastruktur ist wirklich sehr basal. Die Ausstattung der Arbeitsplätze ist nicht ausreichend. Nicht alle, die einen Rechner bräuchten, können diesen auch nutzen.
Eher schleppend: Das liegt aber sicherlich am jungen Unternehmen. Das wird sich im LAufe der Zeit ändern. Bezogen auf Mitarbeiter ist die Kommunikation stark hierarchisch und Angst erzeugend. Man hat schnell den Eindruck bei Fehlern, rollt der eigene Kopf. Das hat naürlich auch wiederum Auswirkungen auf die Fehlerkultur.
Die Arbeit in einer Unterkunft ist sehr interessant. Man hat einen QUerschnitt von den verschiedensten Menschen.
Arbeitszeit von 6.30-20.00
Mehr für Alleinerziehende Mütter!
Die versprochenen familienfreundlichen Arbeitszeiten umsetzten!
Sehr schleppend.... immer auf die letzte Minute!