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Jetzt Profil vervollständigen8 Mitarbeiter:innen, die bei LFPI Hospitality Group eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,9 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen LFPI Hospitality Group als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Keine
Alle sehr schlecht Ich war jeden Tag mit weinen und schmerz zum Arbeit gegangen. Alle leute ohne Respekt und alle möcht dich ausnutzen.
Ich denke, das Unternehmen selbst ist sehr toxisch und kann nicht gerettet werden. Die Unternehmen Kultur ist sehr toxisch, am besten Finger weg von denen.
Sehr Schlecht
Keine Chancen
Sehr früh morgens um 04:00 bis Abend um 23:00 sehr oft muss man früher kommen als Frühstück service und Abend wieder an der Bar arbeiten. keine work life balance. Überstunde wird nicht bezahlen.
Mindestlohn
Sehr schlecht
Leider keine Spaß
Alle Leute hat keine Respekt und sehr unprofessionell
Sehr nett und verständnisvoll
Noch nichts ;)
Früheren Arbeitsplan
•Hat immer ein offenes Ohr und hört immer zu
•wenn man Hilfe bei etwas braucht, helfen die einem.
Dass sich um die Mitarbeiter gekümmert wird und versıchen jeden Wunsch der Mitarbeiter voll nachzuziehen.
gar nichts !
Man darf hier und da Verantwortung übernehmen.
Das Getränkeangebot für Mitarbeiter mit kostenfeiem Filterkaffee und Leitungswasser aus ner Filtermaschine ist ein Witz. Arbeitskleidung bis auf Krawatte und Weste muss man selber kaufen.
Es sollte sich mehr um die eigentliche "Ausbildung" der Azubis gekümmert werden. Man hat oft das Gefühl einfach nur eine billige Arbeitskraft zu sein. Die Arbeitszeiten im Service sind eigentlich nicht hinnehmbar für Azubis.
In den Abteilungen sehr unterschiedlich, aber es herrscht doch allgemein Unzufriedenheit beim Personal, kaum jemand ist wirklich motiviert.
Im Servicebereich katastrophale Arbeitszeiten! Von Spätdienst teilweise bis nach 0 Uhr auf Frühdienst, häufig Überstunden und es interessiert die Vorgesetzten nicht, wie man nachts heim kommt, wenn keine Züge mehr fahren.
Wie in anderen Betrieben.
Bis auf wenige Ausnahmen, habe ich von meinen Ausbildern wenig bis gar nichts gelernt. Fachfragen wurden mit "das lernt ihr in der Schule" beantwortet.
Mit den Kollegen und allgemein mit dem Team war der Spaßfaktor oft hoch.
Grad im ersten Lehrjahr muss man nur die Aufgaben übernehmen, für die sich die ausgelernten Mitarbeiter zu schade sind. Aber später bekommt man anspruchsvolle Aufgaben, wie Veranstaltungen allein machen oder Rezeptionsdienst allein übernehmen etc. Zwischenzeitlich wird man aber beliebig zwischen den Abteilungen hin und her gereicht, da es oft an Personal mangelt.
Alle Abteilungen durchlaufen, Bar und Veranstaltungs- und Verkaufsbüro kamen zu kurz bzw. nicht vor. Schade.
Man lernt schnell selbständiges Arbeiten und wird dazu auch ermutigt, man wird ernst genommen und respektiert, die Ausbildung ist vielseitig, man bekommt die Möglichkeit sich zusätzlich zur Ausbildung durch Zusatzqualifikationen Weiterzubilden.
Tolles Klima zwischen den Abteilungen und Mitarbeitern.
Wenn Stellen durch Abgang von Mitarbeitern frei werden wird erstmal im Haus selbst nach Nachfolgern gesucht. Und auch als Azubi wird man gerne übernommen.
Natürlich wechseln die Arbeitszeiten oft von Frühschichten auf Spätschichten und am Wochenende und an Feiertagen wird auch gearbeitet schließlich ist es ein Hotel allerdings wurde der Teildienst auf ein Minimum reduziert.
Sehr freundlich und Hilfsbereit bei Schwierigkeiten. Teilweise wären Schulungen zur Wiederholung von Fachwissen nötig.
Durch das tolle Team hat man stets Spaß an der Arbeit und mit den Kollegen.
Durch die Ausbildung als Hotelfachfrau durchlief ich alle Abteilungeb des Hotels was automatisch eine gewissen Variation mit sich bringt.
Zeigst du Respekt wirst auch du mit Respekt behandelt. Vom Hoteldirektor über Köche bis hin zu den Zimmermädchen.
Es können immer Ideen eingebracht werden und es werden Möglichkeiten gesucht diese umzusetzen. Generell haben immer alle Mitarbeiter ein offenes Ohr und man fühlt sich in dem Hotel sehr willkommen. Die Arbeit wird wertgeschätzt, so freut man sich morgens an die Arbeit zu kommen.
Cross Trainings oder Rotation zu Beginn des Studiums, um das Haus besser kennen zu lernen.
Sehr nettes Team, sodass man Spaß an der Arbeit hat.
Überstunden sind eher selten und wenn hat man schnell die Chance diese wieder abzubauen.
Sehr nettes Team, hier ist auch jeder mal für einen Spaß zu haben.
Man bekommt direkt sehr viele verantwortungsvolle Aufgaben. Es macht einem Freude diese umzusetzen.
Man wird direkt als vollständiges Mitglied des Teams angesehen.
Es wird viel Wert auf das Wohlbefinden des Personals gelegt, bei Problemen, Fragen, etc gibt es immer einen Ansprechpartner.
Das Arbeitsklima ist sehr angenehm.