Aussen hui ... innen pfui
Gut am Arbeitgeber finde ich
Im Moment fällt mir da nicht wirklich viel ein, außer ein paar gute alte Kollegen. Die haben aber eigentlich nicht wirklich was mit LHH als Arbeitgeber zu tun
Verbesserungsvorschläge
Die Kerndienstleistung „Beratung“ angemessen honorieren. Kunden nicht unlimitierte Beratungsstunden verkaufen und gleichzeitig den Beratern nur einen Beratungstermin alle drei Wochen als Vorgabe machen.
Arbeitsatmosphäre
Nettes Office, ansonsten als Berater relativ wenig mit den internen Kollegen zu tun
Kommunikation
Viel bla bla und wie toll sie sind. Aber wenn man als externer mal eine Aussage oder einen der soooo wichtigen Projektverträg braucht, dann wartet man z.T. wochenlang auf eine Antwort.
Außerdem wird einiges an heißer Luft verkauft, sprich: es wird deutlich mehr versprochen als später de facto geliefert wird.
Kollegenzusammenhalt
Die „alten“ Freelancer tauschen sich aus, intern mehr und mehr Fluktuation, da schon länger keine gemeinsamen Veranstaltungen mit internen und externen stattfinden ist dort kaum Zusammenhalt zu spüren, außer mit den bereits länger bestehenden Kollegen
Work-Life-Balance
Hat jeder freelancer selbst in der Hand, erwartet wird aber durchaus auch sehr kurzfristige Verfügbarkeit der Berater für plötzlich auftauchende Projekte.
Interessante Aufgaben
Eigentlich ein schönes Aufgabenfeld die Arbeit mit Menschen in der Neuorientierung. Aufgrund der immer knapper werdenden Beratungsstunden ist aber kaum noch individuelle Beratung möglich sondern In erster Linie Standard Themen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ist es sozial, wenn vom Kundenhonorar zum Teil nur einstellige Prozentbeiträge als Honorar beim Berater landen?
Gehalt/Sozialleistungen
Habe mal von einem älteren Kollegen gehört, dass es früher ein Drittel des Honorars für den Beratern gab. Heute wird qualifizierte Beratung für teilweise 50 €/ Stunde erwartet.