31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Ton macht die Musik, respektloses und herablassendes Verhalten der Vorgesetzten. Eine absolute Frechheit.
Kann man eigentlich gar nicht bewerten, das Verhalten ist einfach nur schlimm.
Alles steht und fällt mit der Chefetage.
Unverschämter Tonfall, sowohl per Mail als auch persönlich. Auch gerne vor anderen Kollegen wird man rund gemacht. Extrem respektlose Art.
Keine sonderlich gute Bezahlung.
Offene Kommunikation mit allen, auch den Vorgesetzten und Austausch mit anderen Kollegen
nichts
keine
Der Zusammenhalt ist einzigartig. Das zieht sich durch jede Abteilung und auch zwischen den Abteilungen läuft es sehr gut.
Das was getan wird passt zu allem anderen
Es ist ein Projektgeschäft. Da kann es in der Hochphase auch zu größeren Belastungen kommen. Aber die Kollegen sind immer da und helfen wo und wie sie können.
Es ist ein großer Konzern im Hintergrund. Da kann sicher jeder über seine Möglichkeiten wachsen. Weiterbildung regelmäßig und betriebsintern.
Kein Papier verbrauchen, wenn man es nicht braucht etc.
Jeder ist für den anderen da. Wer Hilfe braucht bekommt sie. Informationen werden ausgetauscht.
Wenn es Probleme gibt, haben die Vorgesetzten ein offenes Ohr und die Probleme werden gelöst.
Ist wirklich sehr gut geworden. Offen, ehrlich und respektvoll.
Vielseitig, anspruchsvoll.
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Office gut bis teilweise katastrophal, wenn man nur den Aspekt im Office betrachtet. Betrachtet man es auf seine komplette Arbeitsatmosphäre ist es einfach nur katastrophal
Je nach Position und aktuellen Projekt - tendenziell kann man den Sonntag auch als Arbeitstag ansehen
Nicht gegeben
Bis vor einigen Monaten war dieser das Fünkchen warum man noch Spaß hatte. Leider ist dieser Zusammenhalt durch die extrem hohe Fluktuation und den Druck den jeder erfahren müssen komplett verschwunden und man musste aufpassen was man wo sagt.
Ich hatte insgesamt in meiner Zeit bei LHH mehrere verschiedene Vorgesetzte und ich kann sagen, dass jeder auf seine eigene Art und Weise es geschafft hat einem das Gefühl zu geben, dass man nichts kann und kaum noch ein Selbstwertgefühl im Arbeitsleben hat. Ich kann hier leider auch nur allen „schlechteren“ Bewertungen zustimmen.
Nicht vorhanden, außer es wird ein „Schuldenbock“ gesucht
Teilweise sehr, teilweise nur Arbeitsbeschäftigung
Internationalität, unmittelbare Belohnung in guten Jahren
Willkürliches, teils autokratisches Handeln mancher Führungskräfte, kein Vertrauen
Es fehlen Leadership und Unternehmenskultur. Manche Führungskräfte haben sich eine toxische Machtposition geschaffen, die nach oben gut aussieht, aber MA verheizt. Solange dieses grundsätzliche Problem nicht gelöst wird, sind Verbesserungen nicht möglich.
Teile des Managements arbeiten nach dem Motto: "Take the honor, share the blame". Führung funktioniert durch eine Mischung aus Desinteresse und Kontrolle. Fehler werden auf MA abgewälzt. Hauptsache, man kann nach oben glänzen.
Außen hui, innen pfui. Bei Vorstellungsgesprächen wird viel versprochen, die Realität ernüchtert viele Kolleg*innen.
Abhängig von der Position und der räumlichen Nähe zu den Führungskräften. Manche können sich einen lauen Lenz machen, andere müssen ständig Mehrarbeit schultern, weil es keine vorausschauende Personalplanung gibt.
Der wirtschaftliche Erfolg des Unternehmens steht im Mittelpunkt. MA sollen funktionieren, in Weiterbildung wird wenig investiert. Im Zweifel stehen die Kurse von LinkedIn Learning in der Freizeit zur Verfügung.
Gehalt ist ok, Sozialleistungen durchschnittlich.
Wirs vom Konzern propagiert, ist in D aber dem wirtschaftlichen Ertrag völlig untergeordnet.
Gossip statt Teamgeist. Gemeinsam gegen das Leitungsteam zu sein, schweißt zusammen.
Die Fluktuation ist zwar hoch, aber langgediente MA und Ältere haben keine Nachteile.
Es ist schade, dass man mindestens einen Stern geben muss. Dieses Leitungsteam hat keinen Stern verdient.
Keine Strategie zu erkennen. In manchen Städten werden Umzüge in repräsentative Büros vollzogen, andere Standorte werden von einem Tag auf den anderen geschlossen und Kolleg*innen ins Home Office geschickt. Dort müssen sie sich dann selbst um eine angemessene Arbeitsumgebung kümmern.
Management sitzt im Elfenbeinturm. Der neue Geschäftsführer verlässt sich auf die alte Führung, statt den MA zuzuhören und ihre Sorgen ernst zu nehmen. Parolen statt Information.
Diversity wird im Konzern groß geschrieben. Bei LHH spielt zwar der Nasenfaktor des Führungsteams die wichtigste Rolle, aber das bezieht sich nicht auf Geschlechter oder andere AGG-relevante Merkmale.
Grundsätzlich spannende Themen und vielfältige Aufgaben.
viele gute Führungskräfte + persönliche Entwicklungsmöglichkeiten, die sich zumindest in meinem Bereich auftun
Angebote der Adecco Gruppe verstärkt nutzen und kommunizieren
Teams entlasten bzgl. Workload (aktuell im Gange)
Wegen Corona sitzen derzeit die meisten Kollegen im Home Office oder wechseln sich im Büro ab. Mir persönlich gefällt die Möglichkeit, meine Arbeit von überall aus zu erledigen.
Hier gibt es noch Verbesserungspotenzial, wobei sich aktuell schon einiges tut.
Liegt zum großen Teil an meinem Vorgesetzten, der vieles ermöglicht.
Über die Adecco Gruppe gibt es viele Angebote, die allerdings noch besser kommuniziert und unterstützt werden könnten.
Viele nette Kollegen - wobei natürlich wenig persönlicher Kontakt derzeit ist.
Ich denke der Umgang ist ähnlich wie mit jüngeren Kollegen, vielleicht liegt es an der Bezahlung und den Tätigkeiten in einer Beratung, dass generell weniger ältere Kollegen mit dabei sind. Dafür aber auch einige wenige, die schon richtig lange da sind.
Bester Chef ever.
Es gibt regelmäßige Townhalls zu denen alle Mitarbeiter weltweit eingeladen sind, sowie regelmäßige Länder Calls. Wie wahrscheinlich überall gibt es einzelne Ansprechpartner, bei denen man sehr lange auf eine Rückmeldung wartet, aber im Großen und Ganzen funktioniert die Kommunikation auch auf persönlicher Ebene gut.
Gerade in letzter Zeit hat sich das Team internationalisiert und es gibt generell bei LHH auch viele weibliche Führungskräfte.
Jeder ist freundlich und man geht sozial miteinander um. Durch die Verteilung in ganz Deutschland und international hat man mit vielen unterschiedlichen Leuten zu tun.
Man arbeitet viel; allerdings ist man auch selbst dafür verantwortlich, was man erreichen möchte. Von daher ist dort jeder selbst gefragt, wie man sein Work-Life Balance gestaltet.
Mein Team und ich halten zusammen und ich kann immer anrufen wenn ich fragen habe. Auch in der aktuellen Corona Zeit.
Schöne Büros. Gutes Setup.
Es wird versucht alle Mitarbeiter auf einen Stand zu bringen. Natürlich ist es manchmal chaotisch, aber ich mag es.
Die Belegschadt ist sehr divers aufgestellt.
Gutes Gehalt, interessante Dienstleistung
Ungleiche Kundenverteilung bei gleicher Position, bei anbahnenden Potential werden Einem die Projekte entzogen, ein "Team"-Gedanke ist von der Management nicht unbedingt gewollt
Wie schon erwähnt, arbeiten die Kollegen hart an Projekten, bis diese Einem wieder abgenommen werden.
Vertrauen auf mehr Mitarbeiter verteilen, wäre ein erster Schritt.
Kollegen – nicht Management - sind schon ein paar Nette drunter, jedoch teils inzwischen sehr frustriert, wenn sie länger da sind.
Aber man sollte trotzdem Aufpassen mit wem man über was spricht, denn es könnte sein, dass Gespräche unter Kollegen ans Management weiter gegeben werden.
Der Brand nach Aussen scheint vertrauenswürdig, insbesondere durch die Muttergesellschaft Adecco. Das Brand LHH ist auf dem deutschen Markt nicht so bekannt und bei den Kunden wurde durch chaotisches Management leider schon Einiges an Vertrauen eingebüßt.
Wenn nicht gerade eine Ausschreibung oder Trainings anliegen, bewegt sich das Arbeitslevel in den vorgegeben Arbeitszeiten. Einen Ausgleich für Wochenendarbeit oder Mehrarbeit bspw. gibt es nicht. Nicht sehr flexibel gestaltet - sehr viel Kontrollzwang - man sollte immer bis 18 Uhr eingeloggt sein.
Wenn man sich mit bestimmten Managern gut stellt, ist mit Sicherheit viel möglich. Nur über Leistung wird man es nicht erreichen können.
gutes Fixum, aber braucht man auch, da der variabel Anteil schwer zu erreichen ist - gut laufende Projekte werden Einem aus der Hand genommen.
Erstattung von selstverständlichen Dinge, wie Cover für Iphone-Hülle, Parktickets, Taxifahrt Businesstrips müssen genau erklärt werden - obwohl es alles klar ersichtlich ist. Als wenn man vorsätzlich extra mehr Geld ausgibt.
Es gibt in den USA bestimmt CSR-Kampagnen. In Deutschland habe ich so etwas nicht gesehen.
Der Fischkopf stinkt wohlweislich vom Kopf. Es ist nicht wirklich gewollt, dass man einen guten Team-Spirit entwickelt.
Die young Professionals, weil sie den Führungskräften nach dem Mund reden, werden gefördert, obwohl meist die Erfahrung fehlt und die Älteren werden belächelt und nur noch wirklich wahrgenommen, wenn das Problem nicht mehr gelöst werden kann und sich erinnert wird, da gibt es ja noch eine sehr erfahrende kompetente Person...
Überheblich - wir sind der elitäre Kreis - unantastbar.
Unklare Anweisungen, weil die Führungskraft es selber nicht besser wusste und dann Dritten die Schuld zuweisen.
Büro war ok, ausser dass es über 2 Monate keine Putzfrau gab und die Office Managerin diese Aufgaben verrichten musste... ohne Worte. Technische Ausstattung = Standard.
Homeoffice wurde erlaubt wegen Corona, ansonsten nur auf Anfrage.
Es wird vorgegeben, dass eine offene Kommunikation gewünscht ist, was definitiv nicht der Fall ist. Am besten zu allem Ja-Sagen, was vom Management vorgeschlagen wird und bloß keine kritischen Fragen stellen.
LHH verkauft Führungskräftetrainings, aber man hat das Gefühl, dass kaum ein Vorgesetzte/r Eines absolviert hat. In Calls werden Leute vorgeführt und man fragt sich wirklich, ob einige Manager eine schlechte Kinderstube genossen haben. Kommunikation ist sehr vage, da auch die Manager Angst haben Ihren Job zu verlieren.
Keine gleichwertige Verteilung der Accounts unter den Mitarbeitern, aber gleiche Zielvorgaben.
Wenn man wirklich mal an einem interessanten Kunden dran und kurz vorm Abschluß ist, wird einem das Projekt/Kunde aus der Hand genommen.
Interne Politik und fehlendes Vertrauen verhindert erfolgreiches Arbeiten.
Er lässt uns gestalten und fördert sowie fordert
Es müsste manchmal transparenter sein
Mehr Austausch vom Chef zu aktuellen Themen
Sehr freundliche Kollegen, die immer ein offenes Ohr haben und einen schnell integriert haben.
Als Werkstudent bin ich mit meinen Stunden sehr flexibel, sodass ich Uni und Arbeit gut vereinen kann.
Leider gelegentlich etwas langwierig, aber im Großen und Ganzen bekommen man schnell Feedback und kann sich immer bei jedem melden.
Ich habe bei meiner Arbeit regelmäßig die Freiheit dies so zu tun, wie ich es für richtig halte. Diesen Weg sollte man weitergehen. Ideen können frei geäußert werden und anschließend diskutiert. Regelmäßige Jour-Fixes zur Besprechung von Ergebnissen oder auch Anliegen sorgen für einen Austausch.
Mit fällt hier aktuell nur ein, dass aufgrund des kleinen Managements einige Themen nicht so ausgearbeitet werden können, wie es bei größeren Teams der Fall wäre. Dem geht der Arbeitgeber bereits hinterher und schließt hier auch solche Lücken.
Viele Dinge fallen mir hier nicht ein. Einziger Punkt ist die kontinuierliche Weiterbildung, welche auch in der Verantwortung des Arbeitgebers steht. Dazu sollte es vom Arbeitgeber zumindest einmal Anreize geben. Die technologischen Voraussetzungen hat er bereits geschaffen.
Die Atmosphäre lässt sich auch über lange Strecken hinweg übertragen. Ich sehe es aber auch so, dass jeder seinen Beitrag zur Atmosphäre beitragen sollte.
Ich glaube das die meisten gerne hier arbeiten. Des Weiteren glaube ich, dass wir überzeugt sind von dem was das Unternehmen und damit wir tun. Es macht Spaß ein Teil der Mannschaft zu sein.
Urlaub ist in der Regel ohne weiteres möglich. Homeoffice kann von jedem genutzt werden. Bei den Überstunden gilt das Gebot der Selbstverantwortung. In Projektzeiten sicherlich höher, als in Phasen der Vorbereitung.
Hier ist ein kleiner Abzug. Denn in diesem Bereich könnte mehr getan werden. Es ist nicht einfach etwas zu tun für die Mitarbeiter. Jeden individuell zu fördern ist nicht immer einfach. In Zukunft wünsche ich mir hier einfach etwas mehr zu sehen. Ich glaube aber daran, dass die Unternehmensführung dies erkannt hat.
Gehaltssterne zu vergeben finde ich schwer. Gehalt ist eine Verhandlungssache. Hier muss jeder ungefähr wissen, wo sein Marktwert liegt.
Eigentlich ist hier durch mich keine Beurteilung möglich, da ich nicht in der entscheidenden Position sitze. Von dem was ich sehe, versucht man hier einen Einklang herzustellen.
Hier hilft jeder jedem. Selbstverantwortung spielt m.E. dabei eine große Rolle. Wenn ich bei Themen nicht weiterkommen muss ich diese auch einmal mit den Kolleginnen und Kollegen diskutieren.
Das Alter spielt hier keine Rolle. Zumindest könnte ich das bisher so nicht feststellen. Wir arbeiten in generationsübergreifenden Teams.
Pro Aktivität wird von Vorgesetzten geschätzt. Flache Hierarchien machen es möglich Themen direkt in der Geschäftsführung zu platzieren. Ein regelmäßiger Austausch ist mit den Vorgesetzten immer möglich. Klassische Kontrollen fallen aus, da es regelmäßige Ergebnisgespräche gibt. Meine Meinung wird durch meine Führungskraft geschätzt.
Die Technik funktioniert und ist auch einem neuen Stand. Bei Problemen hilft der IT-Support gut weiter.
Durch die viele Telearbeit sicherlich nicht immer einfach. Durch regelmäßige Calls trägt das Management der Transparenz wie auch der Information Rechnung.
In allen Ebenen sitzen sowohl Frauen als auch Männer. Durch diese Heterogenität kommen viele positive Diskussionen zustande. Dies fördert auch die Kreativität.
Ein vielfältigere Tätigkeit habe ich bisher nicht erlebt. Viele namhafte Kunden, dazu verschiedenste Tätigkeiten mit denen man in den Kontakt kommt. So entsteht nie langweile.
So verdient kununu Geld.