4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen.
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Junges, nettes Team, entspannte Atmosphäre und ein gewisses finnisches Extra :).
Die Arbeitszeiten sind flexibel, man kann sich seine Aufgaben also gut selbst einteilen. Ab und zu wirds natürlich auch mal stressig, aber i.d.R. lässt sich alles gut vorab planen.
Der Großteil der Mitarbeiter ist relativ jung, so dass dies nicht wirklich bewertet werden kann.
Kommunikation auf Augenhöhe, hier wird die finnische Kultur der flachen Hierarchien sehr deutlich.
Zentrales Büro in der Münchner Altstadt, leicht zu erreichen und mit ausreichend Cafés, Restaurants etc. für die Mittagspause.
Der Hauptsitz ist in Nordfinnland, durch einen internationalen Unternehmenschat wird die Kommunikation aber leicht gemacht und auch die internationalen Kollegen sind einfach zu erreichen.
Ein bisschen Verwaltungskram fällt ab und zu schon an, der Großteil der Arbeit ist aber interessant und durch immer neue Projekte und Kunden bleibt es spannend.
Wer in einem jungen und aufstrebenden Unternehmen in einem internationalen Umfeld arbeiten möchte, ist hier genau richtig. Die intensive Einarbeitung findet im Hauptsitz in Nordfinnland statt, im Anschluss daran kann man sofort selbstständig mit Kunden arbeiten. Die Kollegen sind weltweilt verteilt, so dass man einen interessanten Austausch mit Menschen aus allen möglichen Ländern hat.
Es ist viel Raum für Ideen und Verbesserungsvorschläge, die auch umgesetzt werden. Selbstständiges Arbeiten wird vorausgesetzt. Neben einem Firmen-Notebook bekommt man auch ein Firmenhandy, so dass flexibles Arbeiten vom ersten Tag an möglich ist.
Das Unternehmen ist in den letzten Jahren sehr schnell gewachsen, so dass die interne Kommunikation noch ein wenig hinterherhinkt. Man merkt aber, dass HR viel Zeit darauf aufwenden, dies zu verbessern. So fanden im ersten Halbjahr 2017 bereits zwei anonyme Mitarbeiterbefragungen statt, um Schwachstellen zu identifizieren und Maßnahmen zur Verbesserung der Kommunikation umzusetzen.