Akkordarbeit für Mindestlohn
Gut am Arbeitgeber finde ich
Freitags kurzen Tag bis 11:45
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
den ganzen Rest
Verbesserungsvorschläge
Umstrukturierung in der Führungsebene, mehr Kommunikation, mehr miteinander.
Arbeitsatmosphäre
Die Vorgesetzten sind meiner Meinung nach alle komplett überfordert und unqualifiziert. Es wird viel gelästert und rumgeschrien.
Kommunikation
Gibt es kaum. Man wird irgendwo hingestellt und soll dann machen. Läuft dann was nicht richtig werden die Vorgesetzten laut.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist genervt. Es ist zum großteil ein gegeneinander als ein miteinander aber es gibt in jeder Halle ein paar Kollegen die nett sind und die Arbeit erträglicher machen.
Work-Life-Balance
37,5 Stunden, Keine Schichtarbeit. Das einzig positive.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefin weiß nicht das man 2023 nicht mehr das N Wort benutzt. Wenn jemand was falsch macht, reißt sie einem die Sachen aus der Hand, wird laut und behandelt die Leute als wären sie ungebildet. Wenn man krank war, wird man "Strafversetzt" in die schlimmste Halle.
Interessante Aufgaben
Es gibt mehrere Hallen. Also immer Abwechslung.
Gleichberechtigung
Gibt es keine. Männer werden immer bevorzugt und wenn man als Frau was sagt, hört einem eh niemand zu.
Umgang mit älteren Kollegen
Gut. Die Älteren Leute bekommen leichtere Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
Meiner Meinung nach Akkord für Mindestlohn. Es gibt keine richtigen Pausenräume. Es stinkt überall nach Abfluss. Alles ist sehr alt. Auf dem WC gibt es nicht mal eine Türklinke. Die Leute machen von innen einen Backstein vor die Tür.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
neutral
Gehalt/Sozialleistungen
Akkord für Mindestlohn, Zeitarbeiter werden alle besser bezahlt als Leute die schon jahrelang für die Firma arbeiten.
Image
Jeder ist unzufrieden. Keiner hat ein nettes Wort über die Firma zu sagen.
Karriere/Weiterbildung
neutral