4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nichts
Arrogante Geschäftsführung, keine Empathie und fehlende Führungsqualitäten.
Mehr Kommunikation und bessere Bezahlung. Anderes Verhältnis zu Mitarbeitern.
Freitags kurzen Tag bis 11:45
den ganzen Rest
Umstrukturierung in der Führungsebene, mehr Kommunikation, mehr miteinander.
Die Vorgesetzten sind meiner Meinung nach alle komplett überfordert und unqualifiziert. Es wird viel gelästert und rumgeschrien.
Jeder ist unzufrieden. Keiner hat ein nettes Wort über die Firma zu sagen.
37,5 Stunden, Keine Schichtarbeit. Das einzig positive.
neutral
Akkord für Mindestlohn, Zeitarbeiter werden alle besser bezahlt als Leute die schon jahrelang für die Firma arbeiten.
neutral
Jeder ist genervt. Es ist zum großteil ein gegeneinander als ein miteinander aber es gibt in jeder Halle ein paar Kollegen die nett sind und die Arbeit erträglicher machen.
Gut. Die Älteren Leute bekommen leichtere Aufgaben.
Die Chefin weiß nicht das man 2023 nicht mehr das N Wort benutzt. Wenn jemand was falsch macht, reißt sie einem die Sachen aus der Hand, wird laut und behandelt die Leute als wären sie ungebildet. Wenn man krank war, wird man "Strafversetzt" in die schlimmste Halle.
Meiner Meinung nach Akkord für Mindestlohn. Es gibt keine richtigen Pausenräume. Es stinkt überall nach Abfluss. Alles ist sehr alt. Auf dem WC gibt es nicht mal eine Türklinke. Die Leute machen von innen einen Backstein vor die Tür.
Gibt es kaum. Man wird irgendwo hingestellt und soll dann machen. Läuft dann was nicht richtig werden die Vorgesetzten laut.
Gibt es keine. Männer werden immer bevorzugt und wenn man als Frau was sagt, hört einem eh niemand zu.
Es gibt mehrere Hallen. Also immer Abwechslung.
Ganz nach dem Motto "Ich Chef, du nix" wird jeder unter unmenschlichen Druck gesetzt. Von Arbeitsmoral durch positive Resonanz hat die Chefabteilung noch kein Wort gehört, was eigentlich heutzutage eine Selbstverständlichkeit ist.
Allgemein in der Umgebung wegen den vorherrschenden Arbeitsbedingungen bekannt.
Es werden einfach Überstunden verlangt und keine Rücksicht auf das Privatleben genommen. Nur weil die Chefs 24/7 in der Firma sind, erwarten diese das Gleiche. Zudem darf man sich als Frau immer frauenfeindlich und antifamiliär behandeln lassen.
Wenigstens wird untereinander etwas zusammengehalten. Durch den massiven Druck chefseitig kommt es aber immer wieder zu Problemen unter Kollegen.
Wie bereits beschrieben. Die Vorgestzten (Chefs) sind antikollegial, unmenschlich und rassistisch/sexistisch/frauenfeindlich. Sie üben auf alle Mitarbeiter einen enormen Druck aus, sodass diese am Limit und darüber hinaus arbeiten müssen.
Unmenschlich. Weder vernünftige Sozialräume noch Selbstverständlichkeiten wie Arbeitskleidung oder eine Kaffeemaschine werden gestellt.
Es werden nur einseitig Befehle vom Chef rumgeschrien.
Frauenfeindlich, rassistisch, sexistisch.
Da alles veraltet ist, muss man sich immer wieder was einfallen lassen, wie man das Alte und Kaputte wieder zum Laufen bringt.