48 Bewertungen von Mitarbeitern
48 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Die enorme Selbständigkeit und Selbstverantwortung, die übertragen wird. Insofern lernt man direkt aus seinen Fehlern ist aber am Anfang extrem überfordert. Wenn man dann mal Erfolge erzielt, kann man aber überzeugt sein, dass man selbst dafür verantwortlich war, was ein schönes Gefühl ist.
- Das Office ist gut gelegen und top angebunden.
- Die Flexiblen Arbeitszeiten und das Auge-zudrücken des Team-Leiters (in Bezug auf "Mal Früher-Gehen" und Krankheitstage)
- Geringe Wertschätzung (alles wird als selbstverständlich gesehen und es wird von Tag 1 erwartet, dass man ein vollwertiger Mitarbeiter ist)
- Die Respektlosigkeit und akribische Kritik zu allem von der Geschäftsführung (bei mir ist einmal die Geschäftsführung am Arbeitsplatz vorbeigelaufen und hat mir das Licht ausgemacht, von wegen "vom Fenster kommt ja genug Licht hinein"; auch wenn man den Klingelknopf zu lange drückt, bekommt man das direkt sarkastisch und trocken mitgeteilt)
- Das Gehalt. Obwohl man natürlich hauptsächlich zum lernen hier ist, leistet man doch wichtige und anstrengende Arbeit. Schließlich muss man nicht nur eine 40 Stunden Woche auf sich nehmen, sondern auch all das oben genannte. Da kommt einen schonmal der Gedanke ob man nicht für weniger als die Hälfte der Zeit bei Aldi die Regale einräumt für mehr als das doppelte an Lohn. Das M&A Geschäft lernt man dort aber halt nicht kennen.
Man sollte die konservative Verklemmtheit und vertikale Hierarchie (der Geschäftsführung muss Tee und Kaffee gekocht werden) herausnehmen. Die Mitarbeiter fühlen sich teils wie Untergebene, an die alle Aufgaben abgeschoben werden und Wertschätzung wird kleingedruckt geschrieben. Das De-Motiviert; gerade in einem Umfeld, in dem man Fehler machen muss, um zu lernen. Die ungefilterte Kritik zu ertragen ist schwer. Ich selbst war nach ein paar Wochen kurz davor, zu kündigen. Man muss da eine harte Haut haben.
Das Office ist schön eingerichtet. Die Arbeitsplätze sind auch gemütlich.
Die Geschäftsführung sorgt jedoch mit stetiger akribischen Wachsamkeit für eine angespannte Atmosphäre. Bei lockeren Unterhaltungen zwischen Mitarbeitern kann es vorkommen, dass die Geschäftsführung dazwischen geht, und man deutlich drauf hingewiesen wird, wieder an die Arbeit zu gehen.
Ansonsten werden meist Aufgaben zugewiesen und dann ist jeder selbständig am arbeiten. Kritik kommt ohne Umschweife und es wird auch kein Blatt vor den Mund genommen. weshalb Kritik teilweise schroff übermittelt wird.
Die Mitarbeiter mit denen ich in Kontakt war, reden nicht wirklich gut über die Firma. Siehe andere Bewertungen.
Obwohl die Firma als Bezugsstelle des BVMW insofern bestimmt einen guten Ruf in der Mittelständlichen Wirtschaft genießt.
Durch die flexiblen Arbeitszeiten (man kann zwischen 8:00 Uhr und 8:45 Uhr ins Office kommen, geht dann dementsprechend 9 Stunden später wieder) ist eine Work-Life Balance schon gegeben. An Tagen, wo man mal eine Stunde früher gehen möchte, wird in der Regel auch nicht zu viel Drama gemacht (man muss nur aufpassen, von der Geschäftsführung nicht erspäht zu werden). Der einzige Grund, warum hier keine 5 Sterne sind, ist, dass Home-Office nicht möglich ist, obwohl es eigentlich relativ einfach umsetzbar wäre. Ich kann nur vermuten, dass das mit dem Verlangen an Kontrolle und Überwachung der Geschäftsführung zusammenhängt.
Dazu kann ich nicht viel sagen. Ich denke aber, dass wenn man nach einem Praktikum sich dafür entscheiden sollte, bei der Fima anzufangen, man zuerst ein Trainee Programm durchlaufen muss. Wie die Bezahlung dort aussieht, weiß ich nicht. In Bezug auf Weiterbildung gibt es nicht viel zu sagen: Das Praktikum an sich ist eine "Ins-kalte Wasser geworfen werden" Erfahrung, die einem im deutlichen "Learning by doing" Kontext unterrichtet.
Diesen Job macht man wirklich nicht fürs Gehalt. Man sollte nur für das Lernen hier sein, ansonsten wird es hart. Ich wollte ursprünglich 5 Monate hier sein, die Geschäftsführung sagte mir aber, dass nur 3 Monate möglich wären. Ich habe dann herausgefunden, dass bei einer Praktikumszeit (für freiwillige Praktika wie in meinem Fall) von höchstens 3 Monaten kein Mindestlohn bezahlt werden muss. Somit kann eine Vollzeitstelle mit gerade mal ca. 520 EUR im Monat vergütet werden. Durch Verhandlungen war es mir möglich, noch 50 EUR für Ausgaben an öffentliche Verkehrsmittel obendrauf zu bekommen. Das also im Bewerbungsgespräch unbedingt erwähnen, wenn ihr mit der Bahn anreist!
Mülltrennung wird durchgeführt, was ein riesiger Pluspunkt für mich persönlich ist; allerdings wird der Bio-Müll in Plastikbeuteln gesammelt, und teilweise habe ich diese Plastiktüten im Biomüll liegen sehen.....aua.
Zusammen mit anderen Praktikanten muss man teils harte Zeiten durchstehen, in denen viel verlangt und wenig Wertschätzung von oben gegeben wird. Das schweißt natürlich zusammen.
Das sollte alles passen. Ein zukünftiger Praktikant ist im gehobenen Alter, und wurde eingestellt.
Das Einzige, was man von den Geschäftsführern zu hören bekommt, ist Kritik, von Wertschätzung keine Spur und wenn, dann immer mit sarkastischem Unterton. Es existieren strenge Verhaltensmuster und Abweichungen werden prompt durch teils harsche Kritik korrigiert.
Computer sind langsam, das Office ist (im Winter) nicht gut beheizt (ich hatte im Office kalte Füße), Software ist auch nicht auf dem neusten Stand (es wird teilweise Open-Office benutzt); die einschüchternde Präsenz der Geschäftsführung ist auch nicht gerade ein Pluspunkt....ansonsten sind Tische und Stühle von guter Qualität, auch gibt es einen separaten Raum, in den man sich zurückziehen kann um z.B. konzentriert zu arbeiten und Telefonate durchzuführen. Ansonsten ist alles da, um einen guten Job machen zu können. Fragen können immer direkt gestellt werden.
Da alle in einem "No Doors" Office arbeiten, kann Kommunikation stehts stattfinden.
Ich kann hierzu nicht viel sagen, diskriminiert wurde hier aber keiner; Mobbing gibt es auch nicht. Zwischen Praktikanten und Geschäftsführung ist aber klassischerweise absolut keine Gleichberechtigung vorhanden (nur eine Seite ist hier immer im Recht).
Wer glaubt, dass man mit Excel irgendwelche verrückten Cash-Flow Analysen durchführt oder Financial Statements erstellt, der irrt sich. Hier geht es um Kommunikation:
Die Tätigkeiten im Consulting bestehen zu 40% Datenbankpflege (V-Tiger, GoogleDrive, 6 Consulting, Matchingtools, Projektdateien, etc.), 30% E-Mails schreiben (Mail-Aktionen oder Target-Vorstellungen) und 30% Telefonieren (Kalt-Akquise, Informationen einholen, etc.). Es geht in diesem Job um Aufgaben der Kommunikation. Dies kann schnell trocken werden, durch Routine kann man sich aber dran gewöhnen. In selteneren Fällen hat man mal mit Finanzzahlen zu tun oder kann besprechen, was für ein Unternehmen die optimale Verkaufsstrategie wäre.
Man bekommt von Beginn an die Möglichkeit selbsständig zu arbeiten und Verantwortung zu übernehmen.
Sehr gut geeignet um erste Einblicke ins M&A zu erhalten
Bessere techniche Ausstattung sowie Umstieg auf Microsoft Programme
Abwechslungsreich, viele Aufgaben, Gleitzeit
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Schnellere Computer
Normales 530€ Praktikantengehalt
Das einem von Tag eins spürbare Verantwortung übertragen wird und man auch eigenständig Projekte betreuen darf
Schnellere/ bessere PCs und Internet
Alles veraltet!
Keine Gleichberechtigung.
Ein junges Team, in dem man gefördert und gefordert wird. Es wird individuell auf einen eingegangen so weit es möglich ist. Kollegiales und professionelles Arbeitsumfeld. Sehr gut um erste Erfahrungen im M&A, Marketing, Veranstaltungsmanagement, Kontaktmanagement zu sammeln. Mit einiger Eigenverantwortung. Muss man mögen und leisten können, aber wenn, dann ist man hier gut aufgehoben.
Man hatte anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben. Zudem hatte man als Praktikant eine hohe Eigenverantwortung, was dazu führt, dass man sich schneller weiterentwickeln kann und somit schneller lernt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Man hat sehr nette und vor allem hilfsbereite Kollegen an der Seite, die einem immer zur Seite stehen, falls man Fragen oder Ähnliches hat.
Die Work-Life-Balance ist normal. Man hat seine normalen 40 Stunden pro Woche. Es wird auch sehr Rücksicht auf Studenten genommen, die z.B. seitens des Studiums mal nicht die Möglichkeit haben, zur Arbeit zu kommen.
Kurz vor Ende des Praktikums wurde mir ein Werkstudenten Job angeboten, der mir ermöglichen kann, noch mehr vom Unternehmen kennenzulernen.
Der Müll wird pflichtbewusst getrennt.
Wie schon erwähnt ist der Zusammenhalt im Team sehr stark. Ich hatte nicht das Gefühl im Stich gelassen zu werden. Bei fachlichen fragen waren alle Kollegen sofort zur Stelle und haben einem geholfen.
Die Vorgesetzten waren sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr für einen. Bei allen möglichen Fragen konnte man die Geschäftsführer ansprechen.
Die Räume waren sehr gut beleuchtet und man fühlt sich direkt wohl. Auch auf Sauberkeit wird großen Wert gelegt. Auch wenn es um den Aspekt der Technik geht, ist die br business relations gut aufgestellt.
Die Kommunikation im Unternehmen ist auch sehr gut. Es finden regelmäßig Meetings statt, bei dem man über die aktuelle Entwicklung der jeweiligen Projekte aufgeklärt wird.
Jeder wurde hier gleich behandelt, egal woher man kommt oder welches Geschlecht man hat.
Was sehr interessant war, war, dass man vielfältige Aufgaben hatte. Jeden Tag hatte man neuen und spannende Aufgaben zu erledigen. Sehr interessant war jedoch der Kontakt mit den Mandanten.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Man kann selbstständig arbeiten und bei Fragen kann man sich jederzeit an seine Kollegen wenden.
Ich habe ein Teilzeitpraktikum gemacht, dadurch hatte ich die Möglichkeit nebenbei weiterhin meine Uni-Kurse zu besuchen.
Man kann lediglich als Praktikant und anschließend eventuell als Werkstudent arbeiten, Karriere/Aufstiegsmöglichkeiten gibt es also eigentlich keine.
Der Gehalt für ein Praktikum entspricht in etwa dem Durchschnitt.
Ein sehr kollegiales Miteinander, indem man sich wohl fühlt.
- Die Geschäftsführung fordert einen, selbstständig zu denken, zu handeln und Lösungen zu finden. Das habe ich als sehr positiv wahrgenommen.
- Der Geschäftsführung fehlt es leider etwas an Wertschätzung. Leistet man zusätzlich Einsatz, wird sich leider nicht einmal bedankt. Das ist schade.
- Die Geschäftsführung nimmt sich leider nicht genug Zeit um Aufgaben erstmals ausführlich zu erklären, sodass sie im Nachgang selbstständig und abreibungslos erledigt werden können.
Jeden Morgen wird in der Abstimmung besprochen welche wichtigen Aufgaben anstehen, das ist hilfreich. Allerdings werden einem manchmal Aufgaben von der Geschäftsführung zugewiesen ohne vorherige Erklärung/Ausführung und es wird erwartet, dass man weiß was zu tun ist.
Die Aufgaben sind abwechslungsreich. Man kann definitiv viele neue Sachen lernen und seine Praxiserfahrung erweitern auf dem Gebiet Eventmanagement.
Anspruchsvolle und abwechslungsreiche Aufgaben, mit hoher Eigenverantwortung
Mehr Lob und Anerkennung wäre wünschenswert
Mehr Agilität und Flexibilität bei der Arbeit
Fast immer gute Stimmung im Team.
Work-Life-Balance war definitiv gut.
Wurde darauf geachtet, wenig Papiermüll.
Top, war immer vorhanden.
Als ich dort war, waren wenige ältere Mitarbeitet im Unternehmen.
Immer fair und auf Augenhöhe.
Gutes, neues Equipment.
Kurze Kommunikationswege.
Klar gegeben.
Vor allem zu Beginn hohe Lernkurve.
So verdient kununu Geld.