28 Bewertungen von Mitarbeitern
28 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er immer positiv und optimistisch denkt.
Das die Arbeiter Klasse nicht mit Respekt behandelt wird. Es gibt Arbeiter die sich alles geben und genau die werden nicht gesehen bzw. weck geguckt, kein dank oder irgendwas in der Art.
Mehr den Arbeitgeber zuhören.
Arbeiter viel besser motivieren
Sehr gerine Motivation
Es wird immer unangenehmer für die Mitarbeiter.
Viel Arbeit für wenig Geld und Freizeit
Ausbildung ist nicht gut und unorganisiert
Sehr weit vom Tarif Löhne weg.
Nicht besonders durchdacht.
Jeder nur für sich
Es wird kaum geredet oder sich um andere gekümmert
Setzt sich ab und zu ein
Man kann arbeiten wenn man keine große Ansprüche hat
Schlecht organisiert
So gut wie gar nicht
Immer das gleiche
man wird angelernt. auch ohne Kenntnisse. ich weis nicht so richtig wie was geht und was ich zusammenbastle aber mein Kollege der mich anlernt weis es auch nur halb. Fehler werden nicht bestraft. die alten Kollegen die schon lange da sind machen die Fehler weg. (selbst schuld müssen doch nicht so lange da arbeiten)
die Bockwurst kostet Geld
bessere Arbeitssachen, die man auch privat gut nutzen kann
etwas laut, aber warm im Winter und trocken
so wie mir erzählt wurde
nur 8 stunden arbeiten
ersthelferlehrgang, aber das will ich nicht
reicht um sich was zu leisten
Mülltrennung Led Lampen überall
alle sind nett, Bockwust gibt es auch
supi
sind echt nett
warm und trocken, nur etwas laut
die kollegen zeigen mir wie die elektronischen Gerätezüge zusammengebastelt werden
top
alles sehr kompliziert aber interessant
Ich komme gern zur Arbeit, habe nette Kollegen und einen Job in einem stetig wachsenden Unternehmen.
Ich finde toll, was die letzten Jahre für die Mitarbeiter umgesetzt wurde. ( wie z.B. Kitazuschuss, Corona Prämie, mehr Urlaub, Arbeitszeitkonten für mehr Flexibilität, Vergünstigungen beim Einkaufen, Jobrad, Mitarbeiterfeste) Nur das wollen viele Kollegen leider nicht sehen. Manchmal hat man da wirklich das Gefühl, dass man es Einigen überhaupt nie Recht machen kann.
Mein Fazit: SUPER ARBEITGEBER!
Tratsch verbreitet sich schnell, man ist dadurch gut informiert, vom Wahrheitsgehalt mal ganz abgesehen.
Davon habe ich genug geschrieben, schade das einige Mitarbeiter aus den höheren Ebenen hier zu positive Bewertungen um die Firma besser dastehen zu lassen. Einfach mal die vielen negativen Dinge abstellen ist wohl zu "einfach".
- endlich eine tarifliche Entlohnung, momentan ist man viel zu weit entfernt
- ein herabsetzen der Arbeitsstunden Richtung 35h, gern auch schrittweise
- Innovatives arbeiten bzw. neuere Maschinen, Arbeitserleichterungen wie
Türöffner für die die Bearbeitungsmaschinen um die Gesundheit der
Mitarbeiter zu verbessern bzw. Krankheiten durch die Arbeit zu minimieren
- eine bessere Struktur wie in einem sinnvolleren Industriebetrieb wäre
wünschenswert
- der Arbeitgeber sollte froh sein über jeden einzelnen Mitarbeiter der nicht
abhaut und diese auch mal wertschätzen
sehr viele Mitarbeiter sind immer öfter unzufrieden
In der Region so lala.....
Krankhafter Arbeitsbeginn und Ende ohne Toleranz, selbst wer nur 2 Minuten zu früh oder zu spät ein oder aussticht an der Zeituhr bekommt Ärger. Dümmer geht's doch gar nicht mehr. Mit 40h ist man in der Region der Konkurrenz weit unterlegen.
Es sind wohl schon Menschen an höhere Posten gekommen, wo es am persönlichen Vermögen fehlt die Arbeitsaufgabe einigermaßen zu erfüllen.
Pünktlich kommt das Geld, mehr positives gibt es nicht zu erzählen.
In der Region gibt es genügend Betriebe die sehr viel besser bezahlen. Selbst als Bäckereiverkäufer kann man viel besser verdienen.
Da hat die Firma noch viel zu tun.
wenn die Kollegen zusammenhalten würden, könnte man die Obrigkeit aus ihrem Höhenflug herunterholen, in die Gewerkschaft beitreten und denen da oben könnte die Luft zum atmen etwas enger werden
Die älteren müssen genauso schwer und viel arbeiten wie die jüngeren Kollegen.
Von Weichei, Taugenichts und psychisch auffälligen Personen ist alles vertreten. Manche können nicht mal Entscheidungen treffen.
Ergonomie, Beleuchtung, Arbeitserleichterung, Arbeitssicherheit sind oft nicht so ganz gut.
wichtige Informationen werden nicht geteilt dafür jeder sinnfreie Quatsch in der Mitarbeiter App
Rücksicht auf Frauen gibt es nicht wirklich.
Es gibt sehr viel stumpfsinnige Arbeitsplätze.
Das Arbeitsklima der Verwaltung. Jeder hat zu jederzeit ein offenes Ohr für Verbesserungen oder Probleme. Außerdem gefällt mir die Verbesserungsbereitschaft. Da viele Vorgänge leicht veraltet sind, sind die Vorgesetzten jederzeit offen für sinnvolle Modernisierungsvorschläge. Wer sich für das interessiert was das Unternehmen macht, wird auch niemals Langeweile oder Eintönigkeit verspüren. Ob Besuche in anderen Abteilungen um bestimmte Vorgehensweise kennenzulernen oder um das Produkt und seine Komponenten besser kennenzulernen, es gibt immer was neues zu sehen.
Es ist ziemlich schade, dass es sehr viele Unzufriedene Leute gibt, vielleicht könnte man etwas mehr auf diese Themen eingehen und so diese Seite stärlen.
Eine sehr lockere Atmosphäre in der es Raum für Späße gibt, Themen aber auch ernst genommen werden und es Unterstützung von anderen gibt
Durch die Möglichkeit der Gleitzeit kann man seine Arbeitszeit bzw Termine optimal Planen, die Arbeit auch mal eher verlassen bzw später kommen. Nur schade dass es die Homeoffice Möglichkeit aktuell nicht mehr gibt.
Für Mitarbeitende gibt es Weiterbildungsprogramme die angeboten werden, bzw interne Produktschulungen. Auszubildende/Studenten werden gefördert und auch Verantwortung übertragen. Bei Wünschen wird ebenfalls immer drauf eingegangen und versucht eine Lösung zu finden
Ein super Zusammenhalt, es gibt Events direkt vom Unternehmen organisiert um diesen zu stärken. Einem treffen außerhalb der Arbeitszeit steht auch nichts im Wege.
Vorgesetzte verhalten sich stehts respektvoll und auf Augenhöhe. In meinem Fall gab es, egal auf welcher Führungsebene (Teamleiter/Abteilungsleiter/ spgar Geschäftsleitung) immer ein offenes Ohr für Probleme/Wünsche oder Anregungen.
Sehr gute Kommunikation untereinander. Wenn jmd nicht erreichbar ist wird man zurückgerufen. Bei Problemen findet man an den entsprechenden Ansprechpartner weitergeleitet und es wird zusammen eine Lösung gefunden
Über Geld kann man natürlich immer meckern. Da der Betrieb meine Ausbildung zahlt, ich eine kleine Vergütung zusätzlich bekomme, und mir darüber hinaus weitere Dinge geboten werden, kann ich mich über meine monetäre Bezahlung nicht beschweren.
Für festangestellte gibt es ebenfalls ein Bonussystem jeden Monat.
Trotz dass die Arbeit täglich im groben das gleiche ist gibt es immer wieder neue Herausforderungen. Projekte in den unterschiedlichen Sparten unterscheiden sich in vielerlei Hinsicht, für die auch ein technischen Wissen benötigt wird. Man kann täglich neue Dinge lernen und es wird nie langweilig.
fehlende Kantine mit erschwinglichen Mittagsgerichten
Global führendes Unternehmen für Elektrokettenzüge
Es sind 40h / Woche, aber man kann Termine mit Vorgesetzten abklären und Lösungen finden.
Wenn man will, kann man. Eigeninitiative ist hier aber Voraussetzung
In der Region einer der besseren Löhne.
Sehr gut!
Man bekommt regelmäßiges Feedback
Man rotiert, wenn Personalmangel herrscht. Sonst recht einseitig, was nicht schlecht ist.
- Gleitzeitregelung
- es gibt immer wieder Vorstöße sich um Mitarbeiter zu bemühen, schwierig wenn dies direkt auf Ablehnung stößt
- Mitarbeiter App
- Entwicklung von festgelegten Prozessen und damit Entwicklung eines sicheren Terrains auf dem sich Mitarbeiter bewegen können
- keine Möglichkeit für Homeoffice
- keine Berücksichtigung und Wertschätzung der Betriebszugehörigkeit (Benefits)
- zu kleine Teams und damit nur noch ein Abarbeiten von Aufgaben möglich, vor allem während der Urlaubszeit. Qualität vor Quantität!
- gelebte Wertschätzung von oben nach unten
- Abholen aller Mitarbeiter mit regelmäßigen Meetings - wo stehen wir, wo wollen wir hin, warum läuft es gerade wie es läuft
- Kommunikation verbessern
- Investition in die eigenen Leute und daraus Fachpersonal entwickeln statt von außen neu einzustellen
"wie es in den Wald hineinschallt" - man begegnet sich untereinander meist auf Augenhöhe, Wertschätzung sollte von oben noch mehr gelebt werden
Es ist schwer resignierte Mitarbeiter wieder abzuholen und zu motivieren. Diese tragen ihren Unmut eher nach außen als Dinge die gut laufen. Siehe dazu aktuelle Kununu Bewertungen. Wertschätzung muss von beiden Seiten erfolgen und so sollte auch der Arbeitgeber und seine Maßnahmen gewertschätzt statt direkt verteufelt zu werden. Die ersten richtigen Schritte werden seit einiger Zeit gegangen. Jetzt heißt es durchhalten und vielleicht noch ein bisschen mehr leisten. Nur was man lebt, kann man erwarten.
Dank der Gleitzeitregelung recht flexible Arbeitszeitgestaltung möglich. Mehr geht natürlich immer. Bei Notfällen (Kita, Schule, Heimwerker) ist aber nach Absprache alles möglich
leider noch viel zu wenig gelebt. Fängt nach Jahren jetzt wieder an.
immer pünktlich, aber nur wenig Entwicklungsmöglichkeiten auch nach Jahren der Betriebszugehörigkeit
innerhalb der Abteilung gut, außerhalb wie bei Kommunikation schwierig
auf Augenhöhe abholen, Wissen wertschätzen und wissen, dass jüngere Leute mehr schaffen können
Schritt für Schritt geht es voran, besser geht immer.
seit der Einführung von wöchentlichen Meetings der Abteilung mit dem Leiter, hat sich die Kommunikation innerhalb der Abteilung nochmal deutlich gesteigert. Abteilungsübergreifend oft recht schwierig
Dank Aufstockung des Teams kein stumpfes Abarbeiten der täglichen Aufgaben sondern auch mal wieder ein Blick über den Tellerrand und Optimierungen möglich. So wird auch der direkte Kontakt zum Kunden wieder ermöglicht
Seltene Berührungspunkte mit der Führungseben und wenn, dann auf Augenhöhe.
Mal an die Mitarbeiter denken, nicht nur an teure Autos.
Leben und leben lassen! Hin und wieder auch mal geben, nicht nur nehmen!
ich fühle mich wohl und gehe gern zur Arbeit. Kleinigkeiten gibt es immer
wird besser
passt
könnte besser sein.
Einsatz, Ideen, Verbesserungen und Aufopferung für den Job werden hier leider nicht honoriert. Das Einkommen richtet sich nicht am Erfolg des Einzelnen, sondern am Gehaltsgefüge der Abteilung. Damit erreicht die Führungsebene nur Stagnation und Gleichgültigkeit beim Mitarbeiter.
passt, macht spaß!
angemessen
als Vorbild untauglich, sonst ziemlich cool.
passt
wichtige Neuerungen und nötige Informationen kommen zeitnah
Abwechslungsreich
Es gibt einen Parkplatz in der näheren Umgebung.
Löhne weit unter Tariflohn, dafür knapp über Mindestlohn
Sinnvolle Kommunikation mit AG nicht möglich
- Löhne nach Tarif
- Flexiblere Arbeitszeiten
- Ne Kantine wäre nicht schlecht
Die Überwachung der Mitarbeiter, durch halbstarke Vorgesetzte, trägt definitiv nicht zur Motivation der Mitarbeiter bei
Ist ganz okay, wenn man eigenständiges Denken ablegt
Man wird "vorgewarnt", wenn man sich im Internet informiert
Hängen geblieben bei ner 40h-Woche
Definitiv nicht hier. Was man einmal angefangen hat, macht man bis zur Rente oder zumindest bis zum Jobwechsel.
Weit unter Tariflohn, aber davon will man hier auch nichts hören
Als Sozialleistung kann man n Jobrad in Anspruch nehmen
2024 kam hier noch nichts an
Egal ob kurz vor der Rente oder gerade erst ausgelernt, jeder hat das gleiche zu leisten.
Nicht auf Augenhöhe und definitiv unter der Gürtellinie und wenn man ernste Themen anspricht wird man verspottet
Katastrophal. Veraltete Maschinen, veraltete Technik, veraltetes Denken - "since 1948"
Kommunikation ist vorhanden, nur kommt es selten bei den richtigen Abteilungen an, die es auch wirklich betrifft
Frauen haben das gleiche zu leisten, wie Männer.
Wenn nur die halbe Belegschaft da ist, müssen diese natürlich die gleiche Stückzahl schaffen wie voll besetzt. Großes Unverständnis von oben, wieso dennoch nicht die Zahlen erreicht werden.
es gibt einen Wasserspender im Speiseraum
fehlende Organisation, ein Durcheinander, man könnte denken es wird absichtlich der Teileausstoß blockiert um die Produktion herunterzufahren, aber warum?
die Arbeiter motivieren, nicht bespitzeln und gegeneinander aufbringen
man kann beobachten wie die festangestellten Kollegen beschattet werden, dann wird Ihnen etwas angehangen. Sogar eine Dame aus dem Büro macht mit, die nichts mit denen zu hat.
leider hat sich das bestätigt was mir zugetragen wurde
Schichten, aber ok
wenn man übernommen wird, muss man 40 Stunden in der Woche arbeiten für weniger, oder das gleiche Geld, Zeitarbeit nur 35h
scheint gut zu sein, bis auf 2, 3 Ausnahmen
werden für blöd hingestellt
in Ordnung
keine Freiheiten, stupide Arbeit verrichten
mit dem Schichtleiter ist ok, ansonsten niemand wirklich ansprechbar
der normale Arbeiter wird herablassenden behandelt
langweilig, eintönig, immer das Gleiche
So verdient kununu Geld.