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Jetzt Profil vervollständigen36 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 21 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die große Vielfalt der Hausmeinung.
Höhe Kompetenz des VV.
Im heutigen Zeitalter ankommen und wie beschrieben das Führungspersonal austauschen.
Führungspersonal austauschen und solche einstellen, die Verantwortung übernehmen und hierzu stehen.
In Ordnung. Keine Konkurrenzkultur im Vertrieb, da jeder fest im Sattel sitzt.
Gegeben.
Unterer Durchschnitt.
Nicht gegen
Im eigenen Team meist sehr gut. Darüber hinaus durchwachsen.
Sehr gute Zusatzversorgung für ältere Kollegen vorhanden. So sitzen in der Liga Bank viele Kollegen Ihre Zeit bis zum Ruhestand aus.
Veraltete Technik. Homeoffice nur zum Teil gegeben. Hohes Misstrauen.
Teilweise erfahren Kunden über Kundenanschreiben schneller Informationen über Veränderungen im Haus.
Siehe Verbesserungsvorschläge.
Investiert in das vorhandene Personal.
Neue Mitarbeiter werden überdurchschnittlich eingruppiert, was zu Frust unter den Kollegen führt.
Angemessene Bezahlung und finanzielle Sonderprämien bei guten Geschäftsergebnis.
Zweiten Teil der Inflationsprämie bezahlen?! Bei solch einem Geschäftsergebnis im Jahr 2023 ist das das Minimum für die Belegschaft.
Schaffung von Mitarbeiterparkplätzen in den Filialen.
Anreise und Rückreise zum Beraterkongress als Arbeit erfassen.
In unserem Team sehr gut.
Was für ein Image bei solch einem Arbeitgeber?
Gegeben. Jeder ist dafür selber zuständig.
Karriere nur in der Zentrale möglich. Fraglich ist, ob das ersterbenswert ist.
Bezahlung nach Genossenschaftstarif. Für alteingesessene Mitarbeiter fürstliche Altersvorsorge, die noch unseren alten Vorständen zu verdanken ist. Diese AV sorgt auch für das Dableiben meinerseits und das der restlichen alteingesessene Mitarbeiter.
Außer dem Dasein als Kirchenbank ist mir kein soziales bzw. umweltbewusstes proaktives handeln der Liga bekannt. Team Personal kann gerne Beispiele für ein Umwelt- bzw. Sozialbewusstsein als Kommentar angeben.
Im Team und mit dem Vorgesetzten gut bzw. sehr gut. Abteilungsübergreifend maximal zufriedenstellend
Im Vertrieb lauter Kollegen über 55, daher faires miteinander. Junge Kollegen nicht vorhanden.
Direkter Vorgesetzter und VV ist stets zuverlässig und höchst kompetent. Übergreifend kann ich diese Aussage jedoch nicht teilen. Einige Führungskräfte sind definitiv falsch auf Ihren Positionen gesetzt.
Veraltete Einrichtung. Homeoffice für Führungskräfte unerwünscht, für normale Mitarbeiter nur mit einer LAN-Anbindung gestattet.
KEIN kostenfreies Wasser oder Kaffee, dafür der berüchtigte wöchentliche Obstkorb.
Zudem keine Kleinigkeit zu Weihnachten oder Ostern.
Dürftig. Je nach dem Vorgesetzten, erfahren Filialen interne Informationen weit und damit planmäßig im voraus, oder eben kurzfristig.
Sympathie entscheidet.
Viel hängt von der Führungskraft in der jeweiligen Geschäftsstelle ab.
Klassischer Genovertrieb
Besonders hervorzuheben ist der Zusammenhalt unter den Kollegen. Man wird herzlichst aufgenommen und kann jederzeit auf Unterstützung bauen. Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehmen. Man trifft sich mit mit den Kollegen bei einem 5-Minuten Plausch auf einen gemeinsamen Kaffee in den Pausenräumen, lacht gemeinsam und hat allgemein viele Freiheiten, wenn die eigene Arbeit auch gewissenhaft verrichtet wird.
Wenn es dem Unternehmen gelingt, die Verbesserungsvorschläge weiter auszubauen, gibt es vordergründig nichts schlechtes! :-)
Anmerkung:
Die Beurteilung beruht im Großteil auf den gemachten Erfahrungen in der Filiale in München weswegen keine.
- Bessere Kommunikation seitens der oberen Führungsebenen an die eigenen Mitarbeiter.
- Gelegentlich auch mal gemeinsame Offsite-Events mit dem Team/ der Filiale planen.
- Mehr gemeinsam erreichte Unternehmenserfolge mit der gesamten Belegschaft feiern.
- Möglicherweise noch bessere Corporate-Benefits wie z.B. EGYM Wellpass einführen.
Einfach nur top, Sie stehen voll und ganz hinter den Leuten, die sie eingestellt haben
Homeoffice nur unter großem Misstrauen, Kontrollen, Nichtkommunikation.
Modern werden, Meinungen abfragen und zulassen, Homeoffice endlich als Standard in dieser Zeit verstehen und leben.
Sehr, sehr schlechte Atmosphäre im Betrieb, Angst und Nichtkommunikation bestimmen die Tagesordnung. Vertrauen fehlt grundsätzlich in die Mitarbeiter.
Flexible Arbeitszeiten sind nicht flexibel da unter ständiger Kontrolle. Vereinbarkeit Familie und Beruf existiert nicht.
Keine aktive Mitarbeiterentwicklung vorhanden.
Wird nicht gewünscht.
Direkte Vorgesetze sind nicht handlungsfähig, es wird nur durch die oberste Ebene entschieden und angewiesen.
Veraltete Büroausstattung ist an der Tagesordnung.
Nicht vorhanden bzw. nicht erwünscht. Leider muss ein Stern vergeben werden....
Nicht vorhanden. Vereinbarkeit Beruf und Familie nicht existent.
Einfach nur Arbeit erledigen, Vorschläge - Verbesserungen - Ideen sind nicht erwünscht.
Das Gehalt komm pünktlich
Christliches Miteinander sollte gelebt werden
Von Angst und Misstrauen der Führung geprägt
Nicht vorhanden
Ständige Verfügbarkeit wird erwartet, dies passt nicht zu einem Arbeitgeber mit kirchlichem Hintergrund
Nur nötigste Maßnahmen
Durchschnitt
Nach außen ja, nach innen nicht vorhanden
Das passt!
Ältere Kollegen sind auch nur Mitarbeiter
Es wird klar gezeigt, wer das Sagen hat
Neutral
Reine 'Befehlsweitergabe'
Nur innerhalb der Führungsetage
Immer weiter nach altbewärtem Muster
Wenig bis absolut kein Interesse an den Mitarbeitern
Keine wertschätzende Kommunikation
Fehlende Flexibilität / Veraltete Strukturen und Mechanismen
Aufgeschlossenheit für Veränderungen
Meinungen der Mitarbeiter gelten lassen
Hervorragend sogar, wie gut hier eine gemeinsame Zusammenarbeit und eine Neuaufnahme funktioniert. Diese super Einarbeitung und Hilfsbereitschaft findet man heutzutage zuuu selten.
Kollegen dürfen ruhig auch persönlicheres einem direkt sagen. Manches mag mit Arbeit selbst nichts zu tun haben und ist dennoch auch untereinander mal schön.
Tarifvertrag der Genossenschaftsbanken, ist also im Vorhinein klar, was man dort verdient.
Sozialleistungen
Technischer Fortschritt
Z.T. werden die Mitarbeiter über wichtige Änderungen erst kurzfristig informiert. Mehr Vorlaufzeit wäre hier gut
flexiblere Arbeitszeiten und Homeoffice. Bei ständiger Krankheit von speziellen Kollegen, bei denen es klar ist dass sie nicht wirklich krank sind, mehr Maßnahmen ergreifen!
Unser Vórgesetzter hat stets auf Gleichbehandlung geachtet. Wer willig war zu arbeiten wurde auch sehr geschätzt und gut behandelt.
Banken haben in der aktuellen Zeit allgemein kein gutes Image. Hat mit diesem Unternehmen jetzt eher weniger zu tun.
Gibt z.T. für bestimmte Bereiche fixe Arbeitszeiten. Das sollte mal geändert werden.
Kommt auf den Bereich drauf an. Viele Mitarbeiter sind "alt eingesessene" die auf den Stellen bis zur Rente ausharren. Hier kann sich dann natürlich nicht viel ergeben. Ansonsten wird bei Nachbesetzungen allerdings immer darauf geachtet eher die internen Mitarbeiter zuerst anzusprechen bevor es extern ausgeschrieben wird.
Gehälter sind gut. Gibt 13 und sogar volles 14. Gehalt.
Ablage erfolgt zu 95% elektronisch. Sehr modern geführt. Kunden können Formulare auch elektronisch an einem Pad unterschreiben. Teilweise sind gar keine Ausdrucke mehr nötig.
Dadurch dass bestimme Kollegen ständig krank waren bzw. krank gemacht haben und dadurch die Mehrarbeit durch Andere erledigt werden musste, hat der Zusammenhalt sehr darunter gelitten.
Stets gute Kommunikation und Wertschätzung. Hat sich auch regelmäßig nach dem Befinden erkundigt
Programme und Technik sind sehr modern. Die PC´s könnten allmählich mal ausgetauscht werden.
Oft abwechslungsreich und herausfordernd
Sie schaffen es, das Gehalt pünktlich zu zahlen
Kommunikation, Führungsverhalten, Umgang mit dem weiblichen Geschlecht
Einen Teil der Vorgesetzten (besonders oberste Ebene) austauschen
Die Arbeitsatmosphäre wird geprägt durch Unterdrückung und diktatorischem Verhalten. Man sag aus jeder Erfahrung lernt man ABER hier zu arbeiten ist die größte Zeitverschwendung meines Lebens!
Die besten Jahre sind vorbei und das ist hier schon seit einigen Jahren so. Ab circa 2010gehts mit dem Image stetig bergab
Die Arbeitszeiten sind im Rahmen bzw. klassischer "Nine-to-five-job", von einer Work-Life-Balance kann man aber trotzdem nicht sprechen. Die Arbeit sollte hier an erster Stelle stehen, die Familie hat sich hinten anzustellen bzw. das Privatleben hat sich unterzuordnen
Vergleichbar mit dem Dieselskandal oder der globalen Erwärmung
Kollegenzusammenhalt ist insgesamt okay, das macht das Unternehmen teilweise menschlich
Ich konnte bisher nichts negatives wahrnehmen
Katastrophal - hier schafft man es zum Vorgesetzten bzw. in die Management-Ebene nicht wegen des Könnens oder gar seiner Leistung. Bei der ligabank wird diejenige Person befördert, die am besten "gehorcht". Widerworte sind ausdrücklich untersagt und werden auch nicht geduldet (das bekommt man dann auch zu spüren).
Räume sind wie alles in die Jahre gekommen, Ausstattung veraltet, Home-Office dürfen nur die "besseren" Kollegen machen. Zu Lockdown Zeiten wurden wir wie in einem Mastbetrieb gehalten - wundert mich bis heute, dass ich mir da kein Corona geholt habe.
Leider muss hier ein Stern gegeben werden, nachdem keine Kommunikation vorhanden ist, wäre eine 0 angemessen
Sehr unterdurchschnittliche Bezahlung aber wenigstens wird das Gehalt pünktlich bezahlt
Klassisches Rollenbild "Die Frau gehört zurück an den Herd und hat die Kinder zu versorgen!"
Ein Zitat aus einem bekannten Film hat sich als passend herausgestellt "Ein Ring, sie zu knechten, sie alle zu finden, ins Dunkel zu treiben und ewig zu binden"
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