19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Die Idee war gut
2,7
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2015 im Bereich IT bei Lightwerk GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Viel Druck, abrechenbare Stunden als einzige Matrix, wenig Innovation
Gutes Arbeitsklima in einer vielleicht zu schnell wachsenden Firma
3,6
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2012 im Bereich IT bei Lightwerk GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir ist das Arbeitsklima wichtig, was hier unter den Abteilungskollegen sehr gut ist. Der Spaß am Arbeiten ist gegeben, auch wenn es manchmal, wie in einer Internet-Agentur üblich, stressig werden kann. Aber dazu ist man ja da, um solche Hürden zu meistern. Der Zusammenhalt der Kollegen stärkt sich durch gemeinsame Aktivitäten, wie interne Events, aber auch der Besuch von TYPO3 Events.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Firma hat viele Erfahrungen. Von Gewohnheiten weg zu gehen, ist manchmal schwierig, aber mit guter Argumentation und Überzeugung eventuell möglich. Die Bündelung aller Vorgehen in Regeln überfordert und führt zu Spannungen. Auf Kritik wird manchmal falsch reagiert.
Verbesserungsvorschläge
Ein Team muss für die Firma stehen. Dennoch gibt es Individuen, auf deren Kompetenzen man eingehen muss. Mehr auf die persönlichen Bedürfnisse eingehen, sei es im Betrieb, aber auch die privaten Belange zählen. Denn eine sich steigernde Motivation im Privatleben nützt auch stark dem Betriebsklima.
Arbeitsatmosphäre
Gut aufgeteilte Büros, sowie eine ruhige Atmosphäre motivieren genau so, wie auch die Möglichkeiten zu Kickern, Dart zu spielen, oder im Sommer die Dachterrasse mit Grill zu nutzen. Durch die Verteilung auf mehrere Etagen bekommt man nicht alles mit. Man muss sich schon aktiv am Buschfunk beteiligen. Es herrscht etwas zuviel "Geheimhaltung" bei manchen Informationen. Wer gerne nickt nach dem Motto "ja, Herr Lehrer" ist gut aufgehoben. Veränderungswünsche kann man antragen, deren Umsetzung kann je nach Wichtigkeit für den Betrieb aber dauern. Nach meinem Gefühl ein leicht unausgeglichenes Vorteilsverhältnis zugunsten des Arbeitgebers.
Image
Wir haben eine sehr gute Sichtbarkeit in einem sehr guten Kundenkreis. Der Name Lightwerk ist auch weit über die Stuttgarter Grenzen hinaus bekannt. Je bekannter man ist, desto mehr muss man sich aber auch bemühen, ein gutes Ansehen zu bewahren. Es gibt Regeln, an die man sich halten soll, bei denen man aber von Kollegen der Konkurrenz belächelt wird.
Work-Life-Balance
Es wird darauf geachtet, dass keine Überstunden gemacht werden. Durch Überlastung in der Planung kommt es aber vor, dass man etwas unbedingt heute noch fertig machen muss, sodass es vorkommt, dass man seine Freizeitaktivitäten streichen kann und eben im Büro bleibt. Zeitausgleich und Urlaub sind nach kurzer Rücksprache normalerweise kein Problem. Um mal ein Kind zu betreuen macht es auch mal nichts, wenn man eine Weile im Homeoffice arbeitet. Diese Zusatzvereinbarungen muss man allerdings aktiv anfordern. Ein spontanes Homeoffice wird nicht gerne gesehen, da so ja keine vorherige Rücksprache stattfinden konnte. Aber lieber macht man ein spontanes Homeoffice, als sich eben ganz abmelden zu müssen.
Karriere/Weiterbildung
Die Teilnahme an Events und Fortbildungen ist ein wichtiger Faktor für den Arbeitnehmer, aber auch für die Sichtbarkeit der Firma. In regelmäßigen Abständen wird überprüft, ob der Arbeitnehmer noch auf dem Weg zu seinen Zielen ist, oder ob diese sich verändert haben, um so den Einsatzbereich optimal ausfüllen zu können. Jedoch fehlt oft die Zeit, gefordert zu werden, sodass man auch in seiner Freizeit schauen muss, wie man sich weiterentwickelt. Man ist hier etwas unter Druck, weil man will mit den Kollegen mithalten können, und der Arbeitgeber kann dabei entspannt zuschauen. Es gibt pro MAB ein Jahresbudget für Fortbildungen. Doch die Genehmigung zur Teilnahme an Veranstaltungen erfolgt nicht immer gerecht. Es wird dann begründet und argumentiert, was wieder zu Spannungen führt.
Gehalt/Sozialleistungen
Es ist etwas schwierig, mit wenig Erfahrung und nach einem Studium in eine Gehaltsklasse einzusteigen, die man wohl erwartet. Man kann sich aber steigern. Es gibt für alle eine Prämie, wenn das Jahr gut läuft, das finde ich fair. So ist eine Motivation geboten. Wie bei vielen anderen Firmen darf man laut Vertrag nicht über die Gehälter sprechen, obwohl diese Klausel per Gerichtsurteil ungültig ist, da sie den Arbeitnehmer unangemessen benachteiligt. So entstehen Spannungen, da man nie weiß, ob der Kollege, der dasselbe macht, mehr oder weniger verdient als man selbst. Eine mögliche Steigerung wird an der gebuchten fakturierbaren Zeit festgemacht. Jedoch kann man nicht selbst entscheiden, ob die Aufgabe fakturierbar ist oder nicht, da man diese ja vom Projektleiter zugeteilt bekommt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Für die Umwelt: es wird z.B. darauf geachtet, dass Heizkörper zurückgedreht werden, wenn man sie nicht benötigt.
Kollegenzusammenhalt
Ein junges, dynamisches, freundliches und auch mal lustiges Team, das auch mal für einen Spaß zu haben ist. Ich komme jeden Tag gerne in die Firma. Etwas Grüppchenbildung, aber das gibt es überall.
Umgang mit älteren Kollegen
Da diese Altersklasse nicht vorhanden ist, kann dies nicht genau bewertet werden.
Vorgesetztenverhalten
Die Vorgesetzten argumentieren und bewerten stets subjektiv und im Interesse der gesamten Belegschaft. Entscheidungen, die einmal nicht so gefallen, werden offen erläutert, damit man diese auch nachvollziehen kann. Für Gespräche ist jederzeit Platz, bei denen man Kritik, Wünsche und Vorschläge offen darstellen kann. Zuviel Kritik wird aber nicht immer gerne gesehen und auch mal mit Maßnahmen 'unterdrückt'.
Arbeitsbedingungen
Die Räumlichkeiten sind sehr modern. Da nicht alle Räume klimatisierst sind, kann es im Sommer z.T. über die Mittagszeit sehr warm werden, aber insgesamt fehlt es an nichts. Es gibt einen schön eingerichteten Gemeinschaftsraum, eine Küche, einen Grill auf der Terrasse, und man hat eine gute Getränkeauswahl (umsonst). Die Technik darf nicht jeder selbst wählen. Dies führt zu unnötigen Diskussionen. Die verwendeten Geräte sind jedoch technisch auf einem guten Stand.
Kommunikation
Man muss eben aktiv mitwirken und sich an den Projekten beteiligen, sonst kann sein, dass sich einige "Gespräche" auf reinen E-Mail Verkehr beziehen. Die Team-Meetings haben unterschiedliche Qualität. Die liegt an den Teamleitern, aber insgesamt vielleicht auch am gesamten Team. Teilweise sind Aufgaben dürftig formuliert und so entstehen extra Spannungen, weil das Projekt dann länger dauert, da sich vieles erst beim Durchführen der Aufgaben entscheiden soll.
Gleichberechtigung
Die Erfahrung zeigt, dass die Frauen bei manchen Dingen eine bestätigende Aussage bei einem männlichen Kollegen einholen müssen. Erst dann wird eine Aussage "das geht so nicht" akzeptiert. Kann aber auch am Vertrauen zu MABs liegen, die noch nicht so viel Erfahrung haben.
Interessante Aufgaben
Mit dem Open Source Enterprise Content Management TYPO3 haben wird ein zukunftssicheres und -orientiertes System verwendet, mit dem man alle Anforderungen einer Webanwendung abdecken kann. So fährt man immer vorne mit. Es wird versucht, sich an Standards zu halten, was mit Sicherheit nicht immer positiv für den Einzelnen ist. Dazu gehören Arbeitsweisen und die benutze Hard- und Software. Man wird einem oder mehreren Teams zugeteilt und bekommt so die Projekte und Tasks mitsamt Prioritäten zugewiesen.
Strikte Hierarchie, hohe Fluktuation und Unzufriedenheit
2,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei Lightwerk GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Lightwerk veranstaltet öffentliche Events (WebDevBBQ) und das Angebot an Freizeitaktivitäten (Playstation 4, Kickertisch, gelegentliche Events) ist gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
BYOD und Verwendung von sozialen Netzwerken ist nicht erwünscht, Homeoffice ist offiziell nur bei Ausnahmefällen erlaubt, kaum Teamwork oder Teambuilding. Firmenkultur könnte offener sein. Die teils sehr hohe Fluktuation stören den Betriebsfluss negativ, gute Leute gehen viel zu schnell und werden nicht gehalten, es wird nur selten zusammen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Teamorientierung und Teamwork sowie eine Vertrauensbasis auch kulturell umsetzen. Teambuilding als zentralen Punkt der Kultur umsetzen. Gleichberechtigung von Entwicklern und Administratoren gegenüber Projektleitern Weniger sprunghafte Entscheidungen, mehr Kontinuität Projektleitung und Mitarbeiterführung sollte auf moderne Methoden umgestellt werden Offene Kommunikations-, Feedback- und Kritikkultur aufbauen, mehr Fokus auf Lösung setzen anstatt Problem or Ursache Change-Management einführen Teambuilding einführen Fluktuation minimieren, gute Leute halten und Änderungen im Team vermeiden oder minimieren
Arbeitsatmosphäre
Gutes Betriebsklima, aber doch viel Unzufriedenheit, Teamwork fehlt, viele Regeln "von oben"
Work-Life-Balance
Es wird darauf geachtet, dass es keine Überstunden gibt
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung ist gewünscht und kein Problem, Wissensweitergabe findet kulturell nur begrenzt statt.
Kollegenzusammenhalt
Nette Kollegen und gutes Klima, teilweise Gruppenbildung, teilweise Bildung von Einzelkämpfern
Vorgesetztenverhalten
Klare Linie und Mitarbeiterorientierung wünschenswert
Arbeitsbedingungen
Hardware-Ausstattung könnte besser und moderner sein. Flexible Arbeitsplätze (Notebooks) nur teilweise vorhanden. Homeoffice nur begrenz erlaubt, Musik (Kopfhörer) nur geduldet.
Kommunikation
Es wäre besser, wenn manche Entscheidungen im Team getroffen werden würden. Oft "von oben runter".
Gleichberechtigung
Meistens ok, allerdings werden Projektleiter gefühlt besser gestellt.
Interessante Aufgaben
Nur ab und zu interessante Aufgaben, der Fokus auf Innovationen fehlt manchmal, viele Altlasten und viel Bugfixing
Anspruchsvoll & professionell - super für die Eigenentwicklung & Selbsterfüllung
4,9
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion bei Lightwerk GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- dass man gefördert und gefordert wird - dass man hinschaut - dass sich was bewegt
Arbeitsatmosphäre
- "we can do this!" - meistens positiv motivierend - Klima offen und unterstützend, wir sind ein Team = Ich komme sehr gerne zur Arbeit, habe viele Freunde hier
Image
Lightwerk ist eine sehr professionelle, stark aufgestellte und im Vergleich teure Internetagentur. Unser Know-How und unsere Fähigkeiten werden entsprechend der Qualität verkauft. Man spürt vor allem bei Kunden, die zu uns von einer anderen Agentur gewechselt haben, wie professionell und gut wir eigentlich sind - nämlich sehr gut!
Work-Life-Balance
- auf Famile wird Rücksicht genommen: öfters Homeoffice ist kein Problem - bis in die Nacht arbeiten gibt es hier quasi nicht (außer das Team will das unbedingt - kommt aber eigentlich nicht vor) - Urlaub nehmen ist kein Problem, auch länger am Stück - Abends gibts gern ein Bierchen
Karriere/Weiterbildung
Karriere wird sehr gefördert. Alleine durch die ständige Weiterbildung während und außerhalb der Arbeit (Seminare, Barcamps, etc). Jeder Mitarbeiter hat einen Mentor zur Seite, der ihn unterstützt und mit ihm Ziele und Vorgehen bespricht und offenes Feedback gibt.
Kollegenzusammenhalt
- Tolles Team, nette Leute. - Hohe Hilfsbereitschaft von Profis und Unterstützung aller Hirarchieebenen. - Lustige Leute mit gewissem Humor - Kickerturnieren - Direkte und offene Kommunikation = Es macht viel Spaß!
Vorgesetztenverhalten
- Ziele sind anspruchsvoll aber realistisch - Konflikte werden klar angesprochen und unkompliziert gelöst - Entscheidungen werden mit Bedacht auf alle Mitarbeiter getroffen
Arbeitsbedingungen
Modernste Ausrüstung, MacBook Pro's für gestandene Entwickler, MacBook Airs für Projektleiter, und 22" Monitore so viele man will ;)
Kommunikation
Kommunikation ist das A und O, im Projekt wie bei der Arbeit generell. Probleme werden zeitnah und offen angesprochen und eine unkomplizierte und akzeptierte Lösung gefunden.
Erfolge werden mit Sekt gefeiert, Misserfolge werden mit Bier hinter sich gelassen. Immer im Team.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Agenturumfeld vermutlich gesundes Mittelmaß. Klagen hört man eingentlich nicht und ich bin auch zufrieden.
Gleichberechtigung
Wir sind sehr breit aufgestellt und akzeptieren jeden!
Interessante Aufgaben
- anspruchsvoll und komplex (meistens): Förderung durch Forderung ;) - es wird nichts unmögliches von einem erwartet - man kann/muss/wird sich weiterentwickeln und man lernt schnell viel dazu - es macht Spaß!
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2014 im Bereich IT bei Lightwerk GmbH in Stuttgart gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team ist Top, es werden sehr viele Events veranstaltet nach Feierabend um die Kommunikation zu stärken. Es wird jedem bei Bedarf geholfen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Aufgabenbereiche teilweise zu eintönig, neues ist nicht für jeden zugänglich (Technologien, Equipment usw.)
Verbesserungsvorschläge
Verbesserung der Stellung für "nicht-Projektleiter" Gefühlt haben Projektleiter eine viel bessere Stellung als andere Positionen
Arbeitsatmosphäre
Betriebsklima war überwiegend sehr gut, jedoch viel Unzufriedenheit
Image
Allgemein gutes Image, aber verbesserungswürdig
Work-Life-Balance
Es wird viel Rücksicht auf die Freizeit genommen, Urlaub ist in der Regel kein Problem und Überstunden sind meist auch nicht nötig. Top Bedingungen
Karriere/Weiterbildung
Je nach Kenntnis wird auch gefördert, bei weniger Kenntnis ist viel Selbststudium nötig um danach auch Förderungen zu bekommen
Gehalt/Sozialleistungen
Leider nicht das Gelbe vom Ei, aber es reicht gerade so. Verhältnismäßig werden bestimmte Positionen viel zu gut bezahlt und andere nicht (Verhältnis Projektleiter zu sonstigem)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Hier achtet so gut wie jeder auf Mülltrennung usw. Engagement für soziales ist vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Gute Kollegen und gutes Klima unter den Kollegen, jedoch übliche Gruppenbildung
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Mitarbeiter bisher in dem Alter
Vorgesetztenverhalten
Die meisten Projektleiter sind sehr Unterstützend, manche sind jedoch nicht ganz hilfreich...
Arbeitsbedingungen
Alles einwandfrei und wenn man etwas mehr haben möchte, kann man es simpel anfordern und es wird in der Regel auch genehmigt
Kommunikation
Eigentliche gute Kommunikation, jedoch werden Probleme/Wünsche nicht immer direkt behandelt
Gleichberechtigung
Alles gut, jedoch muss man aufpassen das man nicht in eine Schublade gesteckt wird
Interessante Aufgaben
Vorgegebenes Arbeitsumfeld, leider kaum beeinflussbares Aufgabengebiet
Basierend auf 34 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Lightwerk durchschnittlich mit 3,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Internet (4,1 Punkte).
Ausgehend von 34 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Arbeitsbedingungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 34 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Lightwerk als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.