2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Interessante Produkte
- Essenszuschuss
- Kleinere Geschenke (Produkte aus dem alten Sortiment)
- Mitarbeiterverkauf
- Zeitdruck / Arbeitsatmosphäre
- Schlechte Arbeitsausstattung/Bedingungen
- Kein Respekt/Wertschätzung vor den normalen Mitarbeitern
- Einzige die "Familie" ist relevant und hat immer recht
- zu wenig Arbeitskräfte
- keine flexiblen Arbeitszeiten/Urlaubsplanung
- zu wenig Parkplätze
Nehmen Sie sich selbst nicht so wichtig. Respektieren Sie Mitarbeiter. Hören Sie auf die Wünsche der Mitarbeiter und gestehen Sie auch einmal Fehler ein.
Mitarbeiter haben keine Motivation da bei jedem Fehler oder wenn
Aufgaben in den Augen der Vorgesetzten zu lange dauern sofort Druck von oben kommt. Man traut sich nicht einmal mit seinen Kollegen kurz zu Quatschen wenn man diese im Gang trifft weil dies sofort negativ wahr genommen wird.
Die Geschäftsleitung hält das Unternehmen für vergleichbar mit Apple, Adidas oder Zeiss. In Wahrheit ist es ein kleines Familienunternehmen das sich irgendwie durchwursteln. Bis auf die "Familie" ist kein Mitarbeiter stolz dort zu Arbeiten.
In Heidenheim kennt man Liha war durch verschiedene Aktionen und z.B. den FC-Heidenheim. Ein "Gutes" Image ist aber etwas anderes.
Es gibt keine Work-Life-Balance. Auf dem Papier gibt es zwar Gleitzeit und einige Mitarbeiter machen zwar auch mal Homeoffice. Diese Gehören aber alle der "Familie" an. Normale Mitarbeiter müssen IMMER zu den normalen Zeiten da sein. Selbst einmal früher gehen für private Termine müssen schriftlich genehmigt werden. Bei allen Aufgaben, egal ob Lager oder Büro erhalten Mitarbeiter Zeitvorgaben. (z.B. Auftrag max. 6 Minuten Zeit zum erfassen, entladen LKW X Minuten Zeit, usw.)
Einige Mitarbeiter erhalten täglich sogar Arbeitspläne wo im Minutentakt aufgeschrieben ist, wann welche Aufgabe bearbeitet werden soll. Wenn irgendwo ein Problem auftritt oder man einfach Länger braucht als vorgesehen muss man Überstunden machen. Dies kommt fast täglich vor da die Zeitpläne einfach zu straff getaktete sind.
Täglich wird außerdem eine Zeitpauschale für so Dinge wie Kaffee holen/Toilettengang/etc. von der Stempelzeit abgezogen.
Es gibt keine Karrierechancen. Die "Familie" hat das sagen.
Weiterbildungen (Verkaufstrainings, Schulungen zur Arbeitssicherheit, Computer-Kurse) gibt es nicht. Man muss sich in seiner Freizeit gewisse Sachen selber beibringen die von einem gefordert werden.
Gehalt ist ok. Gehaltserhöhungen gibt es jedoch nicht. Das "gute" Gehalt wird stehts als Grund genannt das man auch mal Überstunden machen muss oder negative Dinge in kauf nehmen.
Auf Mülltrennung wird keinen Wert gelegt. Viele Waren sind günstige Plastik Artikel aus Fernost.
Man hat jedoch auch Nachhaltige Artikel in Angebot - weil dies der Markt eben aktuell möchte.
Außerdem wurde eine Photovoltaik installiert - jedoch aus Kosten nicht Umweltgedanken.
Über das "Max-Liebhaber-Werk" werden örtliche Vereine finanziell unterstützt.
Man sitzt im selben Boot. Hat aber keine Chance einen Zusammenhalt aufzubauen da dies mit den aktuellen Strukturen/Unternehmenskultur nicht möglich ist. (Kontrollen, Zeitvorgaben, etc.)
Es gab nicht wirklich ältere Kollegen deshalb kann ich dies nicht bewerten.
Vorgesetzte setzten sich nicht für die Mitarbeiter ein. Wenn die Geschäftsführung etwas sagt das stimmt das so. Von einem Vorgesetztenverhalten kann keine rede sein.
Das Verwaltungsgebäude wurde zwar neu gebaut. Trotzdem sind die Möbel und Ausstattungen nicht aktuell. Es gibt keine Höhenverstellbaren Schreibtische. Es sind sehr schlechte Lichtverhältnisse. Im Lager gibt es nichtmal Sonnenlicht/Fenster. Auch die IT Ausstattung ist sehr alt. Die PCs brauchen sehr lange um zu starten. Regelmäßig funktionieren Programme nicht oder laden sehr lange. Auf Kritik wird nicht eingegangen. (==>Der Mitarbeiter ist zu langsam, nicht das Programm.) Man sollte regelmäßig Sicherheitskopien machen weil Programme sich oft aufhängen. Bei manchen Computern wundert man sich das diese überhaupt noch angehen.
Auch die Schränke fallen teilweise schon auseinander. Vor allem im Lager ist es sehr dunkel, kalt (im Winter arbeitet man mit Jacke und Schal) und eng.
Keine Kommunikation von der Geschäftsleitung. Man wird vor vollendete Tatsachen gestellt. Sei es das Überstunden plötzlich ausbezahlt werden, man plötzlich in andere Abteilungen/Arbeitsaufgaben zugewiesen wird, oder etwa genehmigter Urlaub einfach gestrichen wird. Ziele und Strategie des Unternehmens wird nicht ansatzweiße an Mitarbeiter kommuniziert.
Frauen werden nicht anders behandelt wie die Männer. Den beiden wird nichts zugetraut oder gefordert. Lediglich die "Familie" hat etwas drauf und hat immer recht.
Die Aufgaben an sich sind ganz interessant und abwechslungsreich. Leider muss jeder Mitarbeiter ALLES beherrschen. Den man wird sehr oft, durch - den stetigen Personalmangel - von einer in die andere Abteilung geschoben. So kommt es regelmäßig vor das man Aufgaben von Kollegen in der gleichen Zeit erledigen soll obwohl man diese sehr selten macht. Oder das Büromitarbeiter im Lager aushelfen müssen.
Ehrlich gesagt... Nichts...
So ziemlich alles... Auch das für die geleistete Arbeit kein Ausgleich gibt... Oder Urlaub im Sommer für Mond. 3 Wochen mit Familie und Kinder...
Gibt so einiges..
Unter der Gürtellinie...
Unangenehm zu arbeiten...
Man steht unter Beobachtung...
Man wird ständig kontrolliert...
Auf Bedürfnisse wird nicht eingegangen und werden nicht akzeptiert.
Angeblich gut...
Muss sich aber ändern...
Die Mitarbeiter im Büro schon...
Man darf als Mitarbeiter ins Lager und aushelfen.
Wird dann aber gefragt warum das eigentliche Geschäft liegen bleibt..
Im Lager ist unterbesetzt, überwiegend nur Teilzeitkräfte, die zum Mittag nach Hause gehen, dann sind die Büro Leute gefragt....
Im Unternehmen sind 2 bis 3 Mitarbeiter, das sind die Lieblinge der Unternehmensführung, über die geht nichts..
Ob richtig oder falsch...
Für das was man leisten muss, echt grenzwürdig..
Hab ich schon in bessere Unternehmen gearbeitet, wo wirklich Wert auf Müll Trennung legt.
Mit einigen ganz okay.
Hmm..
Kann ich nicht sagen.
Was will man erwarten, wenn man als GL keine Berufserfahrung vorweisen kann, nur ein Studium...
Sehr kritisch zu sehen...
Sehr schlecht...
Schmutzig dunkel und kalt...
Keine professionelle Arbeitsausrüstung..
Cutter Kulli, alles muss man sich selbst mitbringen...
Nur per Mail, man denkt es kann und darf keiner reden.
Kommunikation findet dann statt...
Wenn etwas schief gelaufen ist... Dann kracht es gleich.
Also Vorsicht!
Ich bin der Meinung...
Wir sind alles Menschen... Es dürfen Fehler passieren, so lernt man dazu....
Es werden hier allerdings keine akzeptiert.
Trifft nicht zu...
Es ist ein Familienbetrieb, die halten zusammen, was normal ist allerdings werden Mitarbeiter richtig unter Druck gesetzt...
Unter anderem auch beleidigt...
Habe ich schwarz auf weiß...
Hab ich leider nicht feststellen können, das Unternehmen wurde sehr schön geredet.