15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Most of the people. That's it.
Everything besides most the people.
Improve the planning, listen to your employees. No crunch. Stop acting like everything is fine when its not.
Many people are pretty annoyed by the incompetence of the people in charge and angry, but hiding it behind a smile.
Crunch because concerns are getting ignored for years. Very stressful overall because of very bad planning.
Getting a new position isnt too hard, but its not really worth it besides for your CV. Raise will be minimal, no other benefits.
Pretty good between "lower tier" workers
Pretty fair and usually nice.
They try at least. Budget is always very tight.
Communication itself is good, problem is the people in charge ignore everything.
Minimum. Usually no bonus or extras, payed vacation only slightly above the minimum legal amount, salary is pretty bad for this area. Costs are very high. No other benefits.
Very stressful, but nice to gain experience.
Ich empfinde Limbic als einen angenehmen Arbeitgeber. Während der Corona-Pandemie war es überhaupt keine Frage dass innerhalb kürzester Zeit für jede*n Home Office ermöglicht wurde. Auch bei persönlichen Herausforderungen findet man ein offenes Ohr und Möglichkeiten, die Arbeit anzupassen. Die Kolleg*innen sind mit vollem Einsatz bei der Sache und man merkt, dass alle an einem Strang ziehen um gute Spiele zu machen. Das Studio wächst in seinem eigenen Tempo ohne sich zu verheben, neue Projekte sind zwar immer herausfordernd aber ermöglichen Wachstum sowohl individuell als auch als Firma.
Mehr Öffentlichkeitsarbeit
Es ist angenehm bei Limbic zu arbeiten, man hat oft das Gefühl dass übergreifend zwischen Abteilungen und Hierarchieebenen alle an einem Strang ziehen.
Limbic ist unter den deutschen Spielestudios eines der am wenigsten "sichtbaren". Schade, insbesondere da dieses Image nicht zu den Leistungen und den Größen der Projekten passt.
Ich hatte bisher nie Probleme mit der WLB, das Home Office seit Beginn der Corona-Pandemie und das geplante hybride Arbeitsmodell werden dabei sicherlich helfen dass es so bleibt.
Es ist wichtig zu wissen dass eigener Antrieb hier sehr gerne gesehen ist, Limbic fördert Weiterentwicklung und auch Fördermaßnahmen.
Das Gehalt könnte im Vergleich zur "normalen" IT Branche höher sein. Ich denke aber, dass es im Vergleich zu anderen Game-Studios vergleichbar ist.
Im Arbeitsalltag funktioniert Kommunikation gut. Es gibt regelmäßige Updates zu aktuellen Planungen, diese könnten etwas regelmäßiger sein.
Es ist die Spielebranche, von daher sind die Aufgaben oft interessant sind und selbst die gleichen Aufgaben zwischen zwei Produktionen unterschiedlich ablaufen da sich Prozesse oder Technik gewandelt haben seitdem.
Menschlichkeit, Vertrauen, Transparenz. Der Arbeitnehmer wird nicht als Nummer behandelt.
Gerade neuartige Situationen werden manchmal etwas chaotisch angegangen.
Effizientere Prozesse und projektübergreifende Technologien implementieren.
Freundlich bis familäre Atmosphäre. Unter anderem durch die multikulturelle Zusammensetzung des Teams begegnet sich jeder auf Augenhöhe und mit Respekt. Hier arbeiten Menschen, keine Prozesse.
Obwohl mittlerweile für größere, erfolgreiche Releases verantwortlich,
ist die Firma in der Öffentlichkeit weniger bekannt. Innerhalb der Belegschaft ist das Image positiv.
Branchenüblich fallen stoßweise Phasen angeordnete Überstunden an. Urlaub kann immer im gegenseitigem Einvernehmen auch spontan genommen werden. Gerade in der Corona Zeit hat sich das große Vertrauen der Firma gegenüber den Arbeitnehmern und einer noch flexibleren Arbeitszeitaufteilung gezeigt.
Gegenseitiger Wissensaustausch findet in Workshops statt. Externe Weiterbildungmöglichkeiten können von den Mitarbeitern proaktiv eingefordert werden.
Niemand geht in die deutsche Games Branche um schnell viel Geld zu verdienen.
Das Gehalt kommt immer(!) überpünktlich.
Der Müll wird getrennt, mehr kann ich dazu nicht sagen. Da die Firma ein Softwareunternehmen ist, besteht meines Erachtens nach nicht viel Spielraum.
Habe hier noch nie Bullying erlebt. Niemand geht über Leichen um das eigene Gesicht zu wahren. Von Mitarebitern und von der Firma organisierte Treffen und Events fördern den Projekt übergreifenden Austausch.
So alt ist die Branche ja noch nicht - problem ist eher Ü50 Bewerber/innen zu finden.
Es herrscht keine "Friß oder Stirb" Mentalität. Entscheidungen und Anweisungen können in konstruktivem Maße hinterfragt werden. Von Firmenstrategischen entschiedungen abgesehen, sind Mitarbeiter häufig in die Entscheidungsfindungsprozesse innerhalb von Projekten einbezogen.
Technisch einwandfreie Austattung. Die bisherige Bürosituation ist aufgrund der unterschiedlichen Raumaufteilung teamabhängig sehr unterschiedlich. Momentan ist uneingeschränkt Arbeit im Homeoffice möglich. Nach der Pandemiesituation soll eine Mischlösung eingeführt werden.
Ziele, Pläne und Retrospektiven werden in regelmäßigen Abständen firmenweit kommuniziert. In zweiwöchentlichen und jährlichen Personalgespräche können Probleme angesprochen werden und beiderseitige Ziele und Wünsche ausgetauscht werden.
Ungleichberechtigung ist kein Thema. Es werden teilweise gezielt weibliche Bewerberinnen gesucht. Elternzeit und Wiedereinstieg verlaufen problemlos.
In der Spieleentwicklung gibt es naturgemäß ständig interessante Aufgaben. Darüber hinaus werden Mitarbeiter - soweit möglich - gemäß ihrer persönlichen Stärken und Vorlieben eingesetzt, und haben im Rahmen der Zielerfüllung meist großen kreativen Spielraum.
Fast alle arbeiten aktuell wegen Corona von zu hause. Vor Corona war es voll im Büro. In manchen Bereichen zu voll. Trotzdem immer eine gute und kollegiale Atmosphäre.
Firmenleitung legt wenig wert auf Aussenwirkung. Könnte viel besser sein.
Insgesamt gut. Es ist aber immer viel zu tun und es fehlt oft an Zeit. Überstunden werden bezahlt und richtig crunch hatte ich bisher nicht. Es ist eine 40-Stunden Woche und man muss zwischen 10-16 verfügbar sein. Nach Corona soll ein Hybrid arbeiten möglich sein.
Weiterbildungist grundsätzlich wohl möglich. Man soll aber selbst Vorschläge machen.
Mittelmässig und muss besser werden.
Wird darauf geachtet.
Super.
Alles gut.
Ist nach Abteilung unterschiedlich. Bei mir super. Während Corona hat sich die Firma richtig verhalten und sofort Home Office ermöglicht. Gut wären Feedbackgespräche regelmässig und für alle. Das ist wohl nicht in allen Abteilungen gleich.
Im Büro teilweise zu voll, es soll angeblich aber umgebaut werden. Hardware wird immer mal wieder erneuert.
Firmenneuigkeiten werden immer mal wieder geteilt, kann aber mehr sein. Normale Kommunikation läuft über Teams. Für die Projekte und Planung gibt es Confluence. Täglich gibt es Meetings am morgen. Tasks werden in Jira geplant.
Alles gut.
Sehr viele und unterschiedliche Aufgaben in der Programmierung. Man bekommt viel aus anderen Teilen mit und arbeitet direkt mit anderen Abteilungen zusammen. UE4 und UE5 im Einsatz.
Familiäre Arbeitsatmosphäre mit vielen Möglichkeiten sich auch nach der Arbeit zu verbinden. Kollegen sind freundlich und hilfsbereit. Die Firmenchefs sind sehr menschlich, ehrlich und engagiert was sich größtenteils durch die ganze Firma durchzieht. Es gibt in der Regel jährlich mehrere Firmenevents. Die Firma ist sehr multikulturell, Englisch ist die offizielle Sprache.
Es wird kein Wert auf Image nach außen gelegt. Dadurch kommen selten große Talente neu in die Firma. Jedoch ist auch ohne gezielte Image Arbeit Limbic immer mehr dafür bekannt viele gute und auch große, qualitative Strategie Titel entwickelt zu haben.
Es wird darauf acht gegeben, dass man keine Überstunden im normalen Betrieb macht. Man hat 5 Stunden Core-Arbeitszeit pro Tag, der Rest ist frei verteilbar, es muss nicht genau 8 Stunden pro Tag sein. Crunch Zeiten sind bezahlt und werden angekündigt, passieren meistens nur ganz am Ende von Projekten. Es wird auch Firmen-Sport mit Personaltrainer angeboten. Wenn eine persönliche Situation die Regel Mal sprengt, dann sind Ausnahmen möglich und es wir auch rücksichtsvoll damit umgegangen.
Schulungen und Weiterbildungen sind möglich jedoch nur wenn man initiative ergreift und selbst danach fragt. Es gibt hin und wieder Workshops in denen die neuste Technologie und/oder Tools von Mitarbeitern vorgestellt werden. Es gibt eine Einarbeitungsphase in der man die Firma und die üblichen Vorgehensweisen kennenlernen kann ohne direkt in den Arbeitsalltag zu fallen und alles selbst rausfinden zu müssen.
Sehr starke Teams, man trifft sich auch außerhalb der Arbeit bei einem Spieleabend in der Frima, beim Grillen auf dem Parkplatz oder anderen Gelegenheiten die hin und wieder von den Teams selbst organisiert werden. Man kennt sich, auch wenn man nicht im selben Projekt ist. Wenn man Hilfe braucht, dann findet man auch schnell einen Helfer. Es gibt jedes Jahr eine Weihnachtsparty, bei der die meisten Kollegen dabei sind
Seit Corona im Home-Office, aber auch nach Corona scheint eine Hybridlösung angestrebt zu sein, die Home-Office zum Teil zulässt. Die Hardware ist sehr gut, auch nach 3-4 Jahren immer noch besser als meine privaten Spiele PCs. Es gibt im Büro eine sehr gute Kaffee Maschine und immer etwas zum Knabbern dazu. Tagesgeschäft läuft in einer Form von Scrum ab. Je nach Projektphase läuft es Mal sehr agil und iterativ ab oder sehr rigide, wenn die meisten Sachen klar sind und jetzt abgearbeitet werden müssen. Es wir während Corona schon länger eine komplette Erneuerung der Inneneinrichtung und Räume geplant, es wurden sehr vielversprechende Pläne geteilt.
Größtenteils transparente Kommunikation, kurze Dienstwege und trotz fester Rollen gefühlt flache Hierarchie. Man kann über Probleme offen reden und diese werden auch adressiert. Es gibt hin und wieder einen Ausblick für die Projekt Themen der nächsten Monate, aber auch Firmenweite Updates.
Gehalt wird im Gegensatz zu manch einem anderen Spieleentwickler immer und regelmäßig ausgezahlt. Wie bei den meisten Spieleschmieden in Deutschland ist das Gehalt mit den USA oder ganz großen Konzernen nicht zu vergleichen.
Die Projekte sind sehr groß, mit spannenden Zielen und abwechslungsreich. Die Spiele, die dabei entstehen, haben eine gewisse Tiefe, machen viel Spaß und sind nicht auf den maximalen Profit sondern auf die höchste Qualität für den Spieler ausgelegt. Immer auf dem neusten Stand der Technologie, es gibt Wissensaustausch-Workshops und man kann etwas dazulernen, auch wenn man nicht direkt damit arbeitet. Auch außerhalb der Design Abteilungen kann man sich beteiligen, Feedback abgeben und mit kreativ tätig sein. Ab und zu kann man bei Game Jams etwas anderes wie im täglichen Betrieb machen oder was Neues lernen.
- Sehr menschliche und engagierte Firmenleitung
- Ehrliche Kommunikation
- Auf persönliche Situationen wird Rücksicht genommen
- Augenhöhe, Firmenleitung immer ansprechbar und offen für Vorschläge
- Toller Kollegenzusammenhalt
- Abwechslungsreiche Projekte
- Firmenevents
- Mangelnde Transparenz bei Karriere und Gehalt
- Kaum Weiterbildung
- Verliert regelmäßig talentierte Mitarbeiter
- unbekannt
- Projekte sind oft zu groß für die Teams
- Vorgesetzt besser unter die Lupe nehmen und an bekannten Stellen nachbessern
- Proaktiver sein und Dinge anbieten, das beinhaltet Training, Weiterbildungen und Gehaltsanpassungen
- Mehr Transparenz bei den Bewertungskriterien und den Karrieremöglichkeiten
- besser auf die engagierten Mitarbeiter achten und Talent halten
- Internetauftritt verbessern, bekannter werden um auch mehr Talent zu finden
- Sich bei Projekten nicht übernehmen
Sehr freundlich, familiär und auf Augenhöhe
Die Firma ist leider kaum bekannt
Auf individuelle Probleme/Situationen wird Rücksicht genommen. Crunch wird vermieden und wenn Überstunden angeordnet werden dann zeitlich begrenzt. In höheren Positionen nimmt die work life Balance aber ab. Es sollte mehr drauf geachtet werden dass engagierte Mitarbeiter, die die Firma tragen nicht zu viel schultern. Wichtige Positionen bleiben unbesetzt und die Projekte sind in der Regel zu groß für die Teams.
Einer der Schwachpunkte. Es gibt leider keinen öffentlichen Katalog von Bewertungskriterien. Zum Teil schwer zu erkennen was für eine Beförderung notwendig ist. Das erzeugt unnötige Intranspanzenz.
Es gibt einen Zuschuss zu Weiterbildungen wenn man etwas anfragt. Oft finden Weiterbildungen aber zu Hause außerhalb der Arbeitszeit statt. Hier könnte proaktiver etwas angeboten werden.
Leicht unter dem Branchendurchschnitt. Starke Unterschiede zwischen den Abteilungen (branchentypisch). Gehaltsanpassungen sind eher intransparent und daher sehr abhängig von Verhandlungen.
Kaum Zusatzleistungen
Wird drauf geachtet
Innerhalb der Teams aber auch zwischen den einzelnen Abteilungen top! Habe ich noch nie so erlebt. Größte Stärke der Firma
Wenige sind über 40, typisch für die Branche. Auf Mitarbeiter mit Familie wird rücksicht genommen. Langjährige Mitarbeiter könnten mehr gefördert werden.
Hängt extrem von der Abteilung ab. In manchen absolut top auf Augenhöhe, menschlich und zugänglich. Da wird offen kommuniziert und Talent gefördert. In anderen Abteilung ist das Klima aufgrund des Vorgesetzt sehr schlecht. Leider wird das zu lange toleriert und führt dazu, dass Talent die Firma verlässt oder Probleme unangesprochen unter der Oberfläche brodeln.
In den unteren Etagen, kleinen Büros gut. Auch wenn einige Räume langsam zu klein werden. Im Großraum Büro leider eher laut und eng, das könnte verbessert werden. Digitale Ausstattung ist gut.
Updates zur Firma und den Projekten könnten regelmäßiger stattfinden. Die Informationen die geteilt werden sind aber sehr ausführlich. Wer fragt bekommt immer eine Antwort. Kommunikation von Seiten der Firmenleitung empfinde ich als sehr ehrlich.
Wird sehr drauf geachtet von Seiten der Firmenleitung. Frauenquote hat sich etwas verbessert. Leider gibt es keine weiblichen Führungskräfte, was auch ein generelles Branchenproblem ist.
Sehr abwechslungsreiche und unterschiedliche Projekte und Aufgaben
Die Atmosphäre hier zu arbeiten ist echt super, weil es sich immer so anfühlt als würden die Bedürfnisse der Mitarbeiter über denen der Firma steghen. Gerade in der Corona-Krise hat sich das nochmal mehr gezeigt. Die Gesundheit Aller stand immer an höchster Stelle und die Firma hat alles getan um auch Kollegen mit Familien die Zeit mit Kinderbetreung zu Hause zu erleichtern.
Die Firma sollte mehr nach Außen auftreten und sich mehr bekannt machen. Es wäre schön wenn man die Firma in der Branche kennen würde. Weil die Qualität und Kultur spricht für sich.
Es fühlt sich an in einer großen Familie mit Kollegen aus aller Welt zu arbeiten. Der Umgang ist sehr angenehm, professionell (keine politischen Spielchen) und freundlich. Ich würde mit jedem Kollegen ein Bier trinken gehen.
Trotz der großen Projekte an denen die Firma arbeitet und obwohl die Firma schon vergleichsweise lang (18 Jahre) existiert ist die Firma kaum bekannt. Es ist schade, dass man immer erst erklären muss welche Spiele die Firma geamcht hat in der man arbeitet, obwohl man sehr stolz ist in so einer tollen Firma zu arbeiten.
In den 2 Jahren, die ich in der Firma bin hat es keinen einzigen Tag "Crunch" gegeben und ich hab von keiner Seite Druck empfunden länger zu arbeiten - dies ist meiner Erfahrung nach äußerst ungewöhnlich für die Computerspiele-Branche
Fortbildungskurse werden auf Wunsch beazahlt und es gibt interne Möglichkeiten Kenntnisse auszutauschen. Möglichkeiten zur Weiterentwicklug werden jährlich besprochen.
Kollegenen arbeiten über Abteilungen hinweg in Task Forces respektvoll zusammen. Die Arbeitsphäre ist familiär und es gibt zahlreiche Kollegen die auch außerhalb der Arbeit sich in Events organisieren. Interpersonelle Probleme werden direkt angesprochen und lassen sich oft schnell und leicht aus der Welt schaffen.
Die Räumlichkeiten entsprechend nicht umbedingt was man sich unter einem modernen Büro eines Computerspiele-Studios vorstellt. Es scheint geplant zu sein hier nachzubessern.
Es herrscht eine freundlicher und respektvoller Umgangston untereinander und über alle Abteilungen hinweg. Managemententscheidungen und die Firmenstrtageie wird sehr transparent und offen an alle Mitarbeiter kommuniziert. Es herrscht ein großes Vertrauen, dass sensible Informationen auch im Kreis der Firma bleiben. Es wäre schön wenn Firmen-Update-Runden häufiger und regelmäßig erfolgen würden.
Wer Strategiespiele mag für den sind die Projekte sehr spannend und geben die Möglichkeit eigene Ideen und Konzepte zu verwirklichen. Man hat die Möglichkeit große Spiele zu machen und trotzdem dabei viel zu bewegen.
1. Mehr dafür tun, dass langjährige Angestellte in der Firma bleiben. Kontinuierlich neues Talent aufzubauen ist teurer als es jede Gehaltserhöhung sein könnte.
2. Beim Planen neuer Projekte etwas tiefer stapeln.
3. Wichtige Entscheidungen schneller (lies: sofort) an die Mitarbeiter kommunizieren. Ich glaube die Geschäftsführung ist sich nicht im klaren darüber wie die Gerüchteküche noch am selben Tag zu Brodeln beginnt, wenn erste Infos über neue Projekte oder Planänderungen nur an einzelne Mitarbeiter weitergegeben werden.
War bei vergangenen Projekten vor meiner Zeit wohl ein ziemliches Problem, aber inzwischen herrschen für die Branche fast traumhafte Zustände. Überstunden sind generell selten und kurz (nicht mehr als 1 Stunde pro Tag soweit), elektronisches Zeiterfassungssystem sorgt dafür dass keine Minute Arbeit unter den Tisch fällt.
Einer der größten Schwachpunkte. Vor Beförderungen drückt sich die Firma gerne und lange, bis es nicht mehr anders geht, Fortbildungen und ähnliches finden fast nicht statt.
Branchendurchschnitt. Also eigentlich zu wenig für die nötige Qualifikation, aber das ist der Branchendurchschnitt nun mal auch.
Seit einiger Zeit werden für alle arbeitsbedingten Flüge CO2-Ausgleichszahlungen geleistet, für eine FridaysForFuture-Kampagne wurde sogar schon mal ein Tag freigegeben.
Sehr gemischtes Bild, einige der Leads sind hochmotiviert und versuchen aktiv die Arbeitsbedingungen zu verbessern. Einzelne andere haben dafür keinerlei Fingerspitzengefühl wenn es um Umgang mit Menschen geht, kommt auf die Abteilung an.
Die Arbeitsmaschinen entsprechen dem aktuellen Stand der Technik. Alles drumherum eher nicht, interne Server und Netzwerkverbindungen sind den Anforderung meist nur gerade so gewachsen.
Wichtige gefällte Entscheidungen auf den oberen Ebenen werden oft erst nach 1-2 Wochen "nach unten" kommuniziert, was nervt und oft für eine wilde Gerüchteküche sorgt.
Etwas schwierig zu bewerten. Die coding abteilung ist fast ausschließlich männlich besetzt, was aber weniger an einer evtl. bro-culture liegt, sondern daran dass sich in diesem Bereich fast keine Frauen bewerben. Elternzeit und Wiedereinstieg scheinen aber generell keine Probleme zu sein, wird aktiv genutzt.
Definitive, auch schon von Tag 1.
Auch mal auf die Mitarbeiter hören, vor allem wenn es offensichtlich ist, dass die Vorgesetzten es nicht schaffen ihren Job zu machen.
Grundsätzlich gut, aber die Hälfte der Vorgesetzten ist demotiviert und demotivierend, allgemein eher inkompetent. Die andere Hälfte arbeitet dagegen viel zu viel. Im Allgemeinen wird zu viel Verantwortung auf einfache Angestellte und sogar Juniors abgewälzt.
"Überstunden werden durch Gehalt entlohnt"
Man sieht nicht wirklich einen Weg nach oben und Weiterbildungen gibt es überhaupt keine. Lernen übers Internet unter Zeitdruck muss da reichen.
Die Kollegen sind alle sehr nett und man hält auch in schweren Zeiten zusammen.
Wie oben bereits erwähnt - nur die Hälfte der Vorgesetzten taugt etwas. Die anderen sind lediglich da und demotivieren die Mitarbeiter. Viele gute Kollegen wurden wegen dem großen Ego eines der Vorgesetzten bereits gefeuert oder sind freiwillig gegangen.
Hier hat die Firma das größte Problem! Oft gibt es niemanden der einen Überblick hat und teilweise spielen sich auch die Departments gegeneinander aus.
Habe noch kaum eine Frau in einer Führungsposition gesehen. Ist eher ein "Bro-Club". Auf der anderen Seite ist die Diversität sehr hoch.
Spieleentwicklung ist immer interessant
Betriebsklima ist super, die Kollegen sind klasse.
Das Drumherum ist ebenfalls sehr angenehm.
Es gibt nur manchmal ein paar Kommunikationsprobleme.
Mitarbeiterführung
Menschen sind keine Maschinen, Man sollte nicht den Fehler machen, sie als solche zu behandeln.
Die Kollegen unter sich halten zusammen.
Es gibt Crunchtimes, teilweise sehr lange. Davon abgesehen und von der menschlichen Perspektive, die da auch reinspielt, gut.
Kann ich nicht beurteilen
Sehr gut. Auch in schwierigen Situationen hält man zusammen, plant gemeinsame Events und macht das Beste daraus.
Man wird nicht ernst genommen, Problembewältigung gibt es nicht, unfaires Behandeln der Mitarbeiter. Kurz: Die Vorgesetzten haben keine Ahnung von Mitarbeiterführung, was man leider sehr deutlich spürt.
Da wären eins, zwei Seminare ganz angebracht.
Gut. Es gibt eine Küche, die Kantine in der Nachbarschaft darf mitgenutzt werden, an für sich gibt es auch keine Probleme, wenn man mal frei möchte, außer es ist Crunchtime.
Zwischen den Mitarbeitern: JA. Von den Vorgesetzten: Unzureichend.
Die Branche ist per se interessant.
So verdient kununu Geld.