Ausbildung zum Mechatroniker
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vergütung, Umgang mit Kollegen, den ersten Ausbildungsteil in einer Metallwerkstatt in der sich wirklich um die Azubis gekümmert wird
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Organisation, Zeitmanagement, Umgang mit Azubis und Anlagenarbeitern, Vorbereitung auf Prüfungen
Verbesserungsvorschläge
Bessere Organisation, besseres Zeitmanagement, besseren Umgang mit Azubis und Anlagenarbeitern, Azubis auch bei Fragen helfen und auf die Prüfungen vorbereiten (Azubis sollen sich Themen selber beibringen und bei Fragen wird nicht geholfen)
Die Ausbilder
Sämtliche Inhalte der Ausbildung werden von den Gesellen beigebracht. Ausbilder ist selten anzutreffen und verpasst oft Abgabefristen.
Spaßfaktor
Azubis und Kollegen waren nett.
Aufgaben/Tätigkeiten
Viele verschiedene Dinge, gegen Ende auch viel auf eigene Verantwortung
Oft aber auch nur als billige Arbeitskraft benutzt.
Respekt
Respekt gegenüber Azubis war so gut wie nicht vorhanden.
Karrierechancen
Nach der Ausbildung kann man entweder in die Instandhaltung, Qualitätssicherung oder an den Anlagen Teile einlegen. Alles wird als "übernehmen" gesehen. Danach eher nicht möglich aufzusteigen.
Arbeitsatmosphäre
Vorgesetzte sind sehr streng und wenn man einen Auftrag bekommt (bei dem schon Wochen davor klar ist dass es gemacht werden muss), soll dieser am besten schon Vorgestern abgeschlossen worden sein.
Ausbildungsvergütung
1000-1300€
Arbeitszeiten
Schichtdienst (6-14, 14-22 Uhr) Im Arbeitsvertrag steht nichts davon dass man samstags arbeiten muss, es wird aber gefordert.