789 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
273 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 240 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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offene Kultur, gute Zusammenarbeit unter den Abteilungen, top Sozialleistungen,
Schön wäre, wenn das Homeoffice etwas flexibler gestaltbar wäre. Schön wäre auch eine Kinderbetreuung anzubieten während der Ferien oder eine eigene Kinderbetreuung. Macht es Müttern heutzutage viel leichter
Freundlich, respektvoll, hilfsbereit, offen
Home Office könnte flexibler gestaltet werden
Sozialleistung sind wirklich top.
Ganz toller Teamzusammenhalt. Auch Veranstaltungen außerhalb der Firma im Team werden gepflegt
nicht so viel Erfahrung
Immer ein offenes Ohr für jedes Anliegen. Lösungsorientiert und unterstützend
im Homeoffice wäre es schön, wenn mehr auf die Ausstattung wie Laptop etc. geachtet wird
offen und stets respektvoll
Aufgaben machen Spaß und sind abwechslungsreich.
Nix
Mitarbeiter unter Druck setzen und nötigen
Da gibt es viele . Angefangen mit der Menschkeit
Gibt es nicht nur unter den Kollegen, ansonsten von oben herab.
Bei den Stunden wohl unmöglich
Unter den Kollegen hat es immer gepasst
Arrogant und zeigen wer der big Boss ist .
Unmöglich, Ersatzeile nicht ausreichend, Material im Lager verunreinigt und defekt arbeiten zu 100 Prozent nicht möglich jeden Tag Probleme
Lenken Nicht denken Mängel und Probleme werden unter den Teppich gekehrt.
Nicht vorhanden ganz klare Struktur ohne Diskussion
Die Versorgung von Patienten mit Sauerstoff
Direkt an der Sbahn in Höllrigelskreuth, eine unglaublich gute Kantine (große Essenauswahl mit und ohne Fleisch aus regionalen Produkten) mit einem guten Gesamtpaket.
Ich würde die Firma auf jeden Fall weiterempfehlen.
Nicht wirklich schlecht, aber ich finde es sehr schade, dass es keine Mitarbeiteraktien gibt, wie das bei z.B. BMW, der Allianz oder anderen großen Firmen in München und Deutschland der Fall ist.
Das wäre eine Möglichkeit, dass sich Mitarbeitende noch mehr mit der Firma identifizieren und sich freuen, je besser es dem Unternehmen geht. Und danach handeln.
Ein bisschen mehr Zeit für Gespräche mit den Mitarbeitenden nehmen und einfach mal ein "Super gemacht", "Danke" oder ein paar nette Worte dalassen. Das motiviert nachhaltiger und mehr, als man denkt.
Ich genieße es sehr, in meinem Team zu arbeiten, da man sich nicht nur im Team, sondern auch über das Team hinaus unterstützt und es ein sehr angenehmes Miteinander ist.
Ich persönlich finde das Image sehr gut, gerade international ist Linde als Weltmarktführer und effizientes Unternehmen bekannt. In Deutschland glaube ich aber, dass seit der Fusion 2019 und dem Ausscheiden aus dem DAX das Image ein bisschen gelitten hat. Und das, auch wenn Linde eine super Firma ist.
Kommt ein bisschen darauf an, wie man es sich selbst gestaltet. Arbeit gibt es genug um jeden Tag 10h zu arbeiten, man kann aber auch ganz normal seine Stunden arbeiten und dann nach Hause gehen.
Wenn man ein bisschen was voranbringen will, wird es aber tendenziell ein bisschen mehr, was, wenn man sich gut anstellt, gesehen wird und wodurch es dann normal noch ein bisschen mehr wird. Durch Gleitzeit ist man aber flexibel und kann die Überstunden dann auch abbauen.
Abhängig vom Vorgesetzten, dem eigenen Einsatz wird man unterstützt, zum Teil mit Weiterbildungsprogrammen, die ich von keinem anderen Unternehmen so kenne.
Auch hier ist es entscheidend, wie der Vorgesetzte und ggfs. in der Hierarchie noch weiter oben das unterstützt wird, aber wenn das genehmigt ist wirklich toll. Wie oben beschrieben ein bisschen schade, dass man selbst, auch wenn man kontinuierlich eine super Leistung bringt, alles initiieren muss und dann auch wirklich treiben muss, weil sonst wenig passiert.
Finde ich insgesamt echt gut. Die Gehälter sind größtenteils angemessen und je nachdem, wie die eigene Stelle bewertet ist und wie der Vorgesetzte das unterstützt, kann sich da auch was entwickeln. Was ich ein bisschen schade finde ist, dass Linde nicht automatisch sieht, wenn man sich zu 100% oder mehr reinhängt und wirklich was verändert und dann auf einen zukommt. Nicht immer mit einer Gehaltserhöhung, sondern einfach mal der Anerkennung oder Aufmerksamkeit, dass der Einsatz honoriert wird.
Gerade aber für die gehaltliche Entwicklung muss man das selbst ansprechen, sich dafür einsetzten und auch dran bleiben, dass etwas gemacht wird.
Es wird viel gemacht bzgl. Umwelt und sozialen Veranstaltungen. Ob aus Überzeugung oder aus anderen Gründen weiß ich nicht. Es erfüllt aber auf jeden Fall den Zweck.
Wie in der Arbeitsatmosphäre beschrieben wirklich gut. Natürlich gilt das nicht für jeden einzelnen, aber es liegt auch an einem selbst, sich ein Umfeld aufzubauen, das für einen passt. Und darin habe ich Kollegen, die sich gegenseitig unterstützen und wo man auch mal außerhalb der Arbeit was zusammen macht. Das heißt nicht, dass man mit jedem befreundet ist, aber dass man sich besser als nur Kollegen versteht.
Hierzu kann ich nicht besonders viel sagen. Negativ ist mir bislang nicht viel aufgefallen. Sie werden behandelt, wie alle anderen auch.
Vorgesetzte gibt es wie überall Gute und solche, die nicht so gut sind. Ich persönlich hatte schon mehrere Führungskräfte und die waren bislang immer gut.
Vor allem, wenn man wirklich ein Problem hat, kann ich zu meiner Führungskraft gehen und bekomme am selben Tag Zeit, um das zusammen zu besprechen. Ansonsten kann ich selbstständig arbeiten, ohne kontrolliert zu werden und bin ich regelmäßigem Austausch mit meiner Führungskraft.
Es gibt aber auch andere Führungskräfte, die sich anders verhalten und für die ich persönlich nicht arbeiten wollte.
Wirklich gut, da kann man sich nicht beklagen. Die Ausstattung ist gut, es kommt ein bisschen darauf an, ob man in einem nicht renovierten Gebäude sitzt (keine Klimaanlage) oder in einem renovierten oder neuen Gebäude. Aber man hat, was man braucht.
Im Großen und Ganzen wirklich gut. Man bekommt mit, was notwendig ist. Manchmal erst dann, wenn man es schon woanders mitbekommen hat, manchmal schon bevor es kommuniziert wird, aber im Regelfall so, wie es angedacht ist.
Ich bin der Meinung, dass Linde absolut versucht, Gleichberechtigung zu ermöglichen und aktiv dafür zu sorgen, dass der Anteil an weiblichen Führungskräften steigt. Zum Teil hat das meiner Meinung nach auch die Folge, dass nicht immer die nachvollziehbare Nachbesetzung erfolgt, sondern man sich manchmal fragt, wie das sein kann. Aber auch das gibt es vermutlich in allen Bereichen von Firmen und Hierarchieebenen unabhängig von Geschlecht, etc.
Manchmal fällt das allerdings besonders auf.
Es gibt viele Möglichkeiten und spannende Aufgaben. Es liegt natürlich auch an einem selbst zu schauen, ob man neue Aufgaben machen kann. Aber auch so gibt es immer wieder Projekte, wo man viel lernen kann, weil viel Neues dabei ist.
Der Arbeitgeber ist freundlich.
An diesen Punkt fällt mir nichts ein.
Dazu fällt mir gerade nichts ein.
Soziale Einstellung bis 2020
...ab Merger mit Praxair,schwierig
...amerikanischen Styl abschaffen
...tolle langjährige Kollegen und Kolleginnen
Geht so
...bis 2020 sehr gut
Geht so
...Klasse
...schlecht
...ab weiter oben schwierig
Okay
...nicht immer einfach
Okay
Ehrlich, gerecht, fair, gute Vergütung.
Steife Home Office Regelung, nicht mehr Zeitgemäß
Die Geschäftsleitung sollte manchmal auf Ihre Kommunikation achten und auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter schneller reagieren.
Klare Richtlinien, Vorgaben, Möglichkeiten. Daher weiß man was auf einen Zukunft und welche Möglichkeiten man hat.
Marktführer
Dank 35 Stunden Vertrag optimal möglich
Karriere eingeschränkt möglich da starrer Struktur. Großes internes Weiterbildungsangebit
Faire Bezahlung und gute Sozialleistungen
Viele Bemühungen
Top Kollegen und gegenseitige Unterstützung
Positives Feedback der Kollegen
Einwandfrei
Kantine, gute Ausstattung, Sanitätsstelle, etc.
Offene Kommunikation bis zur Bereichsleitung
Viele Diversity Programme
Stetig wechselnde Projekte und Aufgaben.
- Arbeitszeit
- Kantine
- Altersvorsorge
- Mitglied in der IGM
- Kommunikation der Geschäftsführung
- Wertschätzung der Mitarbeiter
Mitarbeiter am Standort fördern, positives Signal an Mitarbeiter, nicht nur nach günstigeren Alternativen im Ausland suchen und diese dann zu Unrecht hochloben, wertschätzende Kommunikation nicht abwertende Kommunikation, Zukunftsperspektiven geben
Entwicklungsmöglichkeiten, Transparenz
Ich bleibe hier noch etwas...
Entlastung durch ausreichend Personal schaffen
Alles in allem echt
Arbeitspensum extrem hoch, um erfolgreich zu sein, muß man wirklich sehr viel arbeiten
30% variabler Gehaltsbestandteil ist heutzutage grenzwertig
Könnte mehr gefördert werden.... Meetings mehr und mehr digital
Total in Ordnung, aber auch die Manager wirken sehr gestresst.
Teilweise könnte es besser ausgewogen sein
Spannende Trainings und gute Schulungen
Sehr gutes Gehalt, IG Metall, 35h/Woche
Wenn man Verantwortung übernehmen möchte und dafür auch die nötigen Kompetenzen mitbringt, eröffnen sich viele, auch internationale, Möglichkeiten.
Trotz vieler Anpassungen und Neuerungen ist es immer noch ein recht konservatives, nur bedingt flexibles, Unternehmen und die Abhängigkeit von Entscheidungen aus der Konzernzentrale war manchmal schwierig zu ertragen.
So verdient kununu Geld.