7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Nie allein mit einer Herausforderung zu stehen und gehört zu werden
ich würde direkte Kommunikation bevorzugen
Klarerer Umgang mit Wording und Strukturen, um Verwirrungen innen und außen zu vermeiden
Es wird stets auf unser körperliches und seelisches Wohl geachtet. Herausforderungen werden angesprochen und wir leben eine gesunde Fehlerkultur, mit der wir tagtäglich wachsen. Die Diversität an Alter, Geschlecht und Wurzeln ist dabei eine usnerer größten Stärken im Team. Zudem arbeiten wir mit qualitativ hochwertigen Arbeitsmitteln
Die Geschichte des Unternehmens und der Wandel sind beeindruckend
Durch die Einführung des mobilen Arbeitens und die Gleitzeit bin ich flexibel in der Gestaltung meiner Arbeitsabläufe
Es finden regelmäßig Auffrischungs- und Weiterbildungskurse statt
Bin zufrieden :-)
Wir sind gut dabei uns zu entwickeln
Erfolge werden gemeinsam gefeiert und hervorgehoben. AM Ende sind wir aber natürlich auch Menschen und wie in jeder Familie gibt es auch in unserer ab und an Herausforderungen
Den Umgang empfand ich immer wertschätzend. sowohl mit älteren als auch jüngeren
Oft wird nicht direkt die Arbeit eines Mitarbeiters mit diesem besprochen, sondern mit dem Team-Lead. Hier würde ich mir wünschen dabei sein zu können, wenn es mein Kalender erlaubt. Was ich sehr schätze ist, die Bereitschaft sich zu wandeln und gehört zu werden. Manchmal dauert der Wandel etwas, aber wenn er sinnvoll und zielführend erscheint, kommt er definitiv
kann mich nicht beklagen!
Die Kommunikation in den Teams läuft meistens gut und auch Teamübergreifend
Hier kann ich nur für mich sprechen. Manchmal erscheinen manche Entscheidungen auf den ersten Blick ungerecht-- auf den zweiten versteht man die Hintergründe vielleicht schon eher
Sales ist nicht immer einfach, stellt mich aber immer vor neue Herausforderungen
Dass es einen Betriebsrat gibt
Das Verhalten gegenüber den Mitarbeitern ändern! Den Mitarbeiter vertrauen! Sehr schlechtes Vorgesetztenverhalten. Man wird angeschrien, egal ob man recht hat oder nicht.
Den Umgang mit Mitarbeitern ändern!
Das würde eine hohe Fluktration in bestimmten Abteilungen vermeiden.
Vor allem aber wenn die leitende Kraft da ist! Man wird angeschrien egal ob man recht hat oder nicht
Sicherlich ein gutes Image bei Kunden, bei Kollegen eher nicht, weil viele gegangen sind( 4 Buchhalter in 3 Jahren) Das haben mehrere Kollegen bestätigt.
Eger Work-Work-Balance. Täglich fallen Überstunden an. An Tagen sitzt man bis 18 uhr im Büro bei einem Teilzeitjob aber wehe man baut seine Überstunden ab.
Immer die gleiche Arbeit unter Zeitdruck. Fortbildungsmöglichkeiten gab es nicht.
Gehalt unterm Durchschnitt. sozialleistungen gab es keine.
Gibt es nicht. Mitarbeiter hauen sich gegenseitig in die Pfanne. Wenn Fehler passieren( weil einem nicht gezeigt wird, wo man nachzugucken hat) werden diese Fehler der Obersten Etage gemeldet.
Kann ich nicht beurteilen, da überwiegend junges Team
Sehr schlechtes Vorgesetztenverhalten. Man wird permanent schlecht gemacht. Was zu einem schlechten Arbeitsklima führt. Bei Krankmeldungen folgen E-mails, wo gefragt wird was man hat oder ob man wirklich krank ist. Krankenscheine werden angezweifelt. Ebenfalls wird nach einer Krankmeldung mit Kündigung gedroht, mit der Begründung, dass man sich auf einem nicht verlassen kann.
Grossraumbürofeeling, was zu einem erhöhtem Lärmpegel führt, gerade im Bereich Buchhaltung unvorteilhaft. Dabei hat man im Bewerbungsgespräch mit 2er und 3er Büros geworben.
Es finden 1 mal wöchentlich Teamsitzungen statt.
Es gibt Kollegen die während der Probezeit Urlaub nehmen dürfen oder 3 Wochen am Stück und dann gibt es Kollegen die nicht während der Probezeit oder nur Eine Woche am stück urlaub genehmigt bekommen haben. Da wird wohl nach Nase entschieden.
Immer die gleiche Arbeit.
Eigentlich wären 4 Sterne angebracht aber gerade mein Platz hat ein paar räumliche Mängel.
Kurzfristige Abwesenheit, solange dies keine laufenden Projekte gefährdet ist kein Problem, muss nur kommuniziert werde. Gibt es Probleme oder Krankheit in der Familie (und das nicht nur auf Frau & Kind bezogen), ist seitens er GL immer Verständnis gezeigt worden. Auch wurden Regelungen bei Lindemann eingeführt, die weit über das vom Gesetzgeber vorgegebene Maß hinausgehen.
bei unserer Firmengröße ist für mich die Kariereleiter zu ende.
Weiterbildungen werden aber angeboten und das weit über den Standard hinaus (Kooperation mit dem Netzwerk Großbeeerenstrasse)
Soweit ich es beurteilen klappt das gut. Das mal ein Tag einer schlechte Laune hat oder eine Aufgabe stresst und man das deutliche zeigt, kennt jeder und das ist menschlich. Das sind aber nie Dauerzustände.
An sich gibt es kaum Probleme aber manchmal werden Themen einfach zu lange vor sich hingeschoben.
Wir erhalten in fast alle Bereiche Einblick, ansonsten wird keine Frage ignoriert.
Ich Arbeite in der IT, da ist es nie Langweilig.
Flexible Arbeitszeiten, viel Freiraum für Ideen und Verbesserungsvorschläge
Es wurde sehr viel erreicht, aber es gibt noch einige Baustellen.
Mehr Events wäre mein erster Wunsch.
Lockere und faire Atmosphäre
wir arbeiten daran :)
Gleitzeit - Hybrid Work: Flexibilität ohne Ende
Kollegen vertrauen sich und unterstützen sich untereinander!
Flache Hierarchien, die Tür ist immer offen
Perfekt ist sie nicht, aber es wird immer besser. Offene Feedbackkultur
man wird nicht benachteiligt oder diskriminiert
Man hat nie Langweile :) aber auch eine Menge Spaß
Teilweise gibt es Personen, die stalken, wie oft jemand erreichbar ist, krank ist oder wie er arbeitet. Durch die Untermarke UP.GREAT und die Firma Lindemann gibt es immer zwei Fronten im Unternehmen.
Mehr Schein als Sein.
Arbeitszeiten sind flexibel und man kann mobil arbeiten. Ansonsten steht manchmal ein Obstkorb da.
Keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten gehabt, daher kam es auch zur Kündigung meinerseits.
Innerhalb des Unternehmens sind die Gehaltsstrukturen fair, jedoch nicht an den Markt angepasst. Für den Inflationsausgleich musste das gesamte Unternehmen sich einsetzen. Es gibt kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld und selten bis gar nicht eine Bonuszahlung.
Einige Beispiele:
- Im Winter wird weniger im Pausenraum geheizt, nicht der Umwelt zur Liebe, sondern um Kosten zu sparen.
- Wasserspender wurde installiert, um Kosten für Wasser zu sparen.
- Es gibt E-Autos, die aber auch nur vor Ort geladen werden dürfen, um Kosten zu sparen.
Mein Team war super, teamübergreifend eine Katastrophe. Jeder ist sich selbst der Nächste.
Die älteren werden akzeptiert, bei manchen wird auf die baldige Rente gehofft.
Die Head of's sind beliebig gewählt und nur in Ausnahmen kompetent. Hier wurde danach gegangen - wer ist am längsten da. Es handelt sich außerdem um ein Familienunternehmen, bei dem die Fronten nicht geklärt sind. Die Chefetage arbeitet gegeneinander und nicht miteinander.
Es gab einen Firmenlaptop und die Arbeitsplätze sind gut ausgestattet. Klimaanlage im Sommer und Heizung im Winter (ein Stern abzug, weil Kosten sparen bezüglich der Heizung).
Es wir probiert durch eine All Hands Veranstaltung transparent zu kommunizieren, über Zahlen wird nie gesprochen, allgemein erfährt man selten etwas über Erfolge oder auch Misserfolge.
Häufiger gibt es unangemessene, unterschwellige Kommentare, sowohl auf das Alter, das Geschlecht oder die Nationalität bezogen.
Interessante Aufgaben gab es nur, weil ich sie mir selber gesucht habe. Wenn jemand einen Job sucht, in dem nicht viel erwartet wird, gern hier her.