8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Leider sind die Zeiten, in denen etwas gut war, vorbei. Die Fluktuation und die Schwierigkeiten Bewerber zu finden, sprechen eine klare Sprache
Keine Gleichbehandlung, Mobbing, Arbeitszeit, Gehalt, keine eigene Meinung erwünscht, Überlastung, Mitarbeiter welche man loswerden möchte werden gerne auch mal überfordert, Gesundheitsschutz, man wird angelogen oder bekommt keine Auskunft, kein vertrauenswürdiger Betriebsrat (suspekterweise, sind diese nach Amtsantritt mind. eine Sufe befördert worden), Verbesserungsvorschläge der MA verkauft der jeweils Zuständige für eigene Ideen, Autokratischer und patriarchalischer Führungsstil in negativster Ausprägung
Der Führungsstil und diese herrische und patriarchische Denkweise bringt das Unternehmen nicht mehr weiter.
Ein anständiger und respektvoller Umgangston muss gelebt werden. Die Märchenstunden müssen ein Ende haben, wir sind erwachsen und ertragen die Wahrheit. Das bevorzugte Behandeln der Ja-Sager und Nackenkrauler ist kontraproduktiv. Führungskräfte, welche Arbeitszeitbezrug und Diebstahl begehen müssen ebenso bestraft werden, wie die "normalen" Mitarbeiter
Wer Lob gerne mag, ist hier fehl am Platz. Auch der "Nasenfaktor" spielt eine wichtigere Rolle als Fairness
In und um Aalen, kennt man den Betrieb. Als Mitarbeiter wird man mittlerweile bemitleidet. Die 3 Insolvenzen taten ihr übriges um Ansehen zu gewinnen.
Selbst etliche Zeitarbeiter und Kriegsflüchlinge sind geflüchtet.
Die 4-Tage-Woche mit gebündelt Arbeitszeit wurde eingeführt um uns einen freien Tag mehr zu "gönnen".
In der Realität sieht es aber so aus, daß die versprochene Testphase nie stattfand, die Mitarbeiter auf dem Zahnfleisch kriechen, vielen dadurch ein beträchtlicher Teil Geld fehlt ( z.B. muss nun eine zusätzliche Kinder-Betreuung bezahlt werden...) und der Clou ist... Wenn z.B Freitags ein Feiertag ist, no problem, da arbeiten wir ja nicht. Fällt der Feiertag allerdings auf einen Wochentag..dann soll der fehlende Produktionstag "rein gearbeitet" werden.
Da kommt einem der Verdacht, daß die 4-Tage-Woche überwiegend den Zweck hat die Mehrarbeit "anordnen" zu dürfen!
Man wird zwar gefragt ob man einen Kurs oder ähnliches besuchen möchte, aber das dient nur dem erfüllen der Pflichten für das Audit. Kostengünstige Kurse wie z.B Excel dürfen gerne, der Zahlen wegen, in Anspruch genommen werden.
Aber Technikerweiterbildungen o.ä. bitte nicht!
Okay, es gibt schlechter bezahlte Jobs, aber reich wird man hier definitiv nicht. Den Führungskräften geht es allerdings gut.
Die sind allerdings auch in Position Überstunden abzurechnen, welche nicht geleistet wurden, bzw. setzten sich Samstags in ihr Büro und gehen privaten Dingen nach. Wenn wir alle unsere privaten Belange als Überstunden abrechnen könnten, dann würden wir auch besser verdienen.
Die Kaminanlagen spucken Öl.
Das ist der Führung auch bekannt.
Die nahegelege Bundesstraße wird beträufelt, der Mitarbeiterparkplatz sowie unsere werden versifft und wir bekommen das auf unsere Haare und Kleidung.
Nur einem Teil der Kollegen ist noch vertrauenswürdig.
Aufgrund der fragwürdigen Führungspolitik wurde Missgunst, Misstrauen und Verrat gefördert.
Diejenigen die der Führung blind hinterherlaufen werden, trotz mangelnder Kompetenz und fehlenden Wissens, befördert.
Arbeiten bis zum umfallen.
Wer nicht nicht mithalten kann, muss gehen oder wird gegangen.
Die Vorgesetzten bleiben unter sich.
Es hat sich klassisches Ober- und Unterschicht- Verhalten entwickelt.
Sie nehmen uns nicht ernst und speisen uns mit Floskeln ab. Sie kommen nett und freundlich wenn sie was wissen möchten um sich dann in "ihrem Kreis" mit "neuen Erkenntnissen" zu brüsten.
Gibt es Probleme sind wir schuld und generell sind wir uns selbst überlassen...Kein Gehör bei Überarbeitung, Mobbing oder Verbesserungsvorschlägen.
Schlimmste Kälte im Winter und böseste Hitze im Sommer.
Hilfsmittel werden nur nach dem absoluten erforderlichen muss bereitgestellt...und dann liegt das Augenmerk nicht auf dem Arbeiter sondern primär geht es darum, das die Ware nicht beschädigt wird.
Für Mitarbeiter wird nur dann was entlastendes getan, wenn es zu Arbeitsunfällen oder Krankheit kam...und dann wird eher versucht den Mitarbeiter woanders hin zu versetzen als den ursprünglichen Arbeitsplatz zu verbessern. Das würde nämlich Geld kosten.
Gleichberechtigung gibt es nicht.
"Alle sind gleich, nur manche sind gleicher!", beschreibt es sehr genau.
Nicht wirklich! Es wird gemessen, geschleppt, gefärbt und gespannt.
Die interessanten Tätigkeiten übernimmt alle Strähle und Hess. Wir sind nur noch verlängerte Werkbank.
Vor der Übernahme durch S+H hatten wir gute Jobs, Entscheidungsfreiheit und konnten unsere Kompetenzen auch nutzen.
Gerade nichts, es war mal besser
Personal Führung, es wir gelogen damit man bleibt obwohl schon längst bekannt ist das man gehen muss
Fachkräfte behalten und nicht durch billige Leiharbeiter ersetzen
Es macht Spaß wenn man das richtige Team hat
Keiner redet gut auch im Betrieb
Schlechtes Schicht Model, altmodische Zeiten Rechnung
Online wird viel versprochen, aber ist alles mehr Schein als sein
Gut wenn man Fachkraft ist
Gibt es nicht
In meiner Abteilung war es super
Top kann man nichts dagegen sagen
Kann man Glück haben, aber meist wird man da auch angelogen
Alte undichte Hallen, Maschinen die weit 40 Jahren schon ersetzt werden sollten
Welche ?? Lügen und leere Verstrebungen werden von Oben durchgehend gesagt um die Mitarbeiter still zu halten
Gibt es nicht,
Abwechslungsreiche Aufgaben
Die Atmosphäre und das Klima ist super, die Arbeit mach Spaß und es gibt tolle Themas.
Bis jezt kann ich mich dazu nicht äußeren, da alles noch am aufbauen ist mit dem neuen Konzept.
Mehr Fachkräfte anlocken
Ein paar Abteilungen halten zusammen und haben eine super Kommunikation so wie auch einen guten Zusammenhalt
Ist durch die drei Insolvenzen nicht so gut aber es geht zum Glück aufwärts
Durch das umstellen auf 10 Stunden a‘ 4 Tage hat man mehr Zeit für die Familie.
Dazu kann ich nichts sagen da die Firma erst seit einem Jahr wider wir den Beinen steht, ich glaube aber in den nächsten Jahre wird es auch wider richtige Weiterbildungen geben.
Das Gehalt ist leider nicht so hoch, allerdings liegt das nicht am Arbeitgeber sondern allgemein an der sterbenden Textil Branche, Gehalt kommt allerdings immer pünktlich und ist fair, BAV wird angeboten.
Wenig Abfall produzieren und Müll Trennung steht an der Tagesordnung so wie auch in Firmen Leitfaden.
Gibt es nichts zu meckern,Streit gibt es selten und wenn ist er nach ein paar Stunden vergessen
Ältere Kollegen werden von den jüngeren unterstütz, leider gibt es wenig junge und mehr alte.
Top, es gibt eine direkte Kommunikation und es wird sich immer ausgetauscht
Alte Gebäude, aber es wird investiert und modernisiert
Kommt auch auf die Abteilung an, aber ich finde es findet ein guter Austausch statt
Das ist auch Abteilungs abhängige, in meiner Abteilung werden die Leiharbeiter gleich wie ein festangestellter behandelt. Also es gibt nichts zu meckern
Immer Abwechslung im Job, wenn man Springer ist hat man jeden Tag eine andere Aufgabe.
Nichts
Das du trotz 150 Leuten hier nur eine Nummer bist und zu funktionieren hast ansonsten gibt es Ärger
Vorgesetzte austauschen
Vorgesetzte machen was sie wollen der Arbeiter interessiert gar nicht
Nach drei Insolvenzen ist kein Image vorhanden
Gibt es nicht
Schlecht da textil ansonsten bekommst hier nichts
Was ist das???? Gibt es hier nicht
Falsche Menschen gibt es in jeder Firma und hier gibt es gar viele
Hier herrscht nur leistungsprinzip
Unter aller Kanone
Der aller letzte Laden
Nicht vorhanden nur über die Ergebnisse wird kurz berichtet
Ich bekomme am Monatsende mein Gehalt
Ergibt sich aus den oberen Bewertungspunkten
Fairness, Führungskompetenzen, Ehrlichkeit, Wahrheitstreue, Selbstreflektuon sowie Einsicht bei eigenem Versagen wären ein guter Anfang
Viele Forderungen, wenig Anerkennung
Viel Arbeit, wenig Geld
Viele Erwartungen kein Entgegenkommen
Durch Öltropfen in der Umgebung und dem teilweisen Geruch, 3 Insolvenzen, grenzwertiger Zahlungsmoral und hoher Fluktuation ist das Image nicht besonders gut/ eher sogar schlecht
Durch Stress, Personalmangel und Druck von oben leidet das Privatleben sehr
Wenn die MA es selbst organisieren und bezahlen. Ansonsten kommt nur der Betriebsrat in Genuss von Schulungen. Karrierechancen haben tatsächlich nur die "Blender"
Geld bekommt man, außer man ist wieder Insolvent!
Gehalt ist ohne Überstunden oder Zuschläge wirklich nicht viel
Sozialbewusstsein kaum vorhanden.
Umweltschutz fragwürdig, da regelmäßig Öl aus den Abluft-Kaminen auf und neben dem Betriebsgelände, sowie dem Kocher und der Bundesstrasse niedergeht.
War schon deutlich besser!
MA werden angelogen und gegenseitig ausgespielt und "verpfeifen" wird gern gesehen von den Führungskräften.
Kaum Rücksicht auf die nachlassende Leistungsfähigkeit
Die Führungskräfte sind eine Katastrophe! Ja-Sager werden gestreichelt und die anderen diffamiert.
Keine ernstzunehmende Kompetenzen vorhanden und die Vorgehensweisen sind extrem fragwürdig und beschränken sich überwiegend auf Profilierung.
Im Winter kalt und im Sommer unerträglich heiß. Asbest in Boden und Decken welche überall großflächig beschädigt sind.
Körperliche Belastungen in Kg regelmäßig höher als im Arbeitsschutz vorgegeben.
Es regnet ziemlich überall rein, kaputte Scheiben, Brandschutztüren (sind zugleich Sektionsdurchgänge) welche sich kaum öffnen lassen...
Die "Oberen" nehmen die "Untern" absolut nicht ernst.
Die Kommunikation findet auf überhebliche und unehrliche Art und Weise statt.
MA untereinander verstehen sich, aber mittlerweile auch aus Leidensgemanschaftlichen Gründen
Eigentlich gibt es nie Frauen in der Führungsebene!
Ist ein Job...
Stoffe waschen, spannen, appretieren, appretieten, beschichten, färben, rauen und scheren und normale Verwaltungsaufgaben