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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 8 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Diensthandy
Betriebliche Altersvorsorge
Gute Verkehrsanbindung
Kantine
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
EssenszulageLeider sind die Zeiten, in denen etwas gut war, vorbei. Die Fluktuation und die Schwierigkeiten Bewerber zu finden, sprechen eine klare Sprache
Gerade nichts, es war mal besser
Die Atmosphäre und das Klima ist super, die Arbeit mach Spaß und es gibt tolle Themas.
Ich bekomme am Monatsende mein Gehalt
Keine Gleichbehandlung, Mobbing, Arbeitszeit, Gehalt, keine eigene Meinung erwünscht, Überlastung, Mitarbeiter welche man loswerden möchte werden gerne auch mal überfordert, Gesundheitsschutz, man wird angelogen oder bekommt keine Auskunft, kein vertrauenswürdiger Betriebsrat (suspekterweise, sind diese nach Amtsantritt mind. eine Sufe befördert worden), Verbesserungsvorschläge der MA verkauft der jeweils Zuständige für eigene Ideen, Autokratischer und patriarchalischer Führungsstil in negativster Ausprägung
Personal Führung, es wir gelogen damit man bleibt obwohl schon längst bekannt ist das man gehen muss
Das du trotz 150 Leuten hier nur eine Nummer bist und zu funktionieren hast ansonsten gibt es Ärger
Bis jezt kann ich mich dazu nicht äußeren, da alles noch am aufbauen ist mit dem neuen Konzept.
Ergibt sich aus den oberen Bewertungspunkten
Der Führungsstil und diese herrische und patriarchische Denkweise bringt das Unternehmen nicht mehr weiter.
Ein anständiger und respektvoller Umgangston muss gelebt werden. Die Märchenstunden müssen ein Ende haben, wir sind erwachsen und ertragen die Wahrheit. Das bevorzugte Behandeln der Ja-Sager und Nackenkrauler ist kontraproduktiv. Führungskräfte, welche Arbeitszeitbezrug und Diebstahl begehen müssen ebenso bestraft werden, wie die "normalen" Mitarbeiter
Fachkräfte behalten und nicht durch billige Leiharbeiter ersetzen
Fairness, Führungskompetenzen, Ehrlichkeit, Wahrheitstreue, Selbstreflektuon sowie Einsicht bei eigenem Versagen wären ein guter Anfang
Vorgesetzte austauschen
Mehr Fachkräfte anlocken
Der am besten bewertete Faktor von Lindenfarb Textilveredelung ist Kollegenzusammenhalt mit 3,0 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
Nur einem Teil der Kollegen ist noch vertrauenswürdig.
Aufgrund der fragwürdigen Führungspolitik wurde Missgunst, Misstrauen und Verrat gefördert.
Diejenigen die der Führung blind hinterherlaufen werden, trotz mangelnder Kompetenz und fehlenden Wissens, befördert.
In meiner Abteilung war es super
Falsche Menschen gibt es in jeder Firma und hier gibt es gar viele
Gibt es nichts zu meckern,Streit gibt es selten und wenn ist er nach ein paar Stunden vergessen
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Lindenfarb Textilveredelung ist Image mit 1,1 Punkten (basierend auf 5 Bewertungen).
In und um Aalen, kennt man den Betrieb. Als Mitarbeiter wird man mittlerweile bemitleidet. Die 3 Insolvenzen taten ihr übriges um Ansehen zu gewinnen.
Selbst etliche Zeitarbeiter und Kriegsflüchlinge sind geflüchtet.
Durch Öltropfen in der Umgebung und dem teilweisen Geruch, 3 Insolvenzen, grenzwertiger Zahlungsmoral und hoher Fluktuation ist das Image nicht besonders gut/ eher sogar schlecht
Keiner redet gut auch im Betrieb
Nach drei Insolvenzen ist kein Image vorhanden
Ist durch die drei Insolvenzen nicht so gut aber es geht zum Glück aufwärts
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 1,4 Punkten bewertet (basierend auf 5 Bewertungen).
Man wird zwar gefragt ob man einen Kurs oder ähnliches besuchen möchte, aber das dient nur dem erfüllen der Pflichten für das Audit. Kostengünstige Kurse wie z.B Excel dürfen gerne, der Zahlen wegen, in Anspruch genommen werden.
Aber Technikerweiterbildungen o.ä. bitte nicht!
Online wird viel versprochen, aber ist alles mehr Schein als sein
Dazu kann ich nichts sagen da die Firma erst seit einem Jahr wider wir den Beinen steht, ich glaube aber in den nächsten Jahre wird es auch wider richtige Weiterbildungen geben.
Wenn die MA es selbst organisieren und bezahlen. Ansonsten kommt nur der Betriebsrat in Genuss von Schulungen. Karrierechancen haben tatsächlich nur die "Blender"
Gibt es nicht
