Eine sterbende (gestorbene) Firma
Gut am Arbeitgeber finde ich
Photovoltaik Anlage auf den Hallendächer (Auch nur aus Profitgier.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Verantwortlichen von Insolvenz zu Insolvenz weitermachen können, ohne rechtliche Folgen befürchten zu müssen.
Verbesserungsvorschläge
Alle die nach der zweiten Insolvenz noch tätig sind (95Prozent nur unfähiges ,selbstgefälliges, nur durch Beziehungen zu Meistern od. Bereichsleitern bevorzugtes u. verschlafenes Personal) auf die Strasse setzen. Vor allem der gesamte Betriebsrat.(Schaut nur auf den eigenen Vorteil,der Rest der Belegschaft ist Ihnen egal).
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Missgunst und Neid
Kommunikation
Nur das Nötigste, je weniger umso besser für die Vorgesetzten.
Kollegenzusammenhalt
War bis zur ersten Insolvenz OK. danach nur noch Kampf, Neid u. Misstrauen.
Work-Life-Balance
Schwach
Vorgesetztenverhalten
Überheblich,selbstgefällig, nur auf eigenen Vorteil bedacht, Untergebene sind "zum Abschuss" freigegeben.
Interessante Aufgaben
Teilweise Sondermaschinenbau und wechselnde Augaben.
Gleichberechtigung
Ob GF, Bereichsleiter,Meister oder Betriebsrat jeder ist sich selbst Der nächste.
Umgang mit älteren Kollegen
Nur solange die Vorgesetzen Ihren Profit davon haben.
Arbeitsbedingungen
Wie vor 50 Jahren. Ja nichts investieren, könnte ja vom Bonus abgezogen werden.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Profit geht über alles.
Gehalt/Sozialleistungen
Nur dank Tarifanlehnungsvertrag.
Image
Unterirdisch (Hölle ist noch nicht tief genug)
Karriere/Weiterbildung
Nicht erwünscht könnte ja Lohnerhöhung verlangen