29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 16 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
War interessant, aber...
3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 im Bereich Forschung / Entwicklung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das es für die MA's weiter geht. Hoffe auch zukünftig erfolgreich und ohne großartigen Verzichte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wurden Leute eingestellt obwohl bekannt war das die Unternehmensgruppe den Bach runtergeht und keine der Firmen das überstehen wird. Die Firma besteht aus MA, ein Chef ohne MA ist nichts. Wahrheitsgemäße Information bedeutet Respekt gegenüber seinen MA's.
Verbesserungsvorschläge
Gibt es genug, man sollte den Mitarbeitern einfach mal zuhören, auch wenn es dann Geld kosten könnte. HINWEIS: Die Empfehlung am Ende muss leider gemacht werden, beruht aber auf meine subjektiven Erfahrungen und auch nur Aufgrund des Verhaltens der Leitung.
Arbeitsatmosphäre
Locker, jeder weis was er macht, Erfahrung ist verdammt viel vorhanden und wird auch geteilt.
Image
Aufgrund der erneuten Insolvenz wohl ganz am Boden. Selbst die Mitarbeiten stehen größtenteils nicht hinter der Firma, was verständlich ist. Dennoch machen alle gewissenhaft und motiviert ihre Arbeit.
Work-Life-Balance
Ist ok, man steht nicht unter extremen Druck, natürlich muss man seine Arbeit machen, dafür wird man schließlich bezahlt.
Karriere/Weiterbildung
Was ich beurteilen kann, aufgrund der Kompetenzen und Erfahrungen der Kollegen in der Abteilung gibt es eine Menge zu lernen.
Gehalt/Sozialleistungen
Das passt, war Luft nach oben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das einzige was richtig läuft (im Bezug auf Mülltrennung). Wohl das Kerntagesgeschäft.
Kollegenzusammenhalt
Sowas habe ich noch nicht erlebt, alle sehr hilfreich, Kompetenz pur, keine Spur von Arroganz, Fragen werden beantwortet, hat Spaß gemacht diese Erfahrung zu machen. Kollegen in dieser Abteilung Hut ab, keiner hat ein Problem seine Erfahrung zu teilen.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Fundament der Firma, Kompetenz pur die man nicht vergraulen sollte. Leider vergebens wen kein Nachwuchs vorhanden ist.
Vorgesetztenverhalten
Ich möchte nur einen erwähnen, den stellv. Chef der Abteilung, ist sehr Kompetent, sehr nette ruhige und nicht herablassende Art, kann sehr gut erklären, geduldig und verdient zurecht Respekt. Etwas drüber geht schon wieder mit Neid, Inkompetenz, Show and Shine usw. los.
Arbeitsbedingungen
Alte Räumlichkeiten und Hardware ( dennoch ausreichend für die Tätigkeit), keine Struktur im Intranet, Daten (z.B. Richtlinien) müssen aufwendig gesucht werden, teilweise aber nicht gepflegt (irgendwie keine Verantwortlich dafür). Von Fortschritt keine Spur. Vorgesetzte die viel texten aber nichts sinnvolles rauskommt.
Kommunikation
Bis auf die Insolvenzgeheimnisse super.
Gleichberechtigung
Wer hier die Zeit hat um nach subjektiv negativen Punkten zu suchen, sollte sich wohl mehr um seine Aufgaben kümmern.
Interessante Aufgaben
Aus dem Stahlbau kommend war es natürlich sehr interessant. Gibt viele Themengebiete in die man sich rein arbeiten konnte.
Ehem. 2faches Insolvenz-Unternehmen ohne erkennbaren Willen zu Veränderung
2,4
Nicht empfohlen
Ex-FührungskraftHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Beschaffung / Einkauf gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Großteil der Belegschaft (Shopfloor und unteres/mittleres Management) hält zusammen wie Pech und Schwefel. Besonders die altgedienten Mitarbeiter*innen wissen was Zusammenhalt bedeutet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungskräfte die nicht im Firmeninteresse agieren, sondern nur auf den eigenen Vorteil aus sind - bzw. nicht Willens /oder in der Lage sind sich gegen die oberste Führungebene zu behaupten. Oft ist es nur eine Frage der Definition der eigenen Konfortzone - bzw. den Willen diese zu verlassen.
Verbesserungsvorschläge
- Wer 2x durch eine Insolvenz geht und die Verursacher nicht austauscht bzw. sich nicht ändern will - wird zwangsläufig ein drittes Mal dort landen.
- Parkplätze waren in ausreichender Menge vorhanden - bis diese für ein paar Euro veräußert wurden. Schade!
- Homeoffice? - Wird nur unter massivem Protest und nur in absoluten Ausnahmefällen geduldet...aber eher unerwünscht.
Arbeitsatmosphäre
Änderungen angeblich gefordert - aber hintergründig klar unerwünscht. Wer Defizite anspricht wird abgewatscht, wer nicht nach den Regeln spielt, wird aussortiert.
Work-Life-Balance
Unbezahlte Mehrarbeit um die Firma zu retten. Homeoffice nicht erwünscht.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut...ein gemeinsames "Feindbild" verbindet scheinbar.
Vorgesetztenverhalten
Kein Interesse an Veränderungen. Kein Interesse / keinen Mut um aus der persönlichen Komfortzone zu treten.
Arbeitsbedingungen
Infrastruktur veraltet, IT-Struktur stark veraltet, angeblich Schuld daran, dass keine Möglichkeit für Homeoffice möglich ist.
Kommunikation
Je höher die Flughöhe, je rauer - ungerechtfertig und kollerischer wird der Ton. Stundenlange, kollerische Monologe der Geschäftsführung sind nicht zielführend. Management by fear ist nicht zielführend.
Neustart der Lingl Anlagenbau hat gut geklappt, am Image müssen wir noch arbeiten
3,8
Empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Arbeitsatmosphäre
Zusammenarbeit Vorgesetzte / Mitarbeiter ok, kann aber noch verbessert werden
Image
Daran muss noch gearbeitet werden
Work-Life-Balance
Gleitzeitregelung vorhanden; in Abstimmung mit Vorgesetzten lässt sich teilweise auch von zu Hause aus arbeiten
Karriere/Weiterbildung
Wegen der Altersstruktur gibt es auch immer wieder offene Stellen zum innerbetrieblichen Aufstieg; Schulungen werden oft nur am Jahresende angeboten - sollten besser über das Jahr verteilt werden
Gehalt/Sozialleistungen
In der Region eine der Firmen die ordentliche Löhne zahlen (Metalltarif mit Zukunftsabsicherung)
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Trotz der Größe der Firma gibt es entsprechende Beauftragte Personen die auch hier entsprechende Affinität haben
Kollegenzusammenhalt
Bestens, macht sich auch bemerkbar durch ausserbetriebliche, private Treffen
Umgang mit älteren Kollegen
Werden zum Wissenstransfer genutzt; leider jedoch wegen fehlender Nachfolge oft zu spät
Vorgesetztenverhalten
Siehe unter Arbeitsatmosphäre
Arbeitsbedingungen
Es steht sehr viel Platz zur Verfügung : kommt dem Corona-Schutz sehr zu Gute; Sanitäre Anlagen sind teilweise renovierungsbedürftig
Kommunikation
In den Prozessabläufe ist sehr viel beschrieben - es müssen sich nur alle dran halten - also wie so oft: „es ist noch Luft nach oben“
Gleichberechtigung
Unterschiedliche Behandlung ist nie ein Thema gewesen
Interessante Aufgaben
Keine Serienmaschinen, sonder Sondermaschinen- und Anlagenbau / jedes Kundenprojekt hat neue interessante aber auch herausfordernde Aufgaben
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Produktion gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Unfähige Geschäftsführung war zu lange am Ruder. Es wurden über Jahre hinweg unfähige Werksleiter eingestellt. Das Sahnehäubchen sind die Meister der jeweiligen Abteilungen (Mitarbeiterführung puhhhhhh).
Nasenfaktor und verschiedene Seilschaften haben zur jetztigen Situation der Firma stark beigetragen!
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Photovoltaik Anlage auf den Hallendächer (Auch nur aus Profitgier.)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das die Verantwortlichen von Insolvenz zu Insolvenz weitermachen können, ohne rechtliche Folgen befürchten zu müssen.
Verbesserungsvorschläge
Alle die nach der zweiten Insolvenz noch tätig sind (95Prozent nur unfähiges ,selbstgefälliges, nur durch Beziehungen zu Meistern od. Bereichsleitern bevorzugtes u. verschlafenes Personal) auf die Strasse setzen. Vor allem der gesamte Betriebsrat.(Schaut nur auf den eigenen Vorteil,der Rest der Belegschaft ist Ihnen egal).
Arbeitsatmosphäre
Geprägt von Missgunst und Neid
Image
Unterirdisch (Hölle ist noch nicht tief genug)
Work-Life-Balance
Schwach
Karriere/Weiterbildung
Nicht erwünscht könnte ja Lohnerhöhung verlangen
Gehalt/Sozialleistungen
Nur dank Tarifanlehnungsvertrag.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Profit geht über alles.
Kollegenzusammenhalt
War bis zur ersten Insolvenz OK. danach nur noch Kampf, Neid u. Misstrauen.
Umgang mit älteren Kollegen
Nur solange die Vorgesetzen Ihren Profit davon haben.
Vorgesetztenverhalten
Überheblich,selbstgefällig, nur auf eigenen Vorteil bedacht, Untergebene sind "zum Abschuss" freigegeben.
Arbeitsbedingungen
Wie vor 50 Jahren. Ja nichts investieren, könnte ja vom Bonus abgezogen werden.
Kommunikation
Nur das Nötigste, je weniger umso besser für die Vorgesetzten.
Gleichberechtigung
Ob GF, Bereichsleiter,Meister oder Betriebsrat jeder ist sich selbst Der nächste.
Interessante Aufgaben
Teilweise Sondermaschinenbau und wechselnde Augaben.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zum Schluss nur noch das Gehalt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ignoranz, Inkompetenz, Betriebsblindheit und Duckmäuserei auf allen Ebenen.
Verbesserungsvorschläge
Ich würde sagen, fangt an, aus Euren Fehlern zu lernen. Hört endlich auf die paar Leute, die Ihr jetzt noch habt, die wissen, was sie tun. Aber ich fürchte, es ist zu spät für diese einstmals große Firma.
Arbeitsatmosphäre
War mal gut. Im Lauf der Zeit gab es nur noch Stress und Druck.
Image
Man lebt nur noch vom Ruf vergangener Tage und war zuletzt im Begriff, auch das letzte bisschen Glaubwürdigkeit zu verspielen.
Work-Life-Balance
Hängt stark vom Betätigungsfeld ab.
Karriere/Weiterbildung
Das Wenige, was man unter Weiterbildung verbuchen konnte war praktisch nutzlos. Die Karriereleiter hat mich persönlich nicht sonderlich gereizt, dies sei der Fairness halber erwähnt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehälter waren in der Regel gut. Betriebszeiten seit 2013 für alle die ab 2007 eingezahlt haben verfallen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In homöopathischen Dosen vorhanden.
Kollegenzusammenhalt
Je nach Abteilung und Situation. Meistens gut.
Umgang mit älteren Kollegen
Aus meiner Sicht okay. Hängt aber auch wieder sehr vom Betätigungsfeld ab.
Vorgesetztenverhalten
Manche sind brauchbar. Manche unsichtbar. Viele verbreiten einfach nur heiße Luft.
Arbeitsbedingungen
Mangels Lernfähigkeit und der Wiederholung immer gleicher Fehler in bestimmten Bereichen der Firma wurde denen die am Ende der Kette stehen fast bis zur Unmöglichkeit erschwert, ihre Aufgaben zu erfüllen. Ausbaden durften das natürlich nie die, die es verursacht haben.
Kommunikation
Informationen werden gefühlt nicht oder wie bei der stillen Post verfälscht weitergegeben. Rückmeldungen kommen entsprechend zurück.
Basierend auf 29 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 29 Bewertungen gefallen die Faktoren Kollegenzusammenhalt, Interessante Aufgaben und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 29 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.