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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
2 Auszubildende empfehlen Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Gute Arbeitsatmosphäre, Bezahlung nach Tarif, super Ausbildung und Prüfungsvorbereitung, gute Weiterbildungsmöglichkeiten
Durch die vielen gleichaltrigen Auszubildenden lernt man viele Freunde kennen. Die Firma bietet einige Freizeitaktivitäten (z.B. Fußball) kostenlos außerhalb der Arbeitszeit an.
Die Übernahmechancen nach der Ausbildung sind sehr gut; außerdem besteht die Möglichkeit sich weiterzubilden (Techniker, Studium,...)
35h/Woche, feste Arbeitszeiten während der Ausbildung, Brotzeit- und Mittagspause; das Wochenende beginnt am Freitag bereits um 12 Uhr.
Bezahlung nach Tarif, Essenszuschuss in der Kantine
Viel Fachwissen, offenes Ohr für eigene Vorstellungen
Aufgrund der viele gleichaltrigen Kollegen und der Abwechslung während der Ausbildung wurde einem nie langweilig.
Man lernt alles, was für den späteren Einsatz des Industriemechanikers und für die Ausbildung, kennen. Zudem bekommt man viel Zeit zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfung Teil 1 und 2.
Dreh- und Fräsmaschinen sind zum Teil in die Jahre gekommen, ansonsten ist die Lehrwerksatt sehr gut ausgestattet.
In der Lehrwerkstatt lernt man alle Handfertigkeiten kennen, anschließend durchläuft man in der Fertigung jede Abteilung.
Die Kollegen sind alle sehr freundlich, helfen einem gerne und vermitteln viel Fachwissen.
Regional. Wenn man in Krumbach wohnt. Anbindung durch Öffis gegeben aber könnte besser sein, liegt aber nicht am Arbeitgeber.
Mir wurde direkt nach der Ausbildung gekündigt, wurde aber nie auf mein angebliches Fehlverhalten hingewiesen. Betriebsrat und IGM haben vor dem Arbeitsgericht gekämpft da laut Vertrag Azubis mindesten 1 Jahr übernehmen werden müssen.
Kantine könnte mehr als zwei Mahlzeiten abbiegen, oft das selbe immer nur und sehr ungesund.
Auszubildende besser im sozialumgang fördern, sonst kommt es nur zur Ellenbogen Mentalität.
wenn der Vater bereits dort Arbeit hat der Sprössling gute Chancen
35h / Woche
Tarif
Meister der Mechanik war hervorragend. Schwer dass Nachfolger ihm das wasserreichen können.
Kollegen nett.
Höhere Lehrjahre verwechseln oft ‚,richtige“ Erziehung mit mobbing
Man lernt alles was man braucht in der Lehrwerkstatt. Berufserfahrung sammelt man im letzten Jahr mehr in der Produktion
Monotone Arbeit mit mehr Potential nach oben
Mit älteren Kollegen vorhanden.