13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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- Familiäre Umgebung und super Kollegen
- Überdurchschnittliche Bezahlung
- Spannende Aufgaben und keine eintönige Arbeit
- Abstimmung könnte noch verbessert werden.
- Flexiblere Pauseizeiten sind immer ein Thema
Sehr fair und familiär.
Hidden Champion. Bisher eher unbekannt hat die Firma in letzter Zeit einige große Projekte umgesetzt und sich einen Namen gemacht.
Auf persönliche Umstände wird immer Rücksicht genommen. Flexible Arbeitszeiten, flexible Urlaubsplanung.
Gerade im Bereich Weiterbildung hat sich seit Corona viel getan.
Für die Region überdurchschnittlich.
Die letzten Jahre wurde energetisch saniert und eine große PV Anlage angeschafft.
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super.
Es gibt viele Mitarbeiter im Unternehmen die von der Ausbildung bis zur Rente dabei waren. Das Wissen und die Erfahrung wurden immer geschätzt.
Meist transparent und fair. Und immer mit Blick für die persönliche Situation. Aber manchmal zu wenig Zeit für alle Belange.
Gleitzeit, Vereinbarkeit von Job und Familie. Es hat sich viel getan.
Es hat sich viel geändert, aber manchmal könnte noch mehr kommuniziert werden.
Sehr gut.
Für Naturwissenschaftler gibt es äußerst interessante Themen im Unternehmen.
Starres Arbeitszeitmodell, kein Vertrauen in Mitarbeiter, Entscheidungen wechseln zu oft
Strukturen ins Unternehmen bringen, private Vorlieben hinten anstellen, Mitarbeiter fördern und bei Entscheidungen vertrauen/ einbeziehen
Unter den Kollegen gut
In der Region unbekannt
veraltetes Arbeitszeitmodell! Rahmenzeiten sehr begrenzt
keine Aufstiegsmöglichkeiten, Weiterbildung nicht gewünscht
in den Abteilungen gut, zwischen den Abteilungen schlecht
nicht nachvollziehbare Entscheidungen
unklare Entscheidungen, lange Entscheidungswege
ein tolles Kollektiv
Angenehmes Arbeitsumfeld
Flexible Arbeitszeiten, flexible Urlaubsregelung, Homeoffice zum Teil möglich
Für die Region gutes Gehalt
Vorhanden, sollte aber noch mehr Beachtung finden.
Super Teamspirit
"Alt und Jung"
Fairer und offener Umgang
Es würde in den letzten Jahren viel modernisiert. Hiervon hat das Arbeitsumfeld sehr profitiert.
Nicht immer perfekt, aber wo gibt es das schon?
100%
Unternehmen mit sehr interessanten Produkten. Internationale Ausrichtung
Man hat viel zu tun. Das Betriebsklima ist gut.
Entscheidungen dauern manchmal zu lange.
Kommunikation und Abstimmungen könnten besser sein.
Karriereleiter gibt es nicht
Ist sehr individuell
viele sind in Rente gegangen
Kurze Dienstwege, selbstständiges und eigenverantwortliches Arbeiten möglich, guter Zusammenhalt unter Kollegen.
Kommunikation schwierig, Arbeitszeit- und Urlaubsmodell veraltet.
Flexiblere Arbeitszeiten einführen, strukturierter Arbeiten.
Gute Arbeitsatmosphäre in hellen, klimatisierten Büros.
Die Firma ist recht unbekannt.
Teilweise unflexibles Gleitzeit- und Urlaubsmodell, bei persönlichen Terminen ist es aber kein Problem frei zu bekommen.
Sehr flache Hierachien ermöglichen kaum Aufstiegschancen. Weiterbildungen werden auf Nachfrage zum Teil ermöglicht.
Gehalt ist für die Region sehr gut. Es gibt fast jährlich Boni und Inflationsausgleich.
Das Umweltbewusstsein ist noch ausbaufähig, hat sich aber schon in den letzten jahren verbessert.
Der Zusammenhalt unter den Kollgen ist super.
Guter Umgang mit älteren Kollegen.
Flache Hierachien ermöglichen direkten Kontakt zur Führungsebene, bei der so gut wie immer die Tür für Fragen und andere Belange offen steht.
Arbeitsbedingungen sind gut.
Leider geht auf Grund mangelnder Kommunikation Einiges unter. Man muss selbst viel an verschiedensten Stelllen erfragen, bekommt dann aber auch meist Hilfe.
Im Großen und Ganzen herrscht Gleichberechtigung, jedoch gibt es ein paar Mitarbeiter, die scheinbar bevorzugt behandelt werden. Ansonsten ein bunt durchgemischtes Team an alten und jungen Frauen und Männern.
Innovatives Geschäftsfeld mit interessanten Tätigkeiten.
Das Verhältnis zur Geschäftsführung ist sehr offen und man kann alle Probleme ansprechen
Gelegentlich herrscht Willkür und einige Leute können sich alles erlauben
Es sollte in Zukunft eher leistungsbezogen gefördert und belohnt werden
Zeitweise extrem chaotisch und ungeführt
Weiterbildung ist eigentlich nur im privaten Rahmen möglich und wird selten von der Firma unterstützt
Die Bezahlung ist für die Region mehr als angemessen
Die Geschäftsleitung ist sehr sozial jedoch werden Neuerungen gerade im Umweltschutz nur schwerlich umgesetzt
Unter den Kollegen herrscht gute Zusammenhalt und eine angenehme Atmosphäre
Ältere werden sehr geschätzt
Mitunter sehr undurchsichtig und schwer nachvollziehbar
Gerade Kommunikation über die Ebenen hinweg unter zwischen den Abteilungen ist quasi gar nicht vorhanden und sehr unkoordiniert
Prinzipiell werden alt und jung sowie Männer und Frauen gleich behandelt jedoch gibt es Lieblinge die sich nahezu alles erlauben können
Die Arbeit ist stets sehr abwechslungsreich und fordernd
freundliche Mitarbeiter
interner Chaos im UN
Kurzer Draht zur Geschäftsleitung. Man hat auf jedem Arbeitsplatz seine Freiheiten. Kollegenzusammenhalt ist super. Fehler werden verziehen.
Mangelnde Modernisierungsbereitschaft. Fehlendes Vertrauen in die eigenen Mitarbeiter. Schlechte Strukturen.
Gebäude, Arbeitsmittel und Abläufe gehören dringend modernisiert. Arbeitsbedingungen sollten an die 2010er angepasst werden. Entscheidungen und Absprachen sollten besser eingehalten und konsequenter umgesetzt werden. Dokumentation ist fast nicht vorhanden. Viele Probleme sind hausgemacht und könnten durch mehr Struktur vermieden werden.
Die Kollegialität ist gut. Organisation und Prozesse sind leider sehr chaotisch.
Bei Fremden und Kunden gut angesehen, bei aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern eher ramponiert.
Wenig Urlaub, keine Gleitzeit. Hat viel vom Charme der 80er behalten, die starren Zeiten inkl. unflexible Urlaubszeiten erinnern an Fabrikarbeit aber passen nicht zum modernen, innovativen Unternehmen, das man darstellen will. Einzige Ausnahme: Bei privaten Terminen bekommt man recht spontan frei.
Weiterbildungen nur auf wenigen Positionen (wo unbedingt notwendig oder sehr nützlich für die Firma). Karriere-Perspektiven gibt es nicht.
Gehalt ist für die Region sehr anständig. Inflationsausgleich und Boni gibt es fast jährlich.
Umweltschutz und Arbeitssicherheit sind unbequeme Themen, werden aber gelegentlich verbessert.
Der Zusammenhalt ist super, vor allem weil es keine Hierarchien gibt.
Wertschätzung definitiv vorhanden.
Organisatorisch schlecht, menschlich sehr gut.
Werkzeug, Ausstattung, Arbeitsabläufe sind alle mehr als nur eingestaubt. Hier ist eine Modernisierung überfällig.
Große Defizite. Mails werden doppelt und dreifach verteilt, alle Mitarbeiter haben unterschiedlichen Kenntnisstand bei Projekten. Entscheidungen werden ständig über den Haufen geworfen.
Frauen eher in den typischen Positionen (Sekretärin, Lager, Vertrieb) aber gleichberechtigt.
Manche Mitarbeiter werden allerdings bevorzugt (Fehler und grobes Fehlverhalten werden toleriert, andere müssen dies ausbaden).
Tätigkeiten sind abwechslungsreich und vielfältig. Leider muss man aber auch viel "ausbaden", was unnötigerweise von der schlechten Organisation verursacht wurde.
Die Vorgesetzten haben immer ein Ohr für Kritik und Verbesserungsvorschläge. Vorgesetzte sitzen nicht auf dem Bürostuhl fest. Entscheidungen werden auch kurzfristig getragen.
Verantwortungsbereiche der Vorgesetzten klarer trennen.
Die Kommunikation sollte einheitlicher und strukturierter werden. Mehr Engagement in sozialen Bereichen. Arbeitszeitmodelle und Urlaubsplanung verbessern.
Es wird gelobt und es wird kritisiert, auch unter den Kollegen. Manchmal wird auch viel genörgelt. Aber hier sollte man sich immer an die eigene Nase fassen. Mehr Motivation untereinander wäre besser. Kritik sollten manche nicht persönlich nehmen. Fehlerkultur kann man auch verbessern.
Man redet sich schlechter als man ist. Das Unternehmen ist in der Region ziemlich unbekannt. Könnte man verbessern.
Die Arbeitszeitmodelle sind vielfältig und chaotisch. Es gibt kein System. Leider führt dies oft zu Diskussionen und Ungereimtheiten. Besser ein Gleitzeitmodell einführen. Auf private Termine nehmen die Vorgesetzten jedoch immer Rücksicht. Den Urlaub sollte man flexibler wählen können. Das ist einfach nicht modern!
Weiterbildung wie die Technikerausbildung wird unterstützt. Hat der Betrieb einen Nutzen, so ist auch die Unterstützung bei der Weiterbildung individuell zu verhandeln. Karriereleitern wie in einem Großkonzern gibt es hier nicht.
Wird individuell vereinbart. Die Gehälter der Azubis wurden kürzlich auf ca. 1000 € angehoben. Vermögenswirksame Leistungen werden gezahlt. Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gibt es auch.
Es wird zu viel Papier verschwendet. Hier kann man durchaus umweltbewusster werden.
Auf seine "Pappenheimer" kann man sich verlassen. Hängt natürlich vom Arbeitspensum und der Aufgabe ab. Alle anderen Kollegen versuchen zumindest weiter zu helfen oder geben Lösungsansätze.
Es gibt viele Kollegen die seit über 20 Jahren im Betrieb sind. Hier werden keine Unterschiede gemacht. Auch ältere Bewerber werden eingestellt.
Bei Entscheidungen wird man einbezogen. Die Meinungen der Mitarbeiter werden unterschiedlich gewichtet. Führt manchmal zu Unmut. Mehr Transparenz wäre wünschenswert. Verantwortungsbereiche der Vorgesetzten sollten klarer getrennt sein.
Es gibt Einzelbüros und Großbüros. Die Anordnung ist nur teilweise sinnvoll. Manchmal etwas laut aber es gibt auch Phasen in denen es ruhig ist. Das Gebäude und die Ausstattung könnten moderner sein. Aber ist abhängig von der Abteilung.
Die Kommunikation im Betrieb ist der größte Casus knacksus. E-Mails werden doppelt weitergeleitet. Über andere Themen wird gar nicht kommuniziert. Der Außendienst benötigt Diensttelefone. Moderne Kommunikationsmittel gekoppelt an das CRM wären wünschenswert. Alle sollten auf dem gleichen Informationsstand arbeiten können.
Frauen übernehmen "typische Aufgaben" in Einkauf, Buchhaltung und Lager. Es gibt aber keine Ungleichberechtigung. Wahrscheinlich wurde der Betrieb mehr Frauen in den technischen Berufen einstellen. Wenn entsprechende Bewerbungen eingehen würden.
Das Aufgabenspektrum und die Vielfalt sind sehr groß. Es gibt immer etwas zu tun. Ein Organigram wäre hilfreich, indem die Aufgabenbereiche den Mitarbeitern zugeordnet sind.
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