19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team, das versucht den Laden trotz widriger Umstände am Laufen zu halten.
Die neue Werkleitung, welche sich nicht an das deutsche Recht hält & die Mitarbeiter, die dieses Verhalten unterstützen oder ermöglichen.
Die Kommunkation auf allen Ebenen.
Einsetzen einer neuen Werkleitung, welche sowohl eine Vision und Perspektive für den Standort erarbeitet und keine Hirngespinste, als auch das deutsche Recht beachtet und nicht für sich sondern den Standort arbeitet.
Nach Wechsel der Standortführung ist die Arbeitsathmosphäre eine katastrophe. Es wurden Mitarbeiter offen rechtswidrig gekündigt, um ein Exempel zu statuieren. Seitdem herrscht eine Kultur der Willkürherrschaft, in der jeder Angst haben muss, gekündigt zu werden. Das spiegelt sich natürlich im Arbeitsalltag wie Meetings wider, in denen keiner mehr dem anderern traut.
Linxens hat kein Image.
Hängt stark von der Position ab. Es gibt die Möglichkeit für Homeoffice für den Admin-Bereich. Einzelne Schlüsselpositionen sind jedoch aufgrund von fehlenden Strukturen wahnsinnig überladen. Dieses Problem wird nicht angegangen.
Weiterbildungen werden nur im allergrößten Notfall gestattet. Benötigte Ausbildungen für die Stelle werden nicht genehmigt, wenn es dem Chef nicht passt.
Gehalt ist unter dem Branchen-Durchschnitt, für zusätzlich übernommene Aufgaben ist der Arbeitgeber nicht bereit eine angemessene Entlohnung zu entrichten. Um jeden cent muss gekämpft werden. Auch hier zeigt sich die geringe Wertschätzung gegenüber engagierten Mitarbeitern.
Das Umweltzertifikat existiert nur auf dem Papier. Abgesehen von dem Produkt, welches nicht umweltfreundlich ist, werden für Umweltprojekte keine Ressourcen freigeräumt. Gelegentlich gibt es soziale Projekte initiiert durch einzelne Kollegen.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Viele Mitarbeiter versuchen, den Laden zusammen zu halten. Das wird aktuell durch die neu eingesetzte Standortleitung massiv beschädigt.
Ältere Kollegen erhalten keine Nachteile in der Firma
Das Vorgesetztenverhalten ist natürlich individuell. Die neu eingesetzte Standortleitung zeigt alle Merkmale eines katastrophalen Managers: Mikromanagement, Respektlosigkeit, nicht transparente Kommunikation, keine Vision, keine Kommunikation.
Der Vorgesetzte will nicht das beste für die Firma, sondern für sich.
Prinzipiell gute Anlagen vorhanden, jedoch wird das durch die neue Unternehmenskultur maßgeblich überschattet. Hier ist zu hoffen, dass die Gründung des Betriebsrates hilft, wieder bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Kommunikation ist mit Abstand die schlechteste Säule im Unternehmen. Die Standortleitung will dieses Problem leider nicht wahrhaben. Informationen werden nur über Buschfunk verteilt. Da die neu eingesetzte Standortleitung keine Vision für den Standort hat, ist der Standort grade im Freifall.
Der Frauenanteil ist um die 20%. Es gab in der Vergangenheit einige personanabhängige kritische Aussagen gegenüber Frauen.
Teils teils, aufgrund von zu vielen Themen gleichzeitig und fehlender Priorisierung, befindet an sich nur im Firefighting Modus, wodurch man sich interessanten Aufgaben kaum strategisch widmen kann.
Angenehmes Betriebsklima wird wissentlich und willentlich zerstört. Es gibt keine Bestrebung sinnvolle Vorgehensweisen und logisch erklärbare Schritte zu unternehmen. Oberstes Ziel ist Politik in der Firma zum eigenen Machterhalt und nicht das umsetzen von guten Ideen oder Wirtschaftlich sinnvollen Projekten.
Sinnvolle Strategie entwickeln, Leute einstellen die für die Firma und nicht für sich selber arbeiten, Firmenleitung durch fähiges Personal ersetzen.
Neues Management verbreitet Angst & Furcht und glaubt damit Mitarbeiter zu motivieren.
Kennt eh keiner die Firma
Flexible Arbeitszeiten, Führungskräfte interessiert es meistens auch nicht was man so macht. Das gibt Flexibilität.
Mittelmäßig / unter Branchenschnitt / Inflation wird nichtmal ansatzweise ausgeglichen
Man versucht viele Engagements zu zeigen, es geht aber eher darum auf LinkedIn was posten zu können und nicht vorrangig darum wirklich was zu bewirken oder zu helfen.
Die Leute Versuchen am Standort zusammenzuhalten.
Werden gut integriert.
Neue Werkleitung absolut unterirdisch
Büro ganz i.O.
Entscheidungen werden mit der Belegschaft nicht geteilt, es gibt fast keine Infoveranstaltungen und wenn werden nur unwichtige und "wohlklingende" Themen kommuniziert.
Frauen wird weniger zugetraut. Junge & engagierte Frauen werden aus der Führungsebene herausgemobbt oder mundtot gemacht.
Massenprodukte für Centware - nicht sonderlich spannend
Zur Zeit sehr bedrückend und hoch verunsichert, durch unterirdischen Führungsstli! Der aktuelle Standortleiter handelt aus persönlichen Befindlichkeiten heraus und zerstört großflächig das Vertrauen der Belegschaft! Zu dem kommen noch globale Personalentscheidungen die kaum nachvollziehbar sind.
Teilweise arbeiten im Home Office und auch Teilzeitmodelle sind möglich, je nach Aufgabengebiet.
Unterhalb des Durchschnitts der Branche. Kaum Gehaltsentwicklung und rückläufiger Bonus, trotz steigender Leistung und Arbeitsumfang!
Die Stammbelegschaft hält trotz widriger Umstände zusammen.
Keine klar erkennbare Linie, von einem Feuer zum nächsten hüpfend, zu viele parallele Baustellen mit verwaschenen Priorisierungen.
Geht leider gegen 0, in erster Linie von Seiten der Personalabteilung und des Managements! Das Vorhandensein der lokalen Personalabteilungsführung ist am Standort kaum spürbar, so gut wie nie erhält man Antworten oder Rückmeldungen. Der Informationsaustausch ist eine Katastrophe!
Offen für Ideen und Verbesserungen in allen Bereichen. Vorgesetzte holen sich die Expertise ihrer Mitarbeiter ein
Guter Informationsfluss, nicht zu viele Meetings
Nette Kollegen und herausfordernde Aufgaben. Homeoffice und Online-Meetingkultur.
Dass die Kantine aus Tiefkühlschränken besteht aus denen man sich das Mittagessen in der Mikrowelle warm machen muss.
Es wird sehr viel richtig gemacht aktuell. Konsequent dran bleiben an den (richtig) identifizierten Baustellen und sie auch wirklich lösen. Diese gibt es und die sind Normal, aber es muss sich weiterhin verbessern. Würde ich nicht sehen wie es sich stetig verbessert, wäre meine Bewertung nicht so positiv.
Wer Großraumbüro mag, für den ists eine coole Arbeitsatmosphäre. Wenn man Hilfe braucht, kann man einfach fragen gehen und wird auch eher belohnt.
Ich hab nichts gehört, was den 5 Sternen wiedersprechen sollte
Durch flexible Arbeitszeiten, Zeitkonto, flexibles Homeoffice und einfaches Einreichen von Krankheitstagen sehr gute W-L-Balance.
Weiterbildung wird auf jeden Fall gefördert. Die Karrierechancen sind lokal im relativ kleinen Standort natürlich begrenzt, auch wenn da viel möglich gemacht wird. Global sind viele Ingenieursstellen ausgeschrieben, aber das beinhaltet viel Reisen und global verteilte Teams. Das muss man mögen.
Zufriedenstellendes Grundgehalt. Zusammen mit Deutschlandticket, das subventioniert wird, ist der Arbeitsweg sehr günstig zu schaffen. Über Businessbike, kann man sich steueroptimiert Fahrräder leasen und Gutscheine für gute Ideen oder Leistungen gibt es auch hin und wieder.
Dem Energieverbrauch ist man sich denke ich bewusst, jedoch sehe ich wenig aktive Aktionen um diesen einzuschränken.
Sehr gut!
Sie sind sehr respektiert und ihr Wissen wird geschätzt
Meine Vorgesetzten Verhalten sich absolut vorbildlich und sind gute Coaches, treffen schnell Entscheidungen wenn man eine braucht und sind stets fair, wenn man bereit ist für seine Arbeit Verantwortung zu übernehmen.
Seit Beginn des Umbaus werden Schreibtische auf Höhenverstellbare umgerüstet. Es dauert etwas, aber es wird in dieser Richtung viel getan. Gesundheitsfördernde Aktionen und Hinweise gibt es fast jeden Monat. Es wird viel Wert auf Arbeitssicherheit gelegt.
Allgemein offen und Respektvoll. Vorgesetzte sind sehr ehrlich und sich der bestehenden Baustellen bewusst. Teils muss man mit einzelnen Mitarbeitern aufpassen, wie man kommuniziert und es werden ab und zu Entscheidungen nicht 100% durchgesetzt/befolgt.
Ich erlebe keinerleich Diskriminierung zwischen Geschlechtern oder Herkunftsländern. 4 Sterne lediglich wegen einer Altlast: Nur 1 Männertoilette vor dem Büro (das nächste Paar Toiletten ist aber auch nur 20 m weiter).
Es ist aktuell stark wachsendes Unternehmen wodurch es viele Prozesse gibt, die besser laufen könnten. Das bedeutet aber, dass wenn man engagiert ist und das möchte, auch wirklich etwas verändern kann!
Angestrebte Kommunikation auf Augenhöhe.
Versuch der familiäre Atmosphäre.
Gesundheitsfördernde Maßnahmen.
Öfters kleinere Events für die Mitarbeiter:innen.
Sauberkeit.
Investition in moderne Fertigungsanlagen.
Schlüsselpositionen sind teilweise unter- oder gar nicht besetzt.
Fachwissen erscheint mitunter nebensächlich.
Unehrlichkeit.
Erkennen Sie, wenn Ihrer Firma Mitarbeiter:in helfen möchte und hören Sie zu.
Bleiben Sie ehrlich und verleumnen Sie Ihre Mitarbeiter:innen nicht bzw. lassen Sie dies nicht zu. Suchen Sie den Kontakt zu Ihren Mitarbeiter:innen, denn die sind ein Potenzial und keine Feinde.
Arbeiten Sie an persistierenden Problemen und stellen Sie diese dauerhaft ab.
Halten Sie sich an Ihre eigenen Vorgaben.
Gute Arbeitsergebnisse werden, in Abhängigkeit des Ansehens des Mitarbeiters, schon mal gelobt. Passt jedoch jemanden mit Einfluss das Engagement nicht, verändert sich das rasch. Dabei scheint es egal, ob man seinen Kollegen und der Firma helfen will.
Von Fairness und Vertrauen kann man da nicht sprechen.
Offiziell wird das Image hochgehalten.
Kritik wird von einigen Mitarbeitern nicht geäußert, aus Bedenken um den Arbeitsplatz.
Auf Familie wird Rücksicht genommen, Urlaub wird gewährt, wenn es geht. Gruppenzwang gibt's nur manchmal.
Arbeitszeiten passen bei gewöhnlichen Arbeitnehmer:innen, bei Schlüsselpositionen sieht es mitunter anders aus.
Wo Bedarf ist geht das. Wünsche der Mitarbeiter, welche Know-how bringen, konnten bislang eher weniger umgesetzt werden.
Gehalt ist in Ordnung und pünktlich.
Das Produktportfolio ist für die Umwelt nicht ganz geeignet, an umweltverträgliche Lösungen wird eher träge gearbeitet. Fair trade kaum Thema.
Die Ehrlichkeit ist in einigen Abteilungen eher unterdurchschnittlich, Kommunikation wird hinter dem Rücken ausgeführt, Sachverhalte werden verändert, man erfährt es nur nicht.
Für viele Abteilungen gilt: Jeder für sich allein.
Es gibt natürlich auch einige positive Kollegen.
Der Umgang ist angemessen.
Freundliche im direkten Umgang, aber Unwahrheiten und schlechtes Benehmen wird geduldet. Wer nicht Mitglied der vorherrschenden Gruppe ist oder eine andere Meinung vertritt, hat schlechte Karten. Vorgesetzter:in schlägt sich auf die Seite der dominanten Seite.
Entscheidungen teilweise nicht nachvollziehbar.
Büroausstattung ist modern, Belüftung nicht ganz so gut, Lärmpegel durch spezielle Kollegen:innen, welche sich selbst feiern, ungünstig und teilweise störend.
Büromöbel auf Stand 2000.
Die Mitarbeiter werden regelmäßig informiert und die Informationen sind durchaus passend.
Es wird dabei sehr auf einen gute Ton geachtet und vorbildlich kommuniziert.
Notwendige Arbeitsinformationen sind eine gewisse Schwachstelle.
Hier gibt's nicht zu beanstanden.
Ungleichmäßige Verteilung von Aufgaben. Die Ausgestaltung des eigenen Arbeitsgebietes ist möglich. Passt die eingeschlagene Richtung nicht ins Bild, steht man allein.
Die Konditionen gegenüber seinen Arbeitnehmern
Internationales unternehmen viel Englisch wer damit Probleme hat muss damit klar komm
Nix
Super ehrlich
Ist auch super
Aufgabenvielfalt
Entwicklungsmöglichkeiten
Vertrauen
Gehaltspolitik
Freie Gestaltung seiner Pausen. Die lockere Umgangsart zwischen Kollegen und Vorgesetzten.
-Gehalt
-Kommunikation
-Einarbeitung
Teamfähigkeit der Kollegen sollte besser sein.
Kollegen waren in Ordnung
Man hat irgendwie nie was gutes gehört.
Arbeitszeit ist sehr angenehm auch das man die Pausen frei wählen kann.
Gehalt könnte besser sein es gibt aber ein paar Leistungen nebenbei.
Jeder macht seins
Schlechte Kommunikation und Einarbeitung
Schlechte Kommunikation im Team und vom Vorgesetzten.
Wenn man das schrauben liebt, ist man dort an der falschen Adresse.
Flexible Arbeitszeiten
inkompetendes Verhalten einiger Vorgesetzter in Führungsthemen
Mitarbeiter besser wertschätzen und respektvollen Umgang verbessern
Nach dem Weggang vieler guter Kollegen sehr bescheiden geworden.
Wenn man sich beruflich weiter entwickeln möchte, ist die Firma eine schlechte Adresse. Zum Einstieg ja, aber mehr nicht.
Da fast jeder Kollege am Limit arbeitet sind sich viele nur noch selbst der Nächste.
Kein kompetentes neutrales Verhalten der Position entsprechend vorhanden. Die guten Vorgesetzten haben das Unternehmen verlassen.
Durch massive Arbeitskomprimierung und einseitige Belastung bleibt dies auf der Strecke.
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