6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team, das versucht den Laden trotz widriger Umstände am Laufen zu halten.
Die neue Werkleitung, welche sich nicht an das deutsche Recht hält & die Mitarbeiter, die dieses Verhalten unterstützen oder ermöglichen.
Die Kommunkation auf allen Ebenen.
Einsetzen einer neuen Werkleitung, welche sowohl eine Vision und Perspektive für den Standort erarbeitet und keine Hirngespinste, als auch das deutsche Recht beachtet und nicht für sich sondern den Standort arbeitet.
Nach Wechsel der Standortführung ist die Arbeitsathmosphäre eine katastrophe. Es wurden Mitarbeiter offen rechtswidrig gekündigt, um ein Exempel zu statuieren. Seitdem herrscht eine Kultur der Willkürherrschaft, in der jeder Angst haben muss, gekündigt zu werden. Das spiegelt sich natürlich im Arbeitsalltag wie Meetings wider, in denen keiner mehr dem anderern traut.
Linxens hat kein Image.
Hängt stark von der Position ab. Es gibt die Möglichkeit für Homeoffice für den Admin-Bereich. Einzelne Schlüsselpositionen sind jedoch aufgrund von fehlenden Strukturen wahnsinnig überladen. Dieses Problem wird nicht angegangen.
Weiterbildungen werden nur im allergrößten Notfall gestattet. Benötigte Ausbildungen für die Stelle werden nicht genehmigt, wenn es dem Chef nicht passt.
Gehalt ist unter dem Branchen-Durchschnitt, für zusätzlich übernommene Aufgaben ist der Arbeitgeber nicht bereit eine angemessene Entlohnung zu entrichten. Um jeden cent muss gekämpft werden. Auch hier zeigt sich die geringe Wertschätzung gegenüber engagierten Mitarbeitern.
Das Umweltzertifikat existiert nur auf dem Papier. Abgesehen von dem Produkt, welches nicht umweltfreundlich ist, werden für Umweltprojekte keine Ressourcen freigeräumt. Gelegentlich gibt es soziale Projekte initiiert durch einzelne Kollegen.
Der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut. Viele Mitarbeiter versuchen, den Laden zusammen zu halten. Das wird aktuell durch die neu eingesetzte Standortleitung massiv beschädigt.
Ältere Kollegen erhalten keine Nachteile in der Firma
Das Vorgesetztenverhalten ist natürlich individuell. Die neu eingesetzte Standortleitung zeigt alle Merkmale eines katastrophalen Managers: Mikromanagement, Respektlosigkeit, nicht transparente Kommunikation, keine Vision, keine Kommunikation.
Der Vorgesetzte will nicht das beste für die Firma, sondern für sich.
Prinzipiell gute Anlagen vorhanden, jedoch wird das durch die neue Unternehmenskultur maßgeblich überschattet. Hier ist zu hoffen, dass die Gründung des Betriebsrates hilft, wieder bessere Arbeitsbedingungen zu schaffen.
Kommunikation ist mit Abstand die schlechteste Säule im Unternehmen. Die Standortleitung will dieses Problem leider nicht wahrhaben. Informationen werden nur über Buschfunk verteilt. Da die neu eingesetzte Standortleitung keine Vision für den Standort hat, ist der Standort grade im Freifall.
Der Frauenanteil ist um die 20%. Es gab in der Vergangenheit einige personanabhängige kritische Aussagen gegenüber Frauen.
Teils teils, aufgrund von zu vielen Themen gleichzeitig und fehlender Priorisierung, befindet an sich nur im Firefighting Modus, wodurch man sich interessanten Aufgaben kaum strategisch widmen kann.
Angenehmes Betriebsklima wird wissentlich und willentlich zerstört. Es gibt keine Bestrebung sinnvolle Vorgehensweisen und logisch erklärbare Schritte zu unternehmen. Oberstes Ziel ist Politik in der Firma zum eigenen Machterhalt und nicht das umsetzen von guten Ideen oder Wirtschaftlich sinnvollen Projekten.
Sinnvolle Strategie entwickeln, Leute einstellen die für die Firma und nicht für sich selber arbeiten, Firmenleitung durch fähiges Personal ersetzen.
Neues Management verbreitet Angst & Furcht und glaubt damit Mitarbeiter zu motivieren.
Kennt eh keiner die Firma
Flexible Arbeitszeiten, Führungskräfte interessiert es meistens auch nicht was man so macht. Das gibt Flexibilität.
Mittelmäßig / unter Branchenschnitt / Inflation wird nichtmal ansatzweise ausgeglichen
Man versucht viele Engagements zu zeigen, es geht aber eher darum auf LinkedIn was posten zu können und nicht vorrangig darum wirklich was zu bewirken oder zu helfen.
Die Leute Versuchen am Standort zusammenzuhalten.
Werden gut integriert.
Neue Werkleitung absolut unterirdisch.
Büro ganz i.O.
Entscheidungen werden mit der Belegschaft nicht geteilt, es gibt fast keine Infoveranstaltungen und wenn werden nur unwichtige und "wohlklingende" Themen kommuniziert.
Frauen wird weniger zugetraut. Junge Frauen werden aus der Führungsebene herausgemobbt.
Massenprodukte für Centware - nicht sonderlich spannend
Zur Zeit sehr bedrückend und hoch verunsichert, durch unterirdischen Führungsstli! Der aktuelle Standortleiter handelt aus persönlichen Befindlichkeiten heraus und zerstört großflächig das Vertrauen der Belegschaft! Zu dem kommen noch globale Personalentscheidungen die kaum nachvollziehbar sind.
Teilweise arbeiten im Home Office und auch Teilzeitmodelle sind möglich, je nach Aufgabengebiet.
Unterhalb des Durchschnitts der Branche. Kaum Gehaltsentwicklung und rückläufiger Bonus, trotz steigender Leistung und Arbeitsumfang!
Die Stammbelegschaft hält trotz widriger Umstände zusammen.
Keine klar erkennbare Linie, von einem Feuer zum nächsten hüpfend, zu viele parallele Baustellen mit verwaschenen Priorisierungen.
Geht leider gegen 0, in erster Linie von Seiten der Personalabteilung und des Managements! Das Vorhandensein der lokalen Personalabteilungsführung ist am Standort kaum spürbar, so gut wie nie erhält man Antworten oder Rückmeldungen. Der Informationsaustausch ist eine Katastrophe!
Pünktliche Gehaltszahlung, viele tolle und herzliche Kollegen.
Keine Führung
Keine Wertschätzung für die Mitarbeiter, Leute werden verbrannt und dann einfach ausgetauscht.
Es müsste ein großer Ruck durch die Firma gehen und viele Veränderungen mit sich bringen. Das Standortmanagement müsste ausgetauscht werden, damit überhaupt wieder Vertrauen aufgebaut werden kann. Es müsste ein Team geschaffen werden, welche eine gemeinsame Sprache spricht und Lust hat Dinge umzusetzen. Es müsste eine Führung am Standort geben, welche Vorbilder sind und keine Lachnummer. Es müsste einen klaren, transparenten Weg geben, den alle gemeinsam gehen und nicht nur eine Person. Globale Strukturen müssten sich ändern, damit der Standort mehr unabhängig arbeiten kann. Jeder Standort sollte unabhängig für sich arbeiten können und Entscheidungen treffen können. Kein Mikromanagement. Geld ausgeben für Weiterbildungen der Mitarbeiter, wie Führungskrafteschulungen.
Ich habe selten eine solch bedrückende und beklemmende Stimmung gespürt wie hier. Vorgesetzt vertrauen ihren Mitarbeitern nicht. Mitarbeiterführung ist ein Fremdwort.
Ich erinnere mich an keinen Mitarbeiter der positiv über die Firma gesprochen hat. Es wird viel ausgehalten und geduldet. Überlastung ist Alltag, zu wenig Mitarbeiter für zu viel Arbeit, fehlendes Vertrauen und Kommunikation. Keine Führung und fehlende Professionalität von Führungskraften. Mikromanagement.
Die Firma bietet Homeoffice, mobiles Arbeiten, Teilzeitmodelle an.
Es gibt Chancen schnell aufzusteigen, da es auch immer wieder Organisationswechsel gibt und Mitarbeiter gehen müssen. Mitarbeiter werden auf Positionen gesetzt, ohne entsprechende Erfahrungen/Qualifikation oder Weiterbildung. Für ein Team kann das verheerend sein. Auf Rückfragen zu Weiterbildungen wird auf "lernen im Job" verwiesen. Globale Einschränkungen für Weiterbildungen.
Gehalt ist für Einsteiger okay, für die Halbleiterindustrie eher gering. Es wird immer pünktlich gezahlt. Es gibt die üblichen Benefits.
FSC zertifiziert, ISO 14001 - es werden Spenden für lokale Projekte/Vereine gesammelt. Die Firma und die Mitarbeiter sind bemüht.
Zwischen einigen Abteilungen funktioniert das sehr gut, ausgenommen das Standortmanagement.
Sehr gut. Ältere Kollegen sind voll mit eingebunden und geben ihr Wissen gern weiter, fühlen sich wohl.
Es wird keine klare Aufgabenstellung vorgegeben und am Ende ist das Ergebnis nicht zufriedenstellend. Führung findet in keiner Silbe statt. Keine transparente Kommunikation. Kein miteinander auf Augenhöhe, Kein Vertrauen. Meetings werden verschwitzt oder mit langer Verspätung wahrgenommen. Kritik wird sofort persönlich genommen. Angesprochene Probleme werden schön geredet und ignoriert. Mikromanagement. Meetings ansetzen ohne Ziel und viel zu oft die selben Themen reporten. Habe selten etwas so schlechtes erlebt. Ich kann nur jedem abraten hier anzufangen. Hier würde ich sogar 0 vom 5 Sternen geben.
Grundsätzlich gut. Klimaanlage, höhenverstellbare Tische. Die Firma tut etwas und ist bemüht. Allerdings ist die IT Infrastruktur ein großes Problem und sorgt immer wieder in Admin/Produktion für Arbeitsausfälle. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
Oft kommen wichtige Informationen nicht direkt dort an, wo diese eigentlich hingehören. Stattdessen werden diese bereits zwischen den Mitarbeitern weitergegeben. Es wird keine einheitliche Sprache gesprochen, nicht an einem Strang gezogen.
Es wird nicht transparent kommuniziert. Jeder kümmert sich nur um sich. Führungskräfte bauen Szenarien und verunsichern die Mitarbeiter. Keine offene und klare Kommunikation am Standort. Niemand fühlt sich abgeholt.
Grundsätzlich gut.
Es gibt Frauen in Führungspositionen. Dennoch gab es leider unschöne Aktionen von bestimmten Führungskräften, die Entscheidungen nach dem Geschlecht gefällt haben oder unschöne Bemerkungen getätigt haben.
Grundsätzlich gibt es viele spannende Aufgaben in der Firma und auch viel Entwicklungspotential. Leider wird die Priorität von Aufgabe/Projekten falsch, bzw. gar nicht gesetzt. Alles gleichzeitig zu beginnen mit zu wenig Ressourcen ist nicht sonderlich zielführend. Durch das globale und lokale Management werden wichtige Themen abgeblockt, nicht weiter verfolgt. Stagnation ist die Folge und wirkt sich auf den gesamten Standort aus. Das ist sehr schade.
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