Super Start - richtig schlechtes Ende
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde die zentrale Lage des Arbeitgebers gut.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Lügen, Manipulation, eindringen in Privatsphäre, starker mentaler Druck
Verbesserungsvorschläge
Man sollte vielleicht nicht immer nur Reden schwingen sondern auch das Umsetzen, was man den Mitarbeitern verspricht. Genauso sollte auch weniger Druck ausgeübt werden und das drohen mit Kündigungen und Abmahnungen sollte man am besten komplett sein lassen wenn es geht.
Wenn man jemanden kündigen möchte dann sollte man das doch auch tun und nicht einfach den mentalen Druck des Arbeitnehmers steigern.
Die Ausbilder
Es fing sehr gut an und man bekam viel beigebracht, wurde dann aber schnell zu einem billigen Produktionsfaktor der den Laden am laufen hält.
Spaßfaktor
Die unterschiedlichen Projekte und Kunden baten viel Abwechslung, leider gab es aber über die Zeit immer weniger Individualität in den Umsetzungen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Zusammengewürfeltes Büro, wechselnde Arbeitsplätze und teilweise schlecht zu benutzende Hardware (bspw. Fehlfunktionen beim Monitor)
Variation
Man lernt jede Abteilung kennen, ob das nun gut oder schlecht ist wenn es vom eigentlichen Beruf weg geht muss aber jeder für sich selbst herausfinden.
Respekt
Man wird grundlegend mit Respekt behandelt, es fehlte aber öfter auch Verständnis für den Mitarbeiter
Karrierechancen
Einem wird gesagt, dass man übernommen wird. Toll. Aber nach so vielen Überstunden die man leistet ist das denke Ich nichts Erstrebenswertes
Arbeitsatmosphäre
Man hatte unter den meisten Kollegen einen guten Zusammenhalt. Jedoch wird man nicht für voll genommen in vielen Fällen. Und später ist es dann die glorreiche Idee der Chefetage
Ausbildungsvergütung
Die Bezahlung ist das Minimum was gesetzlich vorgeschrieben wird, oder auch mal um die 20 Euro mehr im Monat. Pünktlichkeit wird vernachlässigt und manchmal muss man sogar extra Fragen wo das Gehalt bleibt.
Arbeitszeiten
Freitags wird früher Schluss gemacht. Grundsätzlich gut. Dafür bleibt man aber auch an allen anderen Tagen der Woche länger. Pausen sind das Minimum und Überstunden sind auch sehr gerne an der Tagesordnung.