6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich finde es gut das jeder seine Eigenarten ausleben kann und das Büro somit ein entspannter Ort ist wo man sich selbst sein kann.
Meetings protokollieren und diejenigen im Home-Office schicken
Die Atmosphäre ist entspannt und konzentriert
Jeder nimmt Rücksicht auf die Grenzen des anderen und man hilft sich untereinander
Man wird jeden Tag vom Chef persönlich gefragt wie es einem geht und er hilft auch wenn man privat ein Problem hat
Es wird klar und deutlich gesagt was zu tun ist, nur im Home-Office bekommt man nicht viel mit.
Es herrscht eine ausgesprochen kollegiale Arbeitsatmosphäre.
Es ist schwierig jeden Beteiligten langfristig von seiner Vision zu überzeugen und wie mann es kennt reagieren viele mit Ablehnung auf Dinge die sie nicht in Gänze verstehen.
Wer viel erreichen will muss sich auch reinhängen, das sollte jedem klar sein, wobei dies in allen Lebenslagen gilt.
Für ein Startup angemessen
Egal welches Problem: wenn Zeit vorhanden ist hilft jeder jedem, unabhängig von seinen eigenen Kompetenzen. Nicht selten konnten wir so Aufgaben bewältigen, die vorerst gar nicht möglich schienen.
Respektvoll
Alles zu seiner Zeit, aber es wird jedem Anliegen nachgegangen, wenn es Gesprächsbedarf gibt. Niemand wird allein gelassen.
Jeder wird an seinen Leistungen gemessen- das Geschlecht spielt keine Rolle
Ich habe bereits vor dieser Einstellung mehrere Praktika und Mini Jobs ausgeübt, aber diese Arbeitsatmosphäre kannte ich bis zu diesem Arbeitgebe nicht. Das hat den Einstieg in die Arbeitswelt deutlich vereinfacht.
Insgesamt gut. Natürlich gab es Zeiten, wo Deadlines waren und man mehr zeit im Büro verbracht hat, als die 8h. Man hatte aber dann immer die Möglichkeit gehabt an anderen Tagen mal früher zu gehen oder später zu kommen. Auch sonst, wenn man mal ein Termin hatte oder es einen Notfall gab, konnte man früher gehen. Das wichtigste war, es zu kommunizieren, seine Aufgaben pflichtbewusst zu erledigen und keine Deadline in Gefahr bringen.
Ich habe sehr gute Chancen bekommen mich in meinen Fähigkeiten weiterzuentwickeln und in einer höheren Position Erfahrung sammeln zu dürfen. Es geht aber natürlich mit Eigeninitiative und Eigenverantwortung mit einher.
Als ein Einsteiger und Neuling in der Firma wurde ich von den Kollegen sehr gut aufgenommen. Man wurde nie im Stich gelassen. Mit manchen kam man persönlich besser klar und mit manchen hatte man seine Differenzen. Aber insgesamt war der Zusammenhalt gut, zumindest auf der beruflichen Ebene.
Einem wurden die Aufgaben gut erklärt und man wurde ausreichend gebrieft, um die Aufgabe zu erledigen. Es wurden auch realistische Ziele gesetzt.
Ich fand die Arbeitsbedingungen sehr gut. Ich kam am ersten Tag an und konnte mich sofort an meinen fertigen Arbeitsplatz setzen umgeben von meinen Kollegen. Mit der Gaming Hardware konnte man die Arbeitsaufgaben problemlos und schnell erledigen.
Kommunikation war deutlich, klar und transparent von beiden Seiten: Vorgesetzten und Kollegen. Wenn ich Fragen hatte, wurden mir auch hilfreiche Antworten gegeben.
Für ein Einsteigerjob habe ich damals ein faires Gehalt bekommen. Das Gehalt wurde überpünktlich bezahlt. Auf Nachfrage konnte man ein Teil seines Gehalts auch im Voraus bekommen, wenn man private Herausforderungen hatte.
Man wurde immer gleich behandelt und jeder Mitarbeiter wurde geschätzt egal ob ein Praktikant, Azubi oder Vollzeitbeschäftigter. Das kenn ich aus meiner vorherigen beruflichen Erfahrung anders.
Direkt als Einsteiger durfte ich an großen Projekten mitarbeiten und sogar alleine ein gesamtes Projekt bearbeiten. Das Aufgabenfeld war sehr breitgefächert und ich konnte mit meiner Kompetenz alle möglichen Arbeitsbereiche erkunden und mich darin ausprobieren und verbessern.
Ich finde die zentrale Lage des Arbeitgebers gut.
Lügen, Manipulation, eindringen in Privatsphäre, starker mentaler Druck
Man sollte vielleicht nicht immer nur Reden schwingen sondern auch das Umsetzen, was man den Mitarbeitern verspricht. Genauso sollte auch weniger Druck ausgeübt werden und das drohen mit Kündigungen und Abmahnungen sollte man am besten komplett sein lassen wenn es geht.
Wenn man jemanden kündigen möchte dann sollte man das doch auch tun und nicht einfach den mentalen Druck des Arbeitnehmers steigern.
Man hatte unter den meisten Kollegen einen guten Zusammenhalt. Jedoch wird man nicht für voll genommen in vielen Fällen. Und später ist es dann die glorreiche Idee der Chefetage
Einem wird gesagt, dass man übernommen wird. Toll. Aber nach so vielen Überstunden die man leistet ist das denke Ich nichts Erstrebenswertes
Freitags wird früher Schluss gemacht. Grundsätzlich gut. Dafür bleibt man aber auch an allen anderen Tagen der Woche länger. Pausen sind das Minimum und Überstunden sind auch sehr gerne an der Tagesordnung.
Die Bezahlung ist das Minimum was gesetzlich vorgeschrieben wird, oder auch mal um die 20 Euro mehr im Monat. Pünktlichkeit wird vernachlässigt und manchmal muss man sogar extra Fragen wo das Gehalt bleibt.
Es fing sehr gut an und man bekam viel beigebracht, wurde dann aber schnell zu einem billigen Produktionsfaktor der den Laden am laufen hält.
Die unterschiedlichen Projekte und Kunden baten viel Abwechslung, leider gab es aber über die Zeit immer weniger Individualität in den Umsetzungen.
Zusammengewürfeltes Büro, wechselnde Arbeitsplätze und teilweise schlecht zu benutzende Hardware (bspw. Fehlfunktionen beim Monitor)
Man lernt jede Abteilung kennen, ob das nun gut oder schlecht ist wenn es vom eigentlichen Beruf weg geht muss aber jeder für sich selbst herausfinden.
Man wird grundlegend mit Respekt behandelt, es fehlte aber öfter auch Verständnis für den Mitarbeiter
Die Cheftage übt Druck auf die Mitarbeiter aus, wodurch die Arbeitsatmosphäre stark leidet.
Aufgrund unbezahlter Überstunden unterhalb des Mindestlohns. Lohn wird teils nicht pünktlich bezahlt.
Änderungen an Konzepten und Projekten wurden oft nur auf der obersten Führungsebene besprochen, aber nicht mit der zuständigen Abteilung bzw. den Mitarbeitern, wodurch Fehler bei der Umsetzung und Unzufriedenheit bei Kunden auftraten.
Viele Teammeetings in denen man Kritik äußern darf.
Überstunden werden nicht gewürdigt oder entlohnt. Die Unternehmensführung erwartet zu viel.
Austausch der Führungsetage und faire Bezahlung
Keine BAV oder Zusatzleistungen, Durch Überstunden unter dem Mindestlohn