15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Homeoffice für ausgewählte Mitarbeiter
Gleichberechtigung sollte eigentlich an der Tagesordnung sein. Es ist traurig sich so etwas wünschen zu müssen. Wir leben in 2024, nicht im Mittelalter! Wie wäre es mal nicht auf Biegen und Brechen an patriarchalen Strukturen festzuhalten, sondern modern in die Zukunft zu schauen?
Wenn man sich mit so etwas nicht auseinandersetzen will, sollte man Leute einstellen, die sich um die Themen kümmern.
Es ist absolut bezeichnend, wie oft ich diese Bewertung wegen angeblicher Falschaussagen ändern sollte. Genau so ist auch das Miteinander bei Lipinski. Belastende Themen werden klein geredet und man wird selbst für verblendet verkauft. Kritiken werden klein geredet, anstatt endlich die wiederkehrenden Themen anzugehen.
Es gibt untereinander keinen Zusammenhalt. Der Chef hat seine Lieblinge und diese werden gefördert und gepusht alle anderen werden abgestempelt als 'sie zeigen nicht genug Einsatz’, wobei niemand sehen möchte, dass es auch außerhalb von Berlin sehr fähige Leute gibt.
Es vergeht kaum ein Tag, an dem man einfach nur arbeiten kann. Ständig ist man irgendeinem Drama ausgesetzt, weil viele Leute meinen austeilen zu dürfen, aber bei Gegenwind nicht einstecken können.
Ich habe mich als weibliche Mitarbeiterin bei Lipinski nie wohl gefühlt. Da es keinen Betriebsrat gibt kann nur der Chef als Mittelsmann eingeschaltet werden und der möchte, dass die Geschädigten sich selbst verteidigen. Selbst in Situationen, in denen ich persönlich nicht weiterkam, bekam ich keine Hilfe.
Das drumherum saugt einen aus, sodass für die eigentliche Arbeit weder Zeit noch Energie bleibt.
Die Fluktuation ist erschreckend. Während Kurzarbeitszeiten wurden die Kollegen teilweise auf 100% Kurzarbeit gesetzt, wohingegen andere Überstunden gemacht haben?! Das hatte zur Folge, dass es viele Kündigungen gab und die Mannschaft sich fast halbiert hat.
Die Kunden sind unzufrieden. Das miteinander bekommen auch diese mit und durch Kündigungen im Bereich Projekt werden immer mehr Arbeiten auf einzelnen Schultern verteilt, weshalb die einzelnen Kunden unzufrieden sind.
Die Google-Bewertungen sprechen ebenfalls für sich.
Umweltbewusstsein ja, Sozialbewusstsein ist ein Fremdwort
LinkedIn Learning ist ein Fremdwort.
An anderer Stelle haben viele Kollegen bereits so breit gefächerte Zertifikate, dass sie nicht noch einen Bereich übernehmen wollen, was schlecht ist, denn Lipinski hätte gern die eierlegende Wollmilchsau, die nichts kostet.
Es gibt wenige Kollegen, die eine Wir-Kultur pflegen. Der Großteil der anderen zeigt mit dem Finger auf andere, weil angeblich ein Fehler gemacht wurde. Anstatt miteinander einen guten Zusammenhalt zu pflegen, wird sich erhoben über Missverständnisse. Selbst kleinste Fehler werden ausgeschlachtet, als sei man der Teufel persönlich. Absolut unnötig.
Ich frage mich, was die Kollegen den ganzen Tag machen wenn sie nur die vermeintlichen Fehler anderer suchen.
Man könnte ja, um den Zusammenhalt zu stärken die zahlreichen Teamevents, mit denen in Stellenausschreibungen geworben wird, auch tatsächlich durchführen. Ich persönlich habe in 4,5 Jahren Zugehörigkeit nur eine Weihnachtsfeier miterlebt.
Zu Gehaltsverhandlungen möchte ich dringend raten das Gespräch aufzuzeichnen, denn es ist nicht unüblich dass die Protokolle im Nachgang mehrfach verbessert werden müssen. Wie gesagt, der Mann mag keine Konfrontation. Somit wird im Gespräch allem zugestimmt und im Protokoll wird dann später eine komplett neue Version erfunden.
Letztendlich habe ich mich für einen Rückzug aus der Firma entschieden um endlich meinen Frieden zu finden. Der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen gebracht hat, war eine Dienstanweisung, die verdächtig auf mich gemünzt war. So las man in dieser, dass Tattoos „insbesondere auf Händen und am Hals“ zukünftig bedeckt werden müssen. Da man mich ALLERspätestens seit der Weihnachtsfeier in vollster Gänze bestaunen konnte, und seitdem nur ein Tattoo zu einem vorhandenen auf dem Hals hinzu kam, war ich entsprechend erstaunt. Ich habe noch versucht die Situation zu klären und bei einem Telefonat mit dem Chef geäußert, dass ich einen Hagel an Abmahnung befürchte, wenn ich nicht kündigen würde. Letztendlich hat er mir schriftlich bestätigt, dass er an diesem Punkt nur noch meine Kündigung oder Gehaltseinbußen sowie die Abgabe meines Firmenwagens als Ausweg sieht.
Statt miteinander zu reden werden 100e Mails geschrieben mit einem immer größeren Verteiler. Der Chef selbst meidet jede Konfrontation. Anstatt direkt mit Mitarbeitern zu reden, werden diskriminierende Dienstanordnungen für alle erstellt, bei denen auf den ersten Blick ersichtlich ist, an wen diese adressiert sind.
Es gibt eine gigantische Spanne innerhalb der Bereiche. Diese darf ich hier nicht schreiben, denn sonst wird meine Bewertung wieder gesperrt :) Manche Techniker verdienen fast 6-stellig und andere können eben nur davon träumen.
Da ich hier sowieso ständig korrigieren muss, fällt mir gerade noch ein, dass man auch immer penibel die Abrechnungen prüfen sollte. Ich wurde als Rentnerin mit ermäßigtem Beitrag für die Krankenkasse eingestuft, weshalb ich zunächst kein Krankengeld bekam. Das Thema musste ich selbst lösen.
Berlin über alles
Das Getränke und Snacks bereitgestellt werden, die Arbeitsatmosphäre super angenehm ist und flexible Zeiten geschaffen werden.
Angenehme Atmosphäre im Büro. Es sind immer sehr hilfsbereite und nette Kollegen, mit denen man sich auch gern mal verquatscht.
Sehr flexible Zusammenarbeit/ Arbeitszeiten.
Es wird trotz "Vorgesetztenverhältnis" auf Augenhöhe mit einander Umgegangen und bei Fragen und Problemen trifft man immer auf ein offenes Ohr.
Vor allem bei wichtigen und dringlichen Themen wird schnellstmöglich drauf eingegangen und versucht Lösungen zu finden.
Das Team ist klasse. Flache Hierarchien. Tür steht immer offen. Offene Kommuikation. Trotz arbeitsintensiver Phasen bleibt die Atmosphäre angenehm!
Sehr angenehm. Nicht nur in "guten" Zeiten, sondern auch in arbeitsintensiven Phasen eine angenehme Atmosphäre intern. Man kommt gerne ins Büro!
Die Tür steht immer offen. Probleme können angesprochen werden. Es werden Lösungen gefunden & die Arbeit, die man leistet wird wertgeschätzt.
Ein firmenübergreifendes Miteinander entwickeln! Die Mitarbeiter als Menschen wahrnehmen und nicht nur als Einkommensquelle.
Unter den Kollegen ist Wertschätzung definitiv an der Tagesordnung! Egal ob gleichgestellt oder Vorgesetzter - Hilfe und Wertschätzung sind immer präsent. Das kann man von der Geschäftsführung leider nicht erwarten.
„Technikerübliche Reisebereitschaft“ kann auch mal bedeuten, dass man mehrere Wochen hintereinander auf Montage ist - anprangern des Umstandes und die Belastung die damit einhergeht wird ignoriert und/oder nicht Problem angesehen.
Homeoffice ist ein Rotes Tuch und wird nicht gern gesehen, wenn es einen Standort in der Nähe gibt.
Sofern die Zertifizierungen für Partnerstati ö.ä. benötigt werden, sind Lehrgänge kein Problem.
Zu Karrierechancen kann ich nicht viel sagen.
Gehalt ist okay aber nichts Bahnbrechendes.
Sozialleistungen waren gerade während Corona da, aber auch hier nur Mittelmaß, wenn überhaupt.
Großer Augenmerk wird auf das Recycling von alter Hardware gelegt, sowie die Wiederverwendung von Kartonage. Ebenfalls wird versucht, das Lieferaufkommen zu minimieren und effektiv zu gestalten.
Kann man nicht meckern, der war/ist top!
Ganz stark Personenabhängig. Von super und freundschaftlich wird es, je höher man die Hierachie klettert, schlimmer.
Arbeitsgeräte werden nur teilweise erneutert. Neue technische Geräte gibt es erst, wenn die bisherigen den Geist aufgeben und aufgrund der nicht erreichten Minimalanforderungen nicht mehr zu gebrauchen sind. Selbst dann tuts meistens ein Refurbished‘es Gerät. Gleiches gilt fürs dienstsmartphone.
Firmeninterne IT Infrastruktur ist teils veraltet und wird nicht auf aktuellen Stand gebracht.
Versprochen Änderungen an der Büroausstattung wurden nie durchgeführt, es wird peinlichste drauf geachtet, das auch ja jeder arbeitet - selbst in der Pause wird man teils schief angeschaut, wenn man am privaten Telefon ist.
Seit Corona gab es kein Firmenevent mehr.
Funktioniert nur innerhalb des Kollegiums. Oftmals keine Mitsprache bei Entscheidungen. Zuweilen entsteht der Eidruck, dass der direkte Austausch nicht erwünscht ist.
In den einzelnen Spaten ja, als Techniker ist man aber generell das schwächste Glied der Kette und Kolleg:innen aus anderen Bereichen sind „Gleicher“. Da darf sich dann mal der Dienstwagen selbst konfiguriert werden, als Techniker (der viel unterwegs ist) gibt es lediglich eine vorgefertigte Konfiguration aus dem Katalog.
Aufgrund des sehr Durchmischten Kundenstamm, kann die Aufgabe auch gerne mal herausfordernd sein. Falls jemand das mit „interessant“ gleichsetzt ist man hier nicht verkehrt, es bleibt aber sehr stark beim Thema VoIP.
wenn keine Kurzarbeit ist, geht die Atmosphäre gerade so eben
Home Office wird nicht gerne gesehen...
nur wenige können sich weiterbilden
keine klare Strategie, keine definierten Strukturen
keine klare Kommunikation
Direkte Kommunikation.
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Noch mehr Visionen umsetzen.
Jedoch mit und über mehrere Schultern.
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