5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ehrlichkeit und ein offenes Verhältnis
ehrlich gesagt nichts
ein zweites Restaurant aufmachen,
Teamplay , Fair , und leistungsgerecht
Little London hat einen exzellenten Ruf , war immer Stolz hier zu sein.
Sonntag und Montag sind Ruhetag, somit war meine Freizeit gut planbar, auch gab es keine Überstunden, verstehe nicht wie jemand was anderes geschrieben hat. das Little London macht um 17 Uhr auf und um 1 Uhr zu .Plus halbe Stunde Pause
ist immer gegeben , habe als Commi angefangen und bin als Chef de Ran gegangen
Habe überdurchschnittlich bezahlt, bieten eine Betriebliche Krankenzusatzversicherung, und haben mir 2 mal das Gehalt erhöht.
Hatte alles Betriebsarzt, Feuer beauftragten , Betriebs Schutz Beauftragten
ich fand das es im Gegensatz zu anderen Betrieben sehr Kollegial
keine Vorkommnisse
Haben viel Leistung verlangt , finde ich aber Normal da Sie auf Nummer 1 aus Trip Advisor sind und höchste Ansprüche haben. Natürlich ist es für jemanden schwer wenn er seine Leistung nicht bringt. Denke aber das dass bei jedem Arbeitgeber ist.
Ich fand das sie sehr gut ausgestattet sind, alles Sauber und Perfekt Organisiert.
Chefs waren immer gut ansprechbar , hatten immer ein offenes Ohr
keine Vorkommnisse
Oft Schulungen , musste viel Lernen aber das ist eher dem Anspruch der Gäste geschuldet, sie zahlen viel und wollen dafür auch viel. So sehe ich das.
- Viel Weiterbildungsmöglichkeiten durch Tastings / Schulung durch andere Mitarbeiter etc
- Guter Teamzusammenhalt & Spaß beinder Arbeit
- man lernt Service mit Perfektion
- man lernt guter Gastgeber zu werden
- Feste Arbeitszeiten & feste freie Tage & Weihnachten frei
- hoher Druck durch Vorgesetzte (Upselling/Gästezufriedenheit steht über allem)
- Vorgesetzte bringen Unruhe in Tagesgeschäft
- bestimmte Mitarbeiter werden bevorzugt
- man muss in seiner Freizeit erreichbar sein / Urlaubsplanung sehr schwierig
- Trinkgeld ist gut, aber Verteilung undurchsichtig (Chefetage verdient mit am Trinkgeld)
- Gehalt ansich okay aber für das Arbeitspensum und Standort München zu wenig
- Überstunden gibt es angeblich nicht (sind wenig vorhanden, werden aber auch nicht extra vergütet)
- Probleme direkt und individuell mit den Mitarbeitern bzw untereinander besprechen
- Trinkgeld einheitlich verteilen
- weniger Druck aufbauen und öfters mal ein nettes Wort mit ALLEN Mitarbeitern wechseln
- Vergütung an den Standort München anpassen oder andere Benefits anbieten (Deutschlandticket, 13. Gehalt, o.ä.)
Arbeiten mit meisten Kollegen und Gästen macht Spaß. Feedback von Gästen durchweg positiv
Genießt bestes Ansehen in der Stadt
Feste Arbeitszeiten, Überstunden eher wenig
Umweltbewusstsein gibt es nicht
Weiterbildung ja, Aufstiegsmöglichkeiten nein
Teamgefühl ist vorhanden und nette Atmosphäre
Leider oft schwierig, kaum Lob, hoher Anspruch, zu wenig Kommunikation
Top Atmosphäre, Tolle Kollegen, Sehr hohes Arbeitspensum, dafür zu wenig Gehalt
Was HR Sachen betrifft sehr schwierig, leider werden Probleme zu selten direkt kommuniziert. Vieles über vorgehaltener Hand kommuniziert.
Zu wenig für München, keine Überstunden Vergütung falls welche anfallen
Viel Sexismus von bestimmten Vorgesetzten
Die Arbeitsatmosphäre ist geprägt von Respektlosigkeit und Ungleichbehandlung, mit einer Vorliebe für bestimmte Mitarbeiter seitens der Chefetage. Es gibt vereinzelte Möglichkeiten für Zusammenarbeit, aber bei Leistungsdefiziten wird man sofort schlecht behandelt und es wird hintenherum über einen gesprochen. Es mangelt an Entfaltungsmöglichkeiten, da alles bis ins kleinste Detail vorgegeben wird.
Nach Außen hat das Little London ein sehr gutes Image. Top kundenorientiert und bietet seinen Gästen einen erstklassigen Service mit qualitativ hochwertigen Produkten.
Die Work-Life-Balance war/ ist in diesem Unternehmen katastrophal . Es gab oft unvorhergesehene Arbeitseinsätze an freien Tagen oder sogar im Urlaub, und auch außerhalb der Arbeitszeit wurde man häufig mit Nachrichten in WhatsApp Gruppen bombardiert. Die Urlaubsplanung war sehr schwierig und man musste immer befürchten, während des Urlaubs kontaktiert zu werden. „Pflichtveranstaltungen“ fanden auch an freien Tagen statt, z.B.: Tastings, die Teilnahme hier sollte freiwillig sein. Es wurde von einem erwartet, unnötig früher zur Arbeit zu kommen.
Der Teamzusammenhalt ist größtenteils positiv, mit einem guten Verhältnis zwischen den meisten Mitarbeitern. Integration ins Team kann jedoch schwierig sein. Wenn man erstmal integriert ist, kann man eine gute Zeit haben und auch außerhalb der Arbeit gemeinsam Unternehmungen machen.
Vorgesetzte zeigen in keinster Weise ein professionelles Verhalten, eher ein Kasperletheater. Intoleranz und Sexismus sind ein Problem.
Die Arbeitszeiten sind ausschließlich abends bzw. nachts, dessen sollte man sich bewusst sein. Es herrscht ein ständiger Druck durch überwachende Vorgesetzte und kaum Lob.
Es ist wichtig, auf seinen Lohnzettel zu bestehen, da dieser nicht automatisch ausgehändigt wird und man mehrfach mit Nachdruck darauf hinweisen muss.
Die Kommunikation in diesem Unternehmen ist ineffektiv und zeitaufwendig, da Anliegen immer über mehrere Ecken besprochen werden müssen. Probleme werden nicht direkt angesprochen und stattdessen hinter vorgehaltener Hand besprochen. Schlechte Nachrichten werden von unteren Mitarbeitern überbracht, da die Chefetage nicht persönlich mit den Mitarbeitern kommuniziert.
Man wird "übertariflich" bezahlt, aber es ist unklar, welcher Tarif dies ist, und das Gehalt ist nicht angemessen geschweige den übertariflich , besonders angesichts der Arbeitsanforderungen. Zudem gibt es Probleme mit der Trinkgeldverteilung, bei der die Chefetage mitkassiert und das Trinkgeld nicht transparent für die Mitarbeiter aufgeteilt wird.
Es gibt im Unternehmen Ungleichbehandlung und Favoritismus bei der Verteilung von Aufgaben und im Umgang mit Mitarbeitern.
Im Little London gibt es eine große Bandbreite an Produkten bezüglich Wein und Spirituosen, die es ermöglicht, sein Wissen kontinuierlich zu erweitern. Auch die Möglichkeit, Events wie Gin Tastings oder Beef Tastings mitzugestalten oder zu leiten, ist gegeben, wenn man motiviert ist.
Mein Aufgabengebiet finde ich sehr interessant.
Qualität und Anspruch unserer Arbeit.
Mit vielen Kollegen verstehe ich mich gut. Man trifft sich oft mal privat.
Lockerer Umgang miteinander.
- Konfliktmanagement
- Das Nichtlösen von Problem
- Kommunikation und Verhalten von Seiten der Vorgesetzten
- Blindheit für offensichtlich nicht richtig laufende Dinge
- Gehalt
- Fehlender Platz, auch für benötigte größere Geräte und Maschinen
An gesetzliche Vorgaben halten.
Mitarbeiter wertschätzen und mal fragen, wie sie ihren Arbeitsplatz wirklich sehen.
Denn einfach zu sagen "Hier gibt es keine Überstunden. Die Gastronomie wird immer unbeliebter, aber nicht bei uns.", ist naiv, ignorant und blind für die Wahrheit.
Vorgesetzte weiterbilden.
Küchenbereich renovieren und vergrößern.
Lob gibt's quasi nicht. Auch ein "Hallo" der Vorgesetzten ist zu viel verlangt.
Wertschätzung gibt's ebenfalls eher nicht.
Als Weihnachtsgeschenk gibt es Werbegeschenke von Weingütern.
Das Image ist sehr gut.
Allerdings werden die Mitarbeiter nicht so königlich behandelt, wie der Gast.
Öffnungszeiten nur spät, deswegen nur Spätschichten je nach Abteilung ca. 14-16 Uhr bis ca. 22 - 1:30 Uhr.
Montag und Sonntag ist für den regulären Betrieb zwar geschlossen, aber es gibt immer wieder Gruppen oder Tastings, sodass trotzdem gearbeitet wird.
Urlaubsplanung ist ein leidiges Thema.
Steakrestaurant. Das sagt alles. ;)
Mülltrennung eher sporadisch.
Kein Togoodtogo o.ä.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten.
Nicht mal ein Brandschutzbeauftragter oder Ersthelfer vorhanden.
Konfliktmanagement siehe oben.
Gruppenbildung unter Kollegen.
Zusammenhalt ist je nach Abteilung eher so lala.
Respektlos, sexistisch, ignorant und Unruhe stiftend. Jeder ist froh, wenn sie nicht da sind.
Kantine gibts nicht. Küche macht Pause in der Anlieferung oder der Küche. Service sitzt im Restaurant.
Mitarbeiteressen ist gut - 2x am Tag.
Keine Belüftung im Spülbereich.
Arbeitsgeräte sind grundsätzlich zu klein. Fettabscheider läuft ständig über, Toiletten sind ebenfalls ständig verstopft, Fritteuse und andere Maschinen ein Witz für die Mengen, Arbeitsplatz in der Produktion viel zu klein.
Reparaturen werden oft eher sporadisch vorgenommen.
Mitarbeiterbereiche sind schmutzig und haben eher Abstellkammercharakter.
Gewollte chronische Unterbesetzung, sodass niemand krank werden oder in den Urlaub gehen kann.
Kommuniziert wird immer über drei Ecken. Wenn überhaupt, kommt nur die Hälfte an.
Auch das Konfliktmanagement ist eine Katastrophe. Alle Dinge werden über einen der Vorgesetzten geregelt, aber die 2 (oder mehr) Personen, die eigentlich das Problem miteinander haben, setzen sich nie zusammen.
Außer Mitarbeiteressen keine Sozialleistungen.
Gehalt unterdurchschnittlich. Spüler bekommen z.B. nicht einmal Mindestlohn.
Keine Bezahlung der Überstunden.
Kommt natürlich auf die Abteilung an.