8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Moderne Büroräume wobei alles leer steht. Zentrale Lage
Als ehemaliger Mitarbeiter der Löffler Immobiliengruppe GmbH kann ich nur davon abraten, in diesem Unternehmen zu arbeiten. Das Management war inkompetent und die Kommunikation war ein absoluter Albtraum. Es gab keine klaren Richtlinien oder Strukturen, was zu ständiger Verwirrung und Frustration führte. Man muss vor jedem Kundentermin zittern und sich überlegen, wie man diesen heute hinhält. Fremdschämen pur.
Es gab keine Möglichkeiten für eine Weiterentwicklung im Unternehmen. Jeden Monat muss man zittern, ob das Gehalt pünktlich oder überhaupt kommt.
Insgesamt war es eine sehr enttäuschende Erfahrung, und ich würde jedem raten, sich gut zu überlegen, bevor er sich für eine Stelle bei Löffler entscheidet.
Das war das Miteinander unter den Kollegen.
Führungsstil, Kommunikation, Umgang mit Problemen, täglich neue Änderungen, nicht Lösungsorientiert, übernimmt keine Verantwortung.
Wo fange ich an? Hier muss komplett aufgeräumt werden. Die ein Mann Führung gehört wieder ausgetauscht, wenn nicht sowieso schon alles zu spät ist.
Die Büroräume waren wirklich top. Ergonomische Schreibtische, cooler Aufenthaltsraum & lockerer Umgang untereinander.
Das Image ist unterirdisch, man traute sich schon gar nicht mehr ans Telefon zu gehen. Keiner ist mehr gut auf das Unternehmen zu sprechen, da es von der alten Führung -die nun leider wieder zurück ist- vollkommen gegen die Wand gefahren wurden ist.
Vor Corna war HO undenkbar, Dank eines kurzzeitigen Wechsel -einer von vielen- in der Führung wurde HO eingeführt und war auch relativ flexibel nutzbar. Nach der Rückabwicklung zur alten Führung wurde HO als erstes wieder mit abgeschafft.
Viele Versprechungen wurden gemacht, die leider nicht eingehalten wurden. Schade!
Zum Schluss musste man bangen, ob das Gehalt überhaupt gezahlt wird.
Es gab 13. Gehalt, darüber hinaus aber nichts.
Mülltrennung? Fair Traid?
Das Team untereinander war super, das beste überhaupt. Leider ist keiner mehr davon im Unternehmen. Natürlich hat man auch hier 1-2 Kollegen gehabt, die gerne das verlängerte Ohr von oben gespielt haben.
Es gab keine älteren Kollegen.
Dreht sich die Welt, wie es ihm gefällt. Sowas habe ich noch nicht erlebt. Egal ob zum Thema Corona Vorschriften einhalten oder der Umgang mit Mitarbeitern. Unterirdisch
Ergonomische Schreibtische, Kaffee, Wasser und Obst zur freien Verfügung, Milch alternativen, helle, moderne Büroräume, Parkplätze leider kostenpflichtig
Flurfunk macht es möglich. Die ein Mann Führung ist auch einfach mal gar nicht erreichbar oder ignoriert dringende E-Mails.
Zum Thema Corona: es standen uns jederzeit kostenlose Masken (FFP2 & OP) und Schnelltests im Büro zur Verfügung, in Zweierbüros wurden Plexiglasscheiben aufgestellt, jeder hatte die Möglichkeit unbegrenzt viel Homeoffice zu machen, selbst bei leichten Erkältungssymptomen konnte man unbeschwert zuhause bleiben
Eine lockere Atmosphäre mit einer Du-Kultur, selbst mit den Vorgesetzten
Am Image wurde aus Zeitgründen leider nicht viel gearbeitet.
Private Termine, Notfälle etc. wurden immer sehr tolerant behandelt. Mit einer sehr flexiblen Homeoffice Regelung und Arbeitszeiteinteilung hatte man die besten Voraussetzungen, um Arbeit und Privatleben unter einen Hut zu bringen. Noch nie so eine gute Work-Life-Balance gehabt!
Auf Wunsch hätte man Weiterbildungen, Schulungen etc. machen können. Kommunikation is the key!
Gehälter entsprachen der Verantwortung und Fähigkeiten der jeweiligen Mitarbeiter. Gehälter wurden immer pünktlich bezahlt. Es gab die Möglichkeit zur betrieblichen Altersvorsorge. Es gab ein Mitarbeiter-wirbt-Mitarbeiter Programm u.v.m.
Wasserfilter zur Reduzierung von Müll durch Flaschen. Die gesamte Fahrzeugflotte wurde auf Hybrid umgestellt, digitales Büro, papierloses Arbeiten wurde gewünscht
Ein junges, motiviertes Team. Es wurde ehrlich und direkt miteinander Kommuniziert.
Wir sind ein junges Team gewesen, die wenigen älteren Kollegen wurden immer integriert, wenn sie es auch selber wollten.
Auf Augenhöhe, immer verständnisvoll und freundlich. Manchmal nicht konsequent genug.
Super Infrastruktur, neue, stylische Büroräume, klimatisierte Meetingräume, höhenverstellbare Tische, moderne Arbeitsmittel (Handy & Laptop) für jeden Mitarbeiter, wöchentlich frisches Obst, Kaffee-Flatrate mit 3 verschiedenen Milchalternativen, spezieller Wasserfilter für ein hochwertiges und sauberes Trinkwasser, Gutscheine zum Geburtstag, Hochzeit, Geburt etc., Fitnessstudio-Mitgliedschaft, Team-Events, bezahlte Sporteinheiten, Pool-Fahrzeuge, Weihnachts- und Urlaubsgeld.... u.v.m. wer hier unzufrieden ist, jammert auf hohem Niveau....
Mit wöchentlichen Meetings, täglichen Absprachen und einer offenen Kommunikation, wurde versucht jeden einzelnen von uns abzuholen. Dass man sensible, interne Themen nicht an jeden Mitarbeiter weitergeben kann, ist manchen Kollegen leider nicht klar gewesen
Frauen und Männer wurden immer gleich behandelt und respektiert.
Kein Tag war wie der andere. Durch den schnellen Wachstum, hatten wir viele Entwicklungsmöglichkeiten und ein breites Aufgabenspektrum. Man musste nur die Initiative ergreifen!
Das miteinander unter den Kollegen.
Auch hier würde die Liste zu lang werden.
Die Liste würde unendlich lang werden. Wir hoffen alle inständig dass sich etwas mit dem „Verkauf“ der Firma nach Stuttgart (oder was auch immer das jetzt letztendlich wird) ändert.
Oberflächlich möchte man den Anschein vermitteln, dass alles „gut“ ist. Die Realität sieht anders aus
90% der externen Geschäftspartner machen sich lustig, unter anderem direkt bei den Mitarbeitern und auch vor den Geschäftsführern. Konsequenzen gibt es keine
Viele Freiheiten, freie Arbeitszeiten, jedoch wird man schief angesehen wenn man diese dann auch mal nutzt.
Wird unterstützt aber nur wenn aus Eigeninitiative
Alles Verhandlungssache. Auch hier kommt man nur mit Druck und „drohen“ weiter. Mitarbeiter werden nie gewertschätzt
Nicht vorhanden
Ansich das beste Team, das ich je hatte. Allerdings kristallisierte sich nach einiger Zeit raus, dass auch dies eher oberflächlich ist.
Gab es kaum, die wenigen die es gab, wurden nach kürzester Zeit wieder aussortiert (allerdings leider begründet)
Sehr hinterlistig und berechnend (nicht alle!)
Schöne Büroräume auch hier wieder mehr Schein als sein, nach außen hin protzen jedoch wird wöchentlich irgendwas umgestellt oder verändert. Sehr unproduktiv und unseriös
Wichtige Themen werden nur über Flurfunk weiter getragen.
Intern und extern wird mit zweierlei Maß gemessen (was prinzipiell auch gut so wäre) jedoch wird auch hier nach außen hin immer der perfekte Schein bewahrt während die Leute intern komplett hängen gelassen werden.
Sehr schwankend, jedoch im Großen und Ganzen ja.
Ist eine Erfahrung gewesen.
Fand ich für mich persönlich zu viel, deshalb bin ich auch schnell wieder gegangen.
Erst mal an Struktur und Prozessabläufen arbeiten, dann mehr Leute einstellen und Spektrum erweitern.
Es wurde sich bemüht mit den vorhandenen Mitteln das Beste rauszuholen.
Anfangs noch als gut empfunden. Später dann rapide nachgelassen.
Homeoffice, mobiles Arbeiten, Gleitzeit
Ok
Reine Außendarstellung
Gemeinsame Mittagessen an der Tagesordnung. Durch das junge Team herrschte an der Oberfläche eine positive Stimmung. Wenn es sich dann um Arbeitsthemen handelte, wurde es teilweise schwierig.
Gab keine. Sehr junges Team, von daher eher wenig gewünscht.
Absolut nicht Corona konform
Viele Meetings machen noch keine gute Kommunikation. Viel Flurfunk, ständiger Richtungswechsel etc. schwierig.
Wie das halt in einem inhabergeführten Unternehmen so ist: je näher an der Führungsebene, je gleichberechtigter ist man.
Wären die Prozesse und Arbeitsabläufe geregelter und langfristiger gewesen, durchaus interessant und viel Potential.
Es ist immer (unfreiwillig) komisch.
Sich nicht überall (inkl. Kununuu) selbst fake-bewerten.
Den Kurs nicht alle Naselang ändern.
Optisch top, das neue Büro wurde modern und chic gestaltet.
Sowie Qualifikation: Nicht gewünscht.
Verhandlungssache.
Sozialbewusstsein nicht vorhanden, umwelttechnisch versucht man wenigstens den Müll zu trennen.
Abteilungsabhängig.
Würde man gar nicht erst einstellen.
Mit wenigen KollegInnen klappt es gut, insg. ist das gesprochene Wort aber wenig wert.
Bodenlos.
Flache Hierarchien, junges und dynamisches Team, ein Mal im Monat gemeinsames Mittagessen, Zeitgemäß Arbeitszeitgestaltung, moderne Ausstattung, harmonischer und auch humorvoller Büroalltag
Arbeitnehmerinteressen bei schnellem Wachstum nicht vernachlässigen, weiterhin bodenständig bleiben
Motivierte und freundliche Kollegen
Flexible Arbeitszeiten, Home-Office u.v.m. gestalten das Arbeitsleben angenehm und zeitgemäß
Man möchte in seine Mitarbeiter investieren und bietet Weiterbildungsmöglichkeiten an. Interesse an langjähriger Zusammenarbeit
Unterstützung von sozialen Projekten; nach Möglichkeit papierloses Arbeiten, Umstellung auf digitalen Rechnungsversand, usw.
Man unterstützt sich gegenseitig und es gibt immer ein offenes Ohr.
Freundlicher und offener Umgang
Wunderschönes neues Büro
Streben nach Transparenz; Neuigkeiten/Updates werden in den Teammeetings vorgestellt