11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Tolles Führungsteam und gute Kommunikation
Schicharbeit und Gehalt
Mehr Urlaub!!!
Seitdem die Firma einen neuen Namen hat geht es steil bergauf!
SI MASS ist deutlich besser als der Ruf.
Schichtarbeit ....
Zwar deutlich über Mindestlohn, trotzdem zu wenig für die Arbeit.
Endlich macht es Spaß mit den Chefs zu reden.
Alles neu in der Produktion. Es ist super sauber und alles nun klar strukturiert
Was soll man am Band erwarten? Zumindest wird nun gezielt immer wieder in den Abteilungen gewechselt.
"lockerer Umgang" & offene Worte
manchmal überstürztes Reagieren / Handeln
Kommunikation zwischen den Abteilungen (z.B. Neuaufträge & Aktionen mit allen betreffenden Abteilungen wie VK, EK, AV, Produktion & Logistik absprechen)
Natürlich gibt es Arbeitsspitzen, die ein höheres Arrangement erfordern. Aber im Großen und Ganzen ist es gut.
Mir ist kein Fall bewusst, bei dem einem AN eine Weiterbildung verwehrt wurde.
Nach oben sind natürlich aus Angestelltensicht keine Grenzen aber die Bezahlung liegt im oberen Mittelfeld im Vergleich zu anderen Unternehmen in unserer Branche.
Der Zusammenhalt in meiner Abteilung ist sehr gut. Übertragen auf die gesamte Belegschaft, kann mit Sicherheit noch dran gearbeitet werden
Sachliche Argumentation.
Die Kommunikation zwischen den einzelnen Abteilungen hat Verbesserungspotenzial
Auch die Geschäftsführung ist offen für neue Produkte und eigene Vorschläge.
Man wird sofort ins Team aufgenommen, Mitarbeiter Events außerhalb der Arbeitszeit gehören hier einfach dazu. Man hat Spaß bei der Arbeit und ist einfach gerne hier.
Die eigene Verantwortung/Verantwortlichkeit wird schnell gegeben und man genießt entsprechende Freiheiten.
Man kann sich selber aktiv in den Unternehmensablauf einmischen, Ideen etc. Vorschlagen und selbst an der gestaltung mitwirken.
Ab und zu wirds hektisch, allerdings bekommt man vom Team jederzeit unterstützung falls benötigt.
In der Branche genießt man einen guten/bekannten Ruf.
Durch die "Freie" Arbeitszeiteinteilung die hier gelebt wird, ist die "Work-Life-Balance" sehr ausgeglichen. Dazu gehört allerdings auch der Punkt Erreichbarkeit außerhalb des Büros. Mit steigender Verantwortung und dem Aufgabenbereich sollte jedem klar sein, dass man auch mal außerhalb der Bürozeiten erreichbar sein sollte und bereit sein sollte etwas mehr zu tun. Dienstreisen gehören auch hier dazu.
Umfangreiche Angebote von Fernstudium bis zu weiterbildungen bei der IHK und co. werden angeboten.
Das Gras ist irgendwo immer grüner - aber hier gilt aber: Harte Arbeit und entsprechendes Engagement wird auch Fair belohnt. Ebenso gehören zusätzliche Prämien bei entsprechender Leistung mit dazu.
Nie ein besseres Team erlebt.
Vorbildlich.
Die Geschäftsführer bringen sich in den alltag des Unternehmens ein, gehören direkt zum Team und behandeln niemanden von "oben" herab. Alle sind "per Du" und sehen sich selbst inmitten eines großen Ganzen. Stichwort Flache Hierarchie wird hier wirklich gelebt! Die Vorsgesetzten nehmen sich Zeit bei Problemen und sind immer offen für Verbesserung.
Technik kann immer neuer sein, aber die Räumlichkeiten sowie Austattung sind vollkommen ausreichend für die tägliche Arbeit im Büro
Kann immer besser sein, hier und dort doppelte Dinge, ein wenig Chaos gehört hier zum Alltag. Man muss bereit sein mal eben von dem einen Projekt in das nächste abzutauchen und dennoch den Überblick zu behalten.
Kein "9 to 5" Job in dem jeden Tag "Stumpf" vor sich hingetippt wird. Alle Abteilungen hängen zusammen und greifen wie Zahnräder ineinander. Man erhält nicht nur genügend Einblicke in jeden Bereich, sondern kann seine Fertigkeiten und seine Verantwortung entsprechend ausbauen. Kein "normaler" Bürojob dank Messen, Lieferanten oder Kundenbesuchen, Werksbesuche und vieles mehr. Abwechslung ist hier keine Ausnahme sondern das tägliche Brot. Jeder Tag ist neu oder anders und bleibt so entsprechend interessant!
Egal welches problem man kann mit beiden chefs ruhig reden, freundlich
da wir immer mehr Raucher werden ich einbegriffen kann ich die nichtraucher verstehen der qualm geht stark in den nichtraucher raum rüber . Da müsste man eine regelung finden .
Wasser gratis, Ausflüge, Weihnachtsfeiern, eigentlich fast immer gute Laune
Schichtarbeit. Teilweise auch stressig in der Hochsaison.
Raucher sollten während de Pause draußen rauchen. Der Raucherraum drinnen ist leider nicht optimal
Schwierig als Schichtarbeiter
Super seit dem Generationswechsel
Verpacken an der Maschine.
zu wenig Urlaub
überall nur minimale Gesetzlich vorgeschriebene Sozialleistungen
sehr schlechte Bezahlung
Man kann die Chefs auch persönlich ansprechen. Man ist keine Nummer
Lärmbelastung (Gehörschutzpflicht) , sehr warm im Sommer
Bessere Kantine (Automaten sind oft schon vor der Pause leer)
Der anbahnende Wandel aufgrund des Generationenwechsels in der Führungsebene.
Das niedrige Lohnniveau, die wenigen Urlaubstage, das schlechte Klima zwischen Mitarbeiter und Betriebsleitung, den Leistungsdruck im Betrieb
Ein Betriebsrat ist dringend anzuraten. Dadurch haben die Mitarbeiter die Möglichkeit, ihr Feedback direkt zu geben und Verbesserungsvorschläge anzubringen und auch durchzusetzen.
An die Führungsebene die dringende Bitte: Bitte ändern Sie die Kommunikationsweise. Schreien hilft nicht. Bitte haben Sie im Blick, dass sich ein positives Betriebsklima auch auf die Produktion aufwirkt. Bitte setzen Sie sich für eine angemessene Entlohnung und eine Verbesserung des Betriebsklimas ein. Auch der Umgang mit Krankheitsfällen in der Firma sollte dringen überdacht werden.
Viele der langjährigen Mitarbeiter sind durchaus sehr nett und hilfsbereit. Es ist jedoch stark davon abhängig, in welcher Abteilung man eingesetzt wird. Es kann durchaus vorkommen, dass man nur mit Deutschrussinnen arbeitet (was eigentlich kein Problem darstellt), welche sich ausschließlich auf russisch unterhalten, auch wenn sie gut deutsch sprechen können. Die Abteilung, die das betrifft, ist meist "die Hülle". Jedoch möchte ich hier nicht alle über einen Kamm scheren. Die Damen aus der Schnellhefterabteilung und Registerabteilung sind immer freundlich und auch für Gespräche bereit.
Insgesamt würde man sich auch mal gerne mehr mit den Mitarbeitern unterhalten, aber das ist bei dieser Firma aufgrund von Druck nicht möglich.
Nun.... Unterirdisch. Der Ruf als Arbeitsgeber in der Umgebung ist schlecht. Die Produkte sind hingegen in Ordnung.
Firmenchefs der Umgebung sind teils schon hellhörig geworden, weil sich oft Mitarbeiter von Loer und Schäfer bewerben.
Durch die unterdurchschnittliche Anzahl an Urlaubstagen und nur schwer bewilligter Urlaub ist die Erholungsphase eher knapp. Das ist aber ein Problem vieler Firmen.
Was ein wirkliches Problem darstellt, ist das Verhalten bei Krankheitsausfällen. Wenn viel Druck und Stress herrscht, so ist man generell anfälliger für Krankheiten. Die Mitarbeiter schleppen sich jedoch aufgrund des hohen Drucks auch mit Fieber in die Firma. Dieses Verschleppen von Krankheiten führt nur dazu, dass die Mitarbeiter über kurz oder lang richtig krank werden und längere Ausfallzeiten produzieren.
Der Betriebsleiter schimpft lauthals über diese Fehlzeiten und es kommen oft Sätze wie "Dieses faule Pack will nur nicht arbeiten" über seine Lippen.
Eine Weiterbildung wird einigen, wenigen Kollegen angeboten. Hier beschränkt sich das jedoch auf das Büro oder aber einigen Auserwählten aus der Produktion.
Die Weiterbildung ist dann z.B. zum Sicherheitsbeauftragten oder Ersthelfer möglich.
Innerhalb der normalen Produktionsmitarbeiter leidet man zusammen. Zwischen den einzelnen Schichtführern scheint es einen Konkurrenzkampf zu geben - frei nach dem Motto: Meine Maschine schafft mehr! Leider haben darunter mal wieder die Arbeiterinnen zu leiden, die aus lauter Zeitnot auch mal (mit Ansage von oben) in die offene Maschine greifen müssen, um die Produktion schnell wieder zum Laufen zu kriegen.
Eins fällt zusätzlich auf: Das Büro arbeitet (gefühlt) gegen die Produktion und den Versand. Es herrscht eindeutig ein Zwei-Klassen-Denken, wobei die Mitarbeiter im Büro ein besseres Arbeitsklima und bessere Bedingungen genießen
Viele Choleriker sind dort unterwegs, die nur freundlich zu einem sind, wenn sie etwas von einem wollen. Es leuchtet mir einfach nicht ein, wieso man erwachsene Menschen anschreit, statt konstruktiv mit ihnen zu sprechen. Leider ist das geschriene Wort keine Seltenheit.
Das bezieht sich besonders auf die höhere Hierarchieebene. Im Alltag kann es auch mal vorkommen, dass ein "Guten Morgen" zu viel für die Herren ist. Positives Feedback, freundliche Worte oder gar ein Lob scheint ihnen völlig fremd zu sein.
Hier gab es jedoch eine Ausnahme, doch der Herr ist nach 20 Dienstjahren freiwillig aus der Firma ausgetreten.
Die Führungspositionen auf der mittleren Hierarchieebene wie im Versand oder die Schichtführer in der Registerabteilung und Unterlagenabteilung sind zumeist nett zu den anderen Mitarbeitern. Leider kann das die schlechte Firmenführung nicht aufheben. Hier sollte nach dem nun eingetretenen Generationenwechsel in der Führungsebene schleunigst nachgebessert und umgedacht werden!
Der Lärmpegel ist durchaus sehr hoch, jedoch gibt es dafür ausreichend Gehörschutz. Das Büro ist in der Technik und Ausstattung auch auf dem neusten Stand und dort kann man sich durchaus wohl fühlen.
In der Produktion (wie so oft) sieht es auch da anders aus. Einfache Arbeitsmittel wie ein Edding oder Scheren können schon als Mangelware angesehen werden, sollten sie neu gebraucht werden. Arbeitsschuhe o.ä. stehen den Produktionsmitarbeiterinnen auch nicht zur Verfügung.
Was ich wirklich bemängel ist der Ausbau von Sicherheitsvorkehrungen an den Maschinen, um im laufenden Betrieb schnell in die Maschine greifen zu können. Zeit ist auch hier Geld und es kostet Zeit, die Maschine abzustellen und dann die Abdeckungen zu öffnen. Um das zu umgehen wurden die Magnete der Sicherheitsabdeckungen abgeschraubt und ohne Abdeckung an den Maschinen angebracht.
Nun haben in den vergangenen Jahren schon viele Mitarbeiter schwerere Verletzungen bishin zu einigen verlorenen Fingern ertragen, sodass da zumindest von der Firmenleitung die Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen gefordert wird. Dies wird von vielen Schichtführern aufgrund der inneren Konkurrenz jedoch missachtet.
Es gibt durchaus ab und an Gespräche oder Versammlungen der ganzen Belegschaft. Jedoch werden die eher dazu genutzt, um Negatives in üblicher Manier an die Mitarbeiter weiterzugeben.
Allerdings findet in der Weihnachtszeit auch ein Firmentreffen statt, was durchaus Spaß bringt und wo auch nette Worte gesprochen werden. Im Frühjahr gab es zudem einen kleinen finanziellen Bonus von etwa 100-200 Euro (brutto), wenn man als "guter Mitarbeiter" bewertet wurde.
Das Gehalt liegt weit unter den tariflichen Gehältern. Da die Firma jedoch nur eine Arbeitnehmervertretung und keinen Betriebsrat besitzt, außerdem keinem Tarif angehört, wird sich hier in naher Zukunft auch nichts ändern.
Urlaubs- und Weihnachtsgeld wird ab und an in geringer Form gezahlt. Regelmäßigkeiten sind dabei nicht bekannt, wobei sich dies hoffentlich mit dem Generationenwechsel in der Betriebsspitze ändert.
Es herrscht eine klare Geschlechtertrennung in der Produktionshierarchie. Die Frauen sind die Fließbandarbeiterinnen und die Männer die Schichtführer oder in leitenden Positionen.
Die Diskrepanz zwischen Büro und Produktion ist ebenso auffällig.
Leider wirkt sich das auch auf das Gehalt aus. Ein Schichtführer oder auch verdient viel weniger als ein durchschnittlicher Büromitarbeiter. Hier muss unbedingt nachgebessert werden.
Hier ist es ganz abhängig von der Stellung in der Firma.
In der Produktion handelt es sich um Fließbandarbeit mit keinerlei Abwechslung, viel Zeitdruck und selbst der Gang zur Toilette stellt eine Herausforderung dar (die Maschine könnte zwei Minuten still stehen).
Die Schichtführer haben deutlich mehr Aufgaben und damit auch Abwechslung. Auch das Büro hat dort mehr Freiheiten und kann sich über verschiedene Aufgaben freuen.
-Urlaub und Gehalt unterdurchschnittlich
-Keine Weiterbildungsmaßnahmen für Fachkräfte
-Verbesserung des Vorgesetzenverhaltens
-Besinnung auf das wichtigste Kapital der Firma: Die Mitarbeiter!
-Annäherung von Gehaltszahlungen und Urlaub an die Tarifverträge der Gewerkschaften
(Ansonsten muss die Belegschaft wohl mal einen Betriebsrat gründen, die ANV hat ja kein Entscheidungsrecht)
Es spricht sich vom o.g. mittlerweile einiges rum.
Urlaub würden manche Vorgesetzten am liebsten aus Ihrem Vokabular streichen. Teilweise wird trotz genug Vorlauf und ruhiger Betriebssituation Urlaub abgelehnt.
Da kein Tarifvertrag auch nur 25 Tage Urlaub.
Keinerlei technische Weiterbildungen
Gehälter für Facharbeiterstellen sind fast ca. 15% unter dem üblichen Gehaltsdurchschnitt.
Der Zusammenhalt auf den unteren Ebenen und der Schichtführung ist relativ groß. Irgendwie muss man es ja aushalten. Zusammen leidet es sich besser.
Vorgesetze zeigen ein hohes Maß an cholerischem Verhalten. Bei Kleinigkeiten wird sofort rumgeschrien oder die Mitarbeiter angemacht.
Manche sind gleicher...
Wochenweise abwechselnd Früh- und Spätschicht.
Guter Zusammenhalt. Man hat sich gegenseitig geholfen.
Choleriker.
Motivation bedeutet nicht, dass man die Mitarbeiter im Vorbeigehen anbrüllt, wenn gerade mal ein Problem aufgetreten ist.
Die Mitarbeitergespräche waren ok und da konnte man durchaus auch konstruktive Kritik äußern.
Produktion und Verpackung. Die Machine muss laufen. Viel hin- und her- rennen. Teilweise schwer heben.
So verdient kununu Geld.