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Jetzt Profil vervollständigen27 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 12 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nur weil jemand lange dabei ist, heißt es nicht automatisch, dass er/sie den Job immernoch 100% perfekt macht.
Neuen Leuten und Ideen eine Chance geben
Home Office nicht als Urlaubstag(e) ansehen
Stellenbeschreibungen überarbeiten
Geschäftsführung sollte an einem Strang ziehen
Bewerbungsunterlagen besser lesen und sich merken, welche Qualifikationen der Arbeitnehmer hat
Sehr gute Abschlussarbeitsbetreuung und hohe Wissensvermittlung bei guter Bezahlung
Konservativen Mutterkonzern
Sehr angenehme Arbeitsatmospäre mit fachlich exzellenter Betreuung und ausreichend Nervennahrung. Aufgrund des profitorientierten und konservativen Mutterkonzern kann es durchaus zu Spannungen im Unternehmen kommen.
Sehr hohes Ansehen, dass durch das vorhandene Know-How absolut berechtigt ist
Es wurden Termine, wie Lehrveranstaltungen, während der Abschlussarbeit berücksichtigt. Außerdem war Home-Office flexibel möglich.
Wie bei einem KMU üblich, nur bedingt Karrieremöglichkeiten.
Definitiv eine Säule des Unternehmens
Durch Corona eine moderne Ausstattung
In meinem Fall war die Kommunikation mit meinen Vorgesetzten sehr gut. Lediglich liegt stehts ein starker Zeitmangel vor.
Für Abschlussarbeiten überdurchschnittliche Bezahlung, im Falle des Einstiegs durchschnittliche Vergütung
Sehr interessante Aufgaben mit hoher Wissensvermittlung/hohem Know-How; In meinem Fall: Sehr abwechslungsreich mit einer guten Mischung aus Theorie und Praxis
Faires durchsichtiges Entgeltsystem einführen, zusätzlich mit Prämiensystem ergänzen. (Aber bitte hier nicht wieder das Rad neu erfinden, es gibt schon gute Modelle die man kopieren kann!)
Work-Life-Balance verbessern, z.B. Grundlagen für Sabbatical und Altersteilzeit schaffen. Das ständige „on/off“ beim Homeoffice lassen.
Das Rechtsbewusstsein des Arbeitgebers ist sehr einseitig.
Das Image der Firma ist top, wie auch die Maschinen.
Manchmal gut manchmal schlecht;
Die Interessen des Arbeigebers stehen an erster Stelle! Teilweise ist Homeoffice z.B. eine Zeit lang möglich, dann wird es wieder komplett gestrichen. Pause wird zu festen Zeiten abgezogen. Wenn z.B. eine Besprechung länger dauert und in die offizielle Mittagspause geht, wird beim Ausstempeln weil man z.B. Mittag außer Haus verbracht wird, die eigentliche Pausezeit und die Zeit die man außer Haus war abgezogen. Das ist laut Arbeitgeber auch nicht korrigierbar und das Problem des Mitarbeiters.
Eher schlecht, hier gibt es nur selten gute Angebote. Sinnvolle Weiterbildungen, um am Ball zu bleiben, so gut wie gar nicht.
Unteres Mittelmaß, kein Tarif, kein Inflationsausgleich! Ebenfalls sehr undurchsichtig und unfair! Urlaubs- u. Weihnachtsgeld gibt es.
Innerhalb der Abteilungen gut, zwischen den Abteilungen oft sehr angespannt!
Mittelstandstypisch keine weiteren Benefits, keine Altersteilzeitmöglichkeit, aber es kommt durchaus vor, dass es dort einige bis zur Rente aushalten.
Die Vorgesetzten versuchen das Beste daraus zu machen, Danke an dieser Stelle!
Großraumbüros, klimatisiert
Vieles erfährt man erst, wenn es nicht mehr zu leugnen ist. Bzw. es kommt zu „Schnellschüssen“, die im Nachhinein versucht werden mit fadenscheinigen Argumenten zu rechtfertigen.
Schwer zu sagen, jedenfalls keine Frauen in Führungspositionen. Gehaltssystem läuft auch nach Nasenfaktor.
Auf jeden Fall einer der Pluspunkte bei Loesch.
Das Ansehen und vor allem den Zusammenhalt unter Kollegen.
Man wirbt mit modernen Arbeits(-zeit-)modellen, Umwelt- und Sozialbewusstsein, kann dies jedoch zumindest nach heutigen Maßstäben nicht erfüllen.
Loesch könnte als Mittelständler sehr viel weiter und schneller sein, muss sich jedoch leider dem trägen Konzern unterordnen, worunter zunehmend die Arbeitsatmosphäre und auch die Innovationskraft leiden. Somit sind Verbesserungsvorschläge obsolet, da alles blockiert wird, was annähernd fortschrittlich oder modern wäre.
War schon besser, wird in letzter Zeit zunehmend schlechter (Dank Konzernführung)
Sog. "Hidden Champion" mit hohem internationalen Ansehen!
Wird bewusst durch die Konzernführung blockiert. Beispiel: Thema Homeoffice gilt als rotes Tuch und wird mit Urlaub gleichgesetzt. Hierin zeigt sich das enorme Misstrauen gegenüber den Arbeitnehmern. Bei guter Auftragslage sollen am besten 60h+ pro Woche gearbeitet werden (Überstunden würden aber natürlich nur normal bezahlt), bei weniger Arbeit werden direkt Sparmaßnahmen ins Gespräch gebracht und der Wunsch in Bezug auf Arbeitszeit ist natürlich umgekehrt. Flexibilität v.a. für den Arbeitgeber. Es gibt Gleitzeit mit Kernarbeitszeit, alles darüber hinaus bleibt ein Wunschtraum.
Kein großes Thema. Stellen sind meist vor interner Ausschreibung inoffiziell schon besetzt.
Gehalt durchschnittlich, Sozialleistungen gemäß gesetzlicher Vorschriften
Greenwashing und Augenwischerei des Konzerns. Wird wenn überhaupt nur von den Menschen gelebt, ist jedoch kein großes Thema.
Der ist wirklich sehr gut!
Mein Eindruck: Bei direkten Vorgesetzten i.d.R. sehr gut.
Ausstattung dank Corona auf einem neuen Stand, alles nötige ist da. Neue Medien werden jedoch noch etwas vernachlässigt.
Funktioniert häufig leider nur abteilungsintern
Wird gefühlt nicht sonderlich groß geschrieben. Die Struktur ist eher konservativ.
Durch den weltweiten Kundenstamm und das hohe Ansehen des Unternehmens überwiegend interessante Aufgaben. Viele Sonderapplikationen sorgen für Abwechslung.
Interessante Tätigkeit, auch in Krisenzeiten sicherer Arbeitgeber
Grundsätzlich gibt es in allen Fachbereichen Verbesserungspotenzial
Familiäres Unternehmensklima, faires Miteinander, natürlich nicht alles perfekt, starker Rückhalt durch Muttergesellschaft auch in schlechten Zeiten
weltweiter Bekanntheitsgrad und positives Image bei den Kunden, teilweise MArktführer
anspruchsvolle und interessante Tätigkeit die hohes Engagement und manchmal überdurchschnittliche Leistung erfordert. Das Gesamtpaket ist überwiegend in Ordnung
Weiterentwicklung im Unternehmen ist möglich, ist aber auch nur in begrenztem Maß möglich. Weiterbildung wird für Potenzialträger immer gefördert.
durchaus größere Differenz zu tarifgebundenen Unternehmen
kann man auf jeden Fall noch verbessern
sehr guter Zusammenhalt der Mitarbeiter untereinander, faire und offene Kommunikation
Fair und angemessen
unterschiedliche Charaktere, wie in jedem Unternehmen
sehr flexibel
Wichtige Dinge werden regelmäßig kommuniziert, das geht sicher immer noch besser, anonymes Gemeckere ist niemals zielführend
Die Wertschätzung für Mitarbeiter ist im allgemeinen sehr hoch. Basisdemokratische Entscheidungen sind meist nicht zielführend und wirkungslos
Hightech Maschinen mit hohem Customizing-Anteil
Der Druck der Unternehmensgruppe Piepenbrock nimmt immer mehr zu. Nur noch Profit auf Kosten der Mitarbeiter. Selbstverwaltung wird immer umfangreicher, die Menschen die mit den Händen arbeiten werden immer weniger.
Am liebsten die Mitarbeiter nach Hause schicken wenn keine Arbeit da ist. Bei guter Auftragslage 6 Tage Woche mit 50 + x Stunden
Nur die ohne eigene Meinung kommen weiter
Kein Tarifgehalt, Bezahlung ist von der Einstufung durch den Vorgesetzten abhängig
Fehlanzeige
Wenn das nicht wäre würden die Leute in scharen davonlaufen
die sitzen an der Macht
Viele Vorgesetzte stehen kurz vor der Rente und blockieren mit ihren veralteten Ansichten die Weiterentwicklung des Unternehmens. Sobald man das anspricht wird man nicht mehr akzeptiert. Teilweise sind Führungskräfte durch Intrigen auf ihre Posten gekommen, das geht bis in die Geschäftsführerebene
Bei Montageeinsätzen teilweise bis zu 70h/Woche. Unmenschlich
Viele entscheidungen werden im stillen Kämmerlein getroffen, die Mitarbeiter haben kein Mitspracherecht
gibt es nicht
Abwechslungsreiche Tätigkeit
Super Zuganbindung, gut bestückter Fuhrpark, schönes Gebäude, moderne Firmenfarben/CI, Möglichkeit zur Forschung im Rahmen von Abschlussarbeiten (Bachelor, Master)
Kantine bitte verbessern.
Habe mich immer wohl gefühlt in der Marketing WG.
Ich nahm das Image des Unternehmens stets positiv wahr. Auch in der Universität Bamberg genießt dieses Unternehmen und seine Forschungsarbeit einen durchweg positiven Ruf.
Meiner Tätigkeit als Werkstudentin konnte ich ohne große Probleme neben der Uni nachgehen. Ich war stets flexibel bezüglich meiner Arbeitszeiten und es war kein Problem Urlaub zu nehmen in den Klausurphasen.
Mir sind keine Weiterbildungsmöglichkeiten oder große Karrieremöglichkeiten bekannt. Was man hat, hat man.
Gehalt war okay.
Daran könnte noch etwas besser gearbeitet werden.
Entsprechende Programme wie Adobe InDesign wurden gestellt, Laptop und Bildschirmgröße war gut. Nichts zu beanstanden.
Die Kommunikation im Unternehmen ist alles in allem sehr gut.
Um in die verschiedene Aufgabenbereiche des Marketings einen umfangreichen und guten Einblick zu bekommen, ist ein KMU perfekt - so auch Loesch. Habe viel lernen können.
In der Abteilung gut
Aber auch nicht mehr.
Schöne Idee
Billiger ist geil !!!
Von der Idee ja aber dann nicht mehr ...
Nur in der Abteilung
Die alten sollten besser Zuhause bleiben, stören ja nur .
Besternicht
it is pretty easy to negotiate your pay. not easy in the sense that you'll get a raise, but they allow that space for you to do so. it's not awkward.
communication, communication, communication! with it being so large and so many different departments, a lot of things can get missed or mixed up.
communication again is what needs to be improved. and maybe focus less on trying to grow so much and focus more on giving quality care.
So verdient kununu Geld.