3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessante Tätigkeit, breiter Mandantenstamm, internationale Ausrichtung
Keine flexiblen Arbeitszeiten, Ungleichbehandlung, Überstunden werden nur widerwillig ausgeglichen. Die Work-Life-Balance lässt zu wünschen übrig.
-Es finden Mitarbeitergespräche statt, in denen Probleme/ Wünsche der Mitarbeiter zur Kenntnis genommen werden und es werden Problemlösungen gemeinsam diskutiert und gemeinsam eine Entscheidung gefällt.
-Es werden jährlich gemeinsame Veranstaltungen (Weihnachtsessen, Ausflüge) geplant.
Es sollte für die Mitarbeiter möglich sein, Mittagspausen gemeinsam zu verbringen.
Bewertungsbogen des Arbeitgebers durch die Mitarbeiter, um Unzufriedenheiten festzustellen und ggf. zu beheben.
- kurze Wege zu den Vorgesetzten
- flache Hierarchien
- unkompliziertes Antragswesen für Büroausstattung
- Uneinigkeit in der Führungsetage
- Machtkämpfe innerhalb der Entscheider, die auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgefochten werden
- Unflexibilität in Bezug auf Arbeitszeiten
- undurchsichtige Gehaltsgestaltung, keinerlei Bindung an Tarifverträge; jeder ist hier seines Glückes Schmied
- keine Zeiterfassung
- keine Überstunden, die in irgendeiner Form honoriert werden, weder in Zeit noch in Geld
- Gleichbehandlung aller Mitarbeiter
- positives Feedback an die Mitarbeiter
- Honorierung von besonderem Einsatz durch MItarbeiter, nicht zwingend in monetärer Form
Bedingt durch Demotivation wollen viele Mitarbeiter lediglich die nötigsten Dinge erledigen; Die Kommunikation innerhalb der Belegschaft ist mangelhaft.
Das Image der Kanzlei ist besser als es sein dürfte; Eine Hilfe bei Bewerbungen etc. ist es trotzdem eher nicht.
Die Freizeit ist fest vorgegeben; Pausenzeiten sollen nicht verändert, verkürzt werden. Arbeitszeiten sind fix und sollen es auch bleiben. Hier zeigen sich die Chefs absolut unflexibel.
Weiterbildungen finden nicht statt; wenn man selber eine solche Maßnahme möchte, muss man hart darum kämpfen.
Das Gehalt ist genügend, wächst jedoch bei Weitem nicht analog zu den Lebenshaltungskosten; Jede Verhandlung um Erhöhungen ist ein zäher Kampf, der bei Weitem nicht immer von Erfolg gekrönt ist. Inzwischen sind die Gehälter sicherlich eher am unteren Ende der "normalen" Gehälter anzusiedeln, wenn man mit anderen Arbeitgebern vergleicht.
Umweltschutz wird nicht groß geschrieben; Papier wird verschwendet; Toner teilweise nicht korrekt entsorgt etc. EInzelne kümmern sich privat um soziale Projekte, jedoch nicht im Namen der Kanzlei. (siehe "Machtkämpfe")
Die Kollegen haben sich mit der herrschenden Situation abgefunden und arbeiten größtenteils miteinander, nicht gegeneinander. Nichtsdestotrotz schieben viele "Dienst nach Vorschrift", weil sie ziemlich demotiviert sind.
Es gibt nur wenige ältere Kollegen, weil die Fluktuation recht hoch ist. Diese werden aber trotz immensen Wissens nicht höher geschätzt als andere, sondern im Gegenteil als selbstverständlich hingenommen.
Die Chefs sind sich häufig nicht einig, was zu unnötigen Verzögerungen führt. Machtkämpfe werden häufig über die Mitarbeiter weitergeleitet, was die Unzufriedenheit im Unternehmen schürt.
Das Büro ist gut ausgestattet; wenn etwas fehlt, wird recht zügig für Ersatz gesorgt. Leider ist die Administration der Anlage an sich ungenügend.
Die Kommunikation "von oben nach unten" findet faktisch nicht statt.
Männer werden prinzipiell bevorzugt; die Leistungen einzelner Mitarbeiter werden ebenso prinzipiell besser bewertet als die von anderen; Eine Gleichberechtigung wird überhaupt nicht gelebt.
Die Arbeit selbst ist abwechslungsreich und interessant; leider kann man sich nicht wirklich einarbeiten, weil die Zuständigkeiten oft wechseln, so dass eine Spezialisierung und ein Wissensaufbau nur bedingt möglich sind.