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Der Kulturkompass zeigt, wie Mitarbeiter die Unternehmenskultur auf einer Skala von traditionell bis modern bewertet haben. Wir sammeln aktuell noch Meinungen, um Dir ein möglichst gutes Bild geben zu können.
Mehr über Unternehmenskultur lernenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 3 Mitarbeitern bestätigt.
Parkplatz
Gute Verkehrsanbindung
Mitarbeiter-Events
Internetnutzung
Betriebliche AltersvorsorgeInteressante Tätigkeit, breiter Mandantenstamm, internationale Ausrichtung
-Es finden Mitarbeitergespräche statt, in denen Probleme/ Wünsche der Mitarbeiter zur Kenntnis genommen werden und es werden Problemlösungen gemeinsam diskutiert und gemeinsam eine Entscheidung gefällt.
-Es werden jährlich gemeinsame Veranstaltungen (Weihnachtsessen, Ausflüge) geplant.
- kurze Wege zu den Vorgesetzten
- flache Hierarchien
- unkompliziertes Antragswesen für Büroausstattung
Keine flexiblen Arbeitszeiten, Ungleichbehandlung, Überstunden werden nur widerwillig ausgeglichen. Die Work-Life-Balance lässt zu wünschen übrig.
- Uneinigkeit in der Führungsetage
- Machtkämpfe innerhalb der Entscheider, die auf dem Rücken der Mitarbeiter ausgefochten werden
- Unflexibilität in Bezug auf Arbeitszeiten
- undurchsichtige Gehaltsgestaltung, keinerlei Bindung an Tarifverträge; jeder ist hier seines Glückes Schmied
- keine Zeiterfassung
- keine Überstunden, die in irgendeiner Form honoriert werden, weder in Zeit noch in Geld
Es sollte für die Mitarbeiter möglich sein, Mittagspausen gemeinsam zu verbringen.
- Gleichbehandlung aller Mitarbeiter
- positives Feedback an die Mitarbeiter
- Honorierung von besonderem Einsatz durch MItarbeiter, nicht zwingend in monetärer Form
Bewertungsbogen des Arbeitgebers durch die Mitarbeiter, um Unzufriedenheiten festzustellen und ggf. zu beheben.
Der am besten bewertete Faktor von Loesenbeck, Specht und Dantz, Patent- und Rechtsanwälte ist Interessante Aufgaben mit 4,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Die Arbeit selbst ist abwechslungsreich und interessant; leider kann man sich nicht wirklich einarbeiten, weil die Zuständigkeiten oft wechseln, so dass eine Spezialisierung und ein Wissensaufbau nur bedingt möglich sind.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Loesenbeck, Specht und Dantz, Patent- und Rechtsanwälte ist Karriere/Weiterbildung mit 2,0 Punkten (basierend auf einer Bewertung).
Weiterbildungen finden nicht statt; wenn man selber eine solche Maßnahme möchte, muss man hart darum kämpfen.
