13 Bewertungen von Bewerbern
13 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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keine
Der erste Kontakt war telefonisch und beiinhaltete ein paar Standardfragen aus einem Skript.
Danach erfolgte ein Online Persönlichkeitstest, was ich als sehr merkwürdig empfand.
Das richtige Gespräch mit der HR, dann über Teams, dauerte etwa 45 Minuten,
das Gespräch wird aufgezeichnet. Man kann fragen stellen und erfährt sehr viel.
Insgesammt wirkte es sehr geskriptet und sehr psychologisch und nicht wie ein natürliches Gespräch.
Anschließend soll man ein Testprojekt machen, die Aufgabe ist sehr umfangreich. Ich finde es sehr Unseriös das meine Arbeitsweise anhand einer Phantasieaufgabe bewertet wird, besonders wenn man nicht weiß auf was genau wertgelegt wird.
Eine wirkliche Chance die Firma kennenzulernen bekommt man leider nicht, da alles Online läuft.
Imsgesammt hätte ich mir diese Erfahrung besser sparen können, da es auf mich keinen Seriösen eindruck macht.
Wie von den meisten vorher Schreibenden erwähnt, wirkt der ganze Bewerbungsprozess stark standardisiert. Man will anscheinend Menschen rekrutieren, die in eine Schablone passen. Auch auf Berufserfahrung wird überhaupt nicht eingegangen; ein Fingerzeig ist auch das in der Stellenanzeige bereits inserierte Gehalt, welches in München ein Witz ist und anscheinend allen gleich gezahlt wird. Aber ... es gibt ja Obst, einen Zuschuss zum Onkel Doktor und ne WhatsApp-Gruppe zum Vernetzen. Und dabei liest man auf der Website Testimonials à la: "500.000 € Umsatz mit nur einem Loft Film." "Wir haben durch die Loft Filme Millionenumsätze gemacht." "420.000 €! Ich hätte nie gedacht, dass Loft Filme so gut funktionieren." (Ganz nebenbei ist der Umsatz eine ziemlich dürftige Kennzahl, ich erinnere nur an Tesla in den Anfangsjahren). Wahrscheinlich sind die Mitarbeiter gerade von der Uni, wohnen noch zu Hause und froh über jegliche Bezahlung in der Medienwelt. Erwähnenswert ist auch die Aussage, dass man an langfristigen Arbeitsbeziehungen interessiert, der Vertrag aber erst mal auf 1 Jahr befristet sei. Inkl. 6 Monaten Probezeit natürlich. Alles in allem sind das die schlechtesten Konditionen, die ich jemals in meiner Laufbahn zu Gesicht bekommen habe.
Das Bewerbungsgespräch, das ich mit Ihrem Unternehmen führen durfte, war leider die mit Abstand unangenehmste Erfahrung in meiner bisherigen beruflichen Laufbahn. Im Rückblick bin ich tatsächlich erleichtert, dass ich kein Angebot für die Position erhalten habe.
Bereits das erste Gespräch hinterließ einen äußerst unprofessionellen Eindruck. Die zuständige Dame aus der Personalabteilung wirkte überfordert, insbesondere bei Standardrückfragen, auf die sie keinerlei Antworten geben konnte. Es schien, als folge sie einem starren Fragekatalog, von dem sie nicht abweichen konnte, was den Eindruck mangelnder Erfahrung und Flexibilität verstärkte.
Im zweiten Gespräch wurde mir dann eine Führungskraft aus der Personalabteilung vorgestellt, die zwar professioneller wirkte, jedoch sofort den Wunsch äußerte, das Gespräch aufzuzeichnen. Diese Vorgehensweise war für mich äußerst irritierend und trug nicht dazu bei, eine vertrauensvolle Gesprächsatmosphäre zu schaffen. Wenn die Fähigkeiten eines Bewerbers von anderen Personen beurteilt werden sollen, ist dies meiner Ansicht nach primär die Aufgabe der Personalabteilung und sollte nicht auf diese Weise delegiert werden. Auch die Fragen, die teilweise wie scheinpsychologische Tests anmuteten, wirkten wenig zielführend und eher wie ein Kreuzverhör, statt ein Gespräch, das eine angenehme und konstruktive Atmosphäre schaffen könnte.
Das Testprojekt, das mir schließlich im Rahmen des Auswahlprozesses zugewiesen wurde, war besonders fragwürdig. Während es selbstverständlich legitim ist, die Fähigkeiten eines Bewerbers unter Beweis stellen zu lassen, war die Aufgabe derart umfangreich, dass sie mehrere Stunden in Anspruch nahm – weit über das hinaus, was im Rahmen eines Bewerbungsgesprächs erwartet werden sollte. Diese Art von Aufgabenstellung erweckte den Eindruck, als wäre ich bereits Teil des Unternehmens und müsste konkrete Arbeitsaufträge abarbeiten, anstatt mich lediglich in einem Auswahlverfahren zu befinden.
Zusammenfassend hinterließ der gesamte Prozess einen äußerst unseriösen Eindruck, sowohl in Bezug auf die Durchführung der Gespräche als auch auf die gestellten Anforderungen.
Meine Erfahrung mit dem Bewerbungsprozess bei Loft Film war durchweg positiv.
Nach der Einsendung meiner Unterlagen folgte zunächst ein erstes kurzes telefonisches Kennenlernen, bei dem die Grundlagen abgeklärt wurden.
Anschließend wurde ich zu einem 45-minütigen Videointerview mit dem Personalverantwortlichen eingeladen. In diesem Gespräch wurden Fragen zu meinem Lebenslauf und meiner Persönlichkeit gestellt. Zudem erhielt ich umfassende Informationen über die Rahmenbedingungen der Stelle und hatte die Gelegenheit, eigene Fragen zu stellen.
Nach einer schnellen positiven Rückmeldung wurde ich zu einem Testprojekt mit den beiden Teamverantwortlichen eingeladen. Dort erhielt ich bereits erstes konstruktives Feedback zu meiner praktischen Leistung.
Im Anschluss daran bekam ich rasch eine Zusage und einen Termin für die Unterzeichnung des Arbeitsvertrages inklusive einer Führung durch das Büro.
Alle beteiligten Gesprächspartner waren durchweg professionell, freundlich und transparent. Jede kommunizierte Frist für die Rückmeldung wurde nicht nur eingehalten, sondern sogar deutlich unterschritten.
Ich freue mich sehr auf meine Zeit bei Loft Film und kann jedem nur empfehlen, sich bei Interesse dort zu bewerben!
Ich wurde wenige Stunden nachdem ich mich beworben hatte per E-Mail kontaktiert und zu einem zehnminütigen telefonischen Erstgespräch eingeladen, welches ich mir selbst buchen konnte.
Der Recruiter war freundlich und professionell. Er teilte mir nochmals mit, dass das Gespräch ungefähr 10 Minuten dauern wird und er mir ein paar Fragen stellen möchte. Wer bereits ein ähnliches Telefonat geführt hat, weiß dass es sich hier dann lediglich um eine Art Qualifikationsgespräch handelt und nicht um das richtige Bewerbungsgespräch.
Die Fragen waren, abgesehen von einer, nicht schwer zu beantworten. Bei der Frage, warum ich zu der Firma passe, wurde ich ein wenig nervös. Aber da hat der Recruiter gesagt, dass ich gerne mal durchatmen darf und es keinen Grund gäbe nervös zu sein.
Nachdem ich die Fragen beantwortet habe, hat mich der Recruiter über den weiteren Schritt aufgeklärt und mir mitgeteilt, dass ich innerhalb der nächsten 3 Tage eine Antwort seitens Loft Film bekomme. Diese Frist wurde auch eingehalten.
Leider habe ich eine Absage bekommen, trotzdem möchte ich mich für die Chance bedanken.
Das einzige was ich nicht verstehe ist der Persönlichkeitstest den man vorher machen muss. Vielleicht könnt ihr mir hierzu ein paar Infos geben?
Der Prozess begann mit einem Telefonat mit dem Recruiter, und leider hatte ich während des Gesprächs das Gefühl, als würde ich mit einer Maschine sprechen.
Die Kommunikation wirkte stark standardisiert, und es schien, als würde der Recruiter alles vorlesen. Dies hat das Gespräch etwas unpersönlich gemacht, und ich hätte mir gewünscht, eine offenere und individuellere Unterhaltung führen zu können. In Zukunft könnte die Firma möglicherweise ihre Kommunikationsstrategie überdenken, um den Bewerbungsprozess für die Kandidaten angenehmer zu gestalten.
Während des zweiten Vorstellungsgesprächs mit dem HR-Manager wurde ich darauf hingewiesen, dass das Gespräch aufgezeichnet wird, und mir wurde die Möglichkeit gegeben, mein Einverständnis zu geben. Obwohl ich die Transparenz im Bewerbungsprozess schätze, hatte ich den Eindruck, dass der HR-Manager während des Gesprächs viele Informationen vorlas.
Dies mag auf eine standardisierte Vorgehensweise hinweisen, was einerseits die Objektivität fördern kann. Andererseits hätte ich mir gewünscht, dass das Gespräch mehr Raum für eine offene Diskussion und einen persönlichen Austausch gelassen hätte.
Ich hatte das Gefühl, dass ich nur eine Zahl war und kein echtes Interesse daran bestand, mich während des Bewerbungsgesprächs kennenzulernen. Die Interviewerin schien ein Skript zu verwenden und war nicht in der Lage, ein normales Gespräch zu führen. Es schien auch, als ob sie meine Bewerbungsunterlagen nicht gründlich geprüft hatte, da sie mich nach Dingen gefragt hat, die bereits in meinem Lebenslauf und Reels ersichtlich waren. Es war bedauerlich, dass während des Gesprächs niemand aus der Fachabteilung anwesend war, mit dem ich über meine fachlichen Qualifikationen hätte sprechen können. Zum Schluss konnte ich die vorbereiteten Fragen nicht genau beantworten, da ich selbst Fragen hatte, auf die das HR-Personal keine Antworten hatte. Insgesamt empfand ich das Gespräch als wenig persönlich und war enttäuscht, dass meine Unterlagen nicht gründlich geprüft wurden, was ich von einer Firma erwarte, die mich zu einem Bewerbungsgespräch einlädt.
Ein dreiphasiges Bewerbungsverfahren sollte sich nicht über 5 Wochen ziehen, wenn zuvor von max. drei Wochen die Rede war.
Rückmeldung kam dann auch oft erst nach Rückfragen, trotz positiven Feedbacks. Da fragt man sich, wo ist man da dran? Vermittelt ein eher unzuverlässiges Gefühl.
Beim Durchlaufen eines mehrphasigen Bewerbungsverfahrens wäre zudem bei einer Absage ein konkreteres Feedback schön, vor allem wenn hauptsächlich sehr positive Resonanz die ganze Zeit gegeben wurde. Die Stelle wird auch immer noch ausgeschrieben und aktualisiert, also wird wohl noch gesucht. Da fragt man sich, nach wem oder was denn genau?
Zudem glichen die Gespräche nach psychologischen Verhör im Vergleich mit anderen Arbeitgeber*innen.
Ich kann eine Bewerbung bei Loft Film nur empfehlen. Ich wurde fair behandelt und alle Gesprächspartner waren nett und zugänglich. Obwohl ich es in die finale Bewerbungsphase geschafft habe, hat es letztendlich nicht für mich gereicht. Dennoch möchte ich mich herzlich für den guten Bewerbungsprozess bedanken.
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