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Jetzt Profil einrichten22 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Abwechslung und auch das man auch mal anspruchsvolle ist
Denn verlader wenn du ihm nicht passt lässt er es voll an dir aus mit kraftausdrücken beleidigungen und und die Liste ist lang
Werden eh komplett ignoriert
Ist ein grausam dort mit dem einem verlader
Leider nich weil wie es ist merkt man erst dort
Gibt's leider keine weil wird es bei einem umdenken auch nie dort geben
Gibt's auch nur selten dort
Braucht man auch nicht sagt ihm was weinen stört und kommt auch mit Lösungen um die Ecke werden komplett ignoriert und die Kündigung kommt dann auch noch frei Haus
Brauchst du auch nich versuchen und Absprache werden nich eingehalten und viel la la um nichts
Lohn ist ok
Ja macht Spaß und vorderen aber nich unter diesen voraussetzungen
Die Büroausstattung, die vom Arbeitgeber gestellt wird
Zu viele Diskussionen werden zugelassen. Freundschaftlichesverhalten. Man verliert den Respekt zum Arbeitgeber.
Eine bessere Struktur des Unternehmens. Es gibt immer wieder unendliche Diskussionen, und man kommt nicht weiter.
Erfahrungsgemäß hat keiner die direkte Verbindung zu dem Unternehmen, in dem sie angestellt sind. Einigen Arbeitnehmern fehlt die herzliche Verbindung zum eigenen Job
Die Bequemlichkeit ist immens größer als mal bei Engpässen MAL Überstunden zu machen. Und kollegiales Verhalten/teilweise
Weitere Karrierestufen gibt es nicht. Weiterbildungen, wie zum Beispiel Schulungen, sind sehr selten. So kann auch die interne Auffrischung des Wissens nicht gefördert werden.
Möglichkeiten des Verhandels
Da kann nichts gegen gesagt werden. Das ist ideal.
Je nach Altersgruppe.
Es gibt es fast nur jungen Menschen.
Sehr sympathisch, aber sehr unprofessionell, um gemeinsam an einem Strang zu ziehen.
Anständiges Großraumbüro, und sehr angenehm dort zu arbeiten.
Es wird viel zu viel kommuniziert, und nichts kommt dabei raus.
In diesem Fall kann man es schwer beurteilen. Aus diesem Grunde erst mal einen Stern.
Dafür, dass es ein kleines Unternehmen ist, ist es auch schwierig, interessante Aufgaben intern zu vergeben. Stattdessen wird es von der „Vorgesetzten Seite“ lieber selbst erledigt
Die lockere Arbeitsatmosphäre untereinander, weiter so!
Die sehr undurchsichtige Kommunikation untereinander und mit den Kunden. Teilweise weiß man als Mitarbeiter nicht, was dem Kunden versprochen wurde, was durch andere Kollegen erledigt wurde, was auf beiden Seiten regelmäßig zur Verwirrung sorgt.
Bessere Kommunikation im gesamten Team.
Die Arbeitsatmosphäre war grundsätzlich nicht schlecht, zumindest unter den Mitarbeitern und dem Technik-Chef.
Leider oft spontan Arbeit am Wochenende
Wie oben geschrieben: Lockeres Verhältnis zum Technik-Chef, bei anderen Vorgesetzten war das leider nicht immer der Fall
Unter den Kollegen lief alles zuverlässig, die Kommunikation über kommende Projekte und Kunden könnte besser sein da man üblicherweise erst von Projekten erfahren hat als sie schon verkauft wurden.
Die meisten Mitarbeiter fühlen sich verarscht. Was man nicht schriftlich hat, das gab es nie. Hinhalten Taktiken. Schönrederei. Unqualifizierte Entscheidungsträger. Wenig Führungskräfte die auch fuhren. Wahldorf Methoden in der gesamten firma....
Die Freiheiten, Entwicklungsmöglichkeiten und die Struktur.
Leider nichts.
Ich hoffe es findet sich jemand der diese Firma kaufen kann, die Führungsetage komplett austauschen kann und den Laden wieder hochzieht. Ansonsten sieht die Zukunft nicht gut aus.
Die Arbeitsatmosphäre ist schlimm! Chaotische Zustände! Nicht zeitgemäß!
Eingesessene Mitarbeiter halten zusammen. Leider wird versucht diese zu eleminieren.
Kommunikation ist sehr sehr schlecht!
gibt es nicht!
hier zu arbeiten ist ein Witz!
Den/die Geschäftsführer/in entlassen
Gehalt kommt pünktlich, relativ sicherer Arbeitsplatz
Wie sie 2007/08 - trotz eines Patriarchen jenseits jeder Karrikatur - mal war.
Die überbordende Hierarchie & Bürokratie, die Selbstbedienungsmentalität und die arrogante Ahnungslosigkeit der Unternehmungsleitung, die ihr das Genick gebrochen hat.
Wiedergeburt?
Im Team normalerweise super, aber wehe einer hatte Starallüren, aufgrund seiner Projektleiterfunktion. Der hatte dann organisationsbedingt die volle Klaviatur.
Unser letzter richtiger Geschäftsführer war Hobby-Innenarchitekt. Da hat er sich auch nach Kräften selbstverwirklicht.
Ob sein Talent wenigstens dafür reichte, mag ich nicht zu beurteilen. Besser als McDonalds war's schon, aber sonst?
Prinzipielle eine sehr gute Arbeitsszeitregelung. Wenn einen die Geschäftsleitung nicht über den Tisch zieht.
Nur für VIPs. Und zu Themen von den die Geschäftsleitung schon mal was gehört hatte. SAP kannte sie, sonst nicht so viel.
Sonst waren sie mehr Nostalgiker.
Für die Altgedienten sicherlich gut.
Mülltrennung! Soziales? Ist das nicht sowas wie Kommunismus?
weitestegehend ziemlich klasse, vielleicht ein bisschen zu sehr Glauben an die Segnungen Hierarchie
War wer unter 45?
Herrenreiter, egomanische & selbstherrliche Selbstbediener. Ohne unnötig belastende Fachkenntnisse. Aber gut in PowerPoint.
Technik ziemlich gut. Aber auch eine Technik- und Internetallergie. Motto: Gefährliches Zeugs.
Wurde großgeschrieben. Motto: Führer, wir folgen Dir.
Frauen kochen hier Kaffee- Außer der Insolvenzverwalterin.
Muss fakturierbar sein, sonst ist sie sinnlos. Projektleiter können jeden Quark fakturieren. Das ist auch der einzige Reiz dieser praktisch sonst völlig bedeutungslosen Tätigkeit. Ist aber ein Pöstchen in der extrem wichtigen Hierarchie.
Anständiger Führungsstil und immer einwandfreies Verhalten gegenüber den Mitarbeitern!
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