Als vorrübergehender AG eine Überlegung wert
Gut am Arbeitgeber finde ich
die (in normalen Zeiten) sympathische Atmosphäre eines ja doch recht kleinen Familienunternehmens, viele tolle Kollegen, mehr spannende als langweilige Projekte/Aufgaben, die sinnvolle Weiterentwicklung von W2MO, die mittlerweile aber bei fast allen Unternehmen kostenlose Verpflegung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
siehe oben in den Bewertungen
Verbesserungsvorschläge
den MA mehr Verantwortung bzw. Mitspracherecht geben (gerade bei so einem kleinen Unternehmen), die Gehälter dem Markt anpassen, Entscheidungen intern transparenter machen bzw. kommunizieren, eine 360-Grad-Feedbackkultur etablieren, insgesamt viel mehr darauf achten, dass die Leute langjährig beim Unternehmen bleiben (leider recht hohe Fluktuation für ein Familienunternehmen)
Arbeitsatmosphäre
absolut ok
Kommunikation
mit Kollegen gut, mit GL schwierig
Kollegenzusammenhalt
super
Work-Life-Balance
wenn man absolut motiviert ist, dann super zum "Verausgaben", aber ganz so zeitgemäß ist diese Arbeitsweise leider nicht mehr
Vorgesetztenverhalten
mit beiden GFs zwar jederzeit Kommunikation möglich, aber inhaltlich z. T. fragwürdige Entscheidungen
Interessante Aufgaben
teilweise ja, aber tendenziell wenig eigener Verantwortungs-/Gestaltungssspielraum, man macht halt, was anfällt
Gehalt/Sozialleistungen
ist ok, aber für den Münchner Großraum im Vergleich eher niedrig und im Vergleich zur (Projekt-)Arbeitslast deutlich hinter der Konkurrenz
Image
super allein aufgrund der fortschrittlichen Technologien
Karriere/Weiterbildung
man lernt nur über Projekte, keine externe Weiterbildung