Überlegen Sie es sich gut, bevor Sie beitreten.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Homeoffice-Möglichkeit, kostenlose Parkplätze.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Gehalt, sonstige Leistungen, fehlende Schulung/Entwicklung, geringe Aufstiegschancen, das Verhalten der Vorgesetzten.
Verbesserungsvorschläge
Beheben Sie das Problem der Unzufriedenheit Ihrer Mitarbeiter und der Tatsache, dass sie sich nicht wertgeschätzt fühlen. Investieren Sie in Schulungen und Weiterbildung und zahlen Sie Ihren Mitarbeitern ein angemessenes Gehalt. Ein motivierter und wertgeschätzter Mitarbeiter ist produktiver. Verbessern Sie die Kommunikation seitens des Managements und ermutigen Sie Führungskräfte, sich stärker in ihre Teams einzubinden.
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb des Teams herrscht eine Atmosphäre der Angst. Angst vor dem Chef. Angst, die eigene Meinung zu äußern.
Kommunikation
Auf Teamebene sehr gut. Auf Organisationsebene gibt es strikt eingehaltene Kommunikationswege.
Kollegenzusammenhalt
Sehr gut.
Work-Life-Balance
Gut.
Vorgesetztenverhalten
Dies hängt natürlich von der jeweiligen Person ab. Das Unternehmen ist sehr hierarchisch geprägt und der Chef (und nicht der Leiter) übt seine Macht über sein Team aus.
Interessante Aufgaben
Nicht regelmäßig
Umgang mit älteren Kollegen
Älteren, in der Regel erfahreneren Arbeitnehmern wird von der Unternehmensleitung im Allgemeinen nicht der Respekt entgegengebracht, den sie verdienen.
Arbeitsbedingungen
OK
Umwelt-/Sozialbewusstsein
OK
Gehalt/Sozialleistungen
Lohmann ist dafür bekannt, dass sie deutlich unter dem Marktniveau liegende Löhne zahlt. Dieser Spitzname ist wohlverdient. Die anderen Sozialleistungen sind im Vergleich zu anderen Marktkonkurrenten erbärmlich.
Image
Das Image als angesehener Klebebandhersteller ist nach außen vorhanden. Intern, unter den Mitarbeitern, sieht es leider ganz anders aus.
Karriere/Weiterbildung
Die Weiterentwicklung der Mitarbeiter wird gefördert, solange sie in der Freizeit der Mitarbeiter stattfindet und der Arbeitgeber sie nicht bezahlen muss. Aufgrund der flachen Hierarchie des Unternehmens erfordert die Karriereentwicklung viel Geduld und die Erwartung langjähriger Betriebszugehörigkeit. Leider ist sie unzureichend mit der Leistung verknüpft.