35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 19 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ojemine!!!
1,6
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dieser Arbeitgeber schafft es, dass Menschen krank werden! Einer der schlechtesten Arbeitgeber die man sich vorstellen kann. Einschüchterung steht ganz oben auf der Liste. Also Augen auf bei der Jobwahl! Ich wäre froh gewesen, hätte ich damals all diese negativen Bewertungen/Erfahrungen gelesen, das hätte mir viel negative Erfahrungen erspart!!!
Arbeitsatmosphäre
Hier wird nicht gelobt, hier wird über alle möglichen Kanäle kontrolliert und kritisiert. Grauenvoll.
Karriere/Weiterbildung
Wurde nicht angeboten.
Kollegenzusammenhalt
Je nachdem....
Arbeitsbedingungen
Schlechte Klimatisierung, im Sommer sind die Büros brüllendheiß, im Winter ist frieren angesagt.
Kommunikation
Oje.....
Gehalt/Sozialleistungen
Unterdurchschnittlich
Work-Life-Balance
Umgang mit älteren Kollegen
Vorgesetztenverhalten
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
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Wer im letzten Jahrhundert arbeiten will, ist hier super aufgehoben
2,1
Nicht empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Marketing / Produktmanagement absolviert.
Karrierechancen
Übernahme nach der Ausbildung wird angeboten.
Arbeitszeiten
Arbeitszeiten 9-16 Uhr, Überstunden sind abbaubar
Ausbildungsvergütung
Verhält sich im Durchschnitt der IHK Vergütungs-Bedingungen für Auszubildende
Die Ausbilder
Zum allgemeinen Kaufmann lernt man die Basics, man kann aber auch nur das aus der Ausbildung herausnehmen. Keine wirkliche Kompetenz für den eigentlich Beruf. Der zugewiesene Mitarbeiter hat sein Bestes gegeben, konnte aber kein geprüftes und notwendiges Wissen vorweisen.
Spaßfaktor
Hat eher was von einer Knechtschaft als mit einer Ausbildung.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Ausstattung ist dem Berufsfeld angepasst und auch auf aktuellen Stand, sowie bekommt man den dementsprechenden Zugang und kann damit arbeiten/lernen. Die Tätigkeiten befinden sich eher im normalen Kaufmannsbereich und man wird als Rezeption benutzt.
Variation
Sehr monotone Arbeiten und bei Nachfrage von neuen Einheiten/Aufgaben wird das Briefing und Hilfe strikt ignoriert.
Respekt
Man bekommt zu spüren das man nur der Auszubildende ist und man wird von den höherrangigen Mitarbeitern negativ behandelt und wird als Laufbursche/Servicekraft ausgenutzt. Der Respekt ist dabei sehr gering.
Arbeitsatmosphäre
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Führungspolitik ist katastrophal. Nicht nur den AN unterdrücken, sondern mal Anhören wäre eine Maßnahme. Den AN mal loben oder seine Arbeit honorieren, wäre längst mal fällig.
Verbesserungsvorschläge
Den Fokus nicht nur darauf zu lenken wie das Unternehmen nach Außen wirkt, sondern sich tatsächlich auch mall darum zu kümmern.
Arbeitsatmosphäre
Im Prinzip geht es um die professionelle Außenwirkung. Wer dazu noch den Mund hält und sich an die Regeln der GF hält, hat gute Karten.
Image
Die Außenwirkung ist besonders wichtig. Professionell, sauber und akkurat soll das Unternehmen präsentiert werden.
Karriere/Weiterbildung
Maßnahmen zur Weiterbildung gab es nicht.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt solche und solche. Über kurz oder lang haben fast alle das weite gesucht.
Vorgesetztenverhalten
Hier bekommt man vorgelebt wie es nicht gehen sollte. Redet man der GF nach dem Mund ist alles in Ordnung. Konstruktive Vorschläge braucht man gar nicht erst anbringen. Und wenn man mal krank ist, wird die reinste Schikane betrieben.
Gehalt/Sozialleistungen
Es geht auf jeden Fall besser. Für viele ist es daher nur eine Zwischenstation.
Interessante Aufgaben
Tatsächlich sind einige Aufgaben interessant. Man versteht es aber durch eine unglaublich schlechte Arbeitsatmosphäre auch dieses zu vermiesen.
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Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gibt oft nicht viel zu tun. Man hat, wenn man will, viel Zeit zum Quatschen oder kann sich als Autodidakt betätigen und sich auf eigene Faust weiterbilden.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Projekte werden mit einem unglaublichen Maß an Dilettantismus geplant und durchgeführt. Merke: Projektplanung und Ausführung darf nicht allein von individuellen Talenten und Prioritäten der betrauten Personen abhängen. Sprüche wie "Wir müssen das Projekt nicht verkaufen, sondern es muss cool aussehen!" würde man im Normalfall nicht aus dem Management erwarten - hier muss man es leider.
Verbesserungsvorschläge
Man sollte mal anfangen in die Firma hineinzuhorchen und nicht nur auf die äußere Verpackung der Firma wertzulegen.
Arbeitsatmosphäre
Wenn der Erfolg ausbleibt und eine effektive Gegenreaktion seitens des Managements nicht erkennbar wird, dann kann die Stimmung kaum gut sein. Ansonsten siehe andere Bewertungen: patriarchalischer Führungsstil.
Image
Nach außen wirkt alles akkurat, sauber und professionell. Hierauf scheint leider auch der größte Fokus zu liegen.
Work-Life-Balance
Der Spätdienst hat die Freizeitplanung leider etwas eingeschränkt.
Karriere/Weiterbildung
Karriere? Dort wollen die meisten gar nicht aufsteigen, weil sie damit näher ans Management rücken. Viel an Einfluss kann man dabei auch nicht gewinnen. Weiterbildungen? Gibt es nur, wenn es sich nicht vermeiden lässt.
Gehalt/Sozialleistungen
Woanders gibt es mehr zu holen. Als Zwischenstation aber okay.
Kollegenzusammenhalt
Es gab reaktionäre Kräfte im Team, die Fortschritte gekonnt blockiert oder rückgängig gemacht haben. Abgesehen von dieser Sorte mochte ich mein Team.
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt einige ältere Kollegen. Jetzt, wo die Firma deutlich kleiner geworden ist, sind hauptsächlich die älteren Kollegen noch da. Eine Benachteiligung kann ich auch hier nicht erkennen. Eher scheint mir, dass es gerade jüngere oder ehrgeizige Mitarbeiter schwer haben die Krusten aufzubrechen und Verbesserungsprozesse anzustoßen (siehe oben).
Vorgesetztenverhalten
Man konnte mit seinen Vorgesetzten eigentlich immer reden. Hat halt meist nur nichts gebracht, weil denen selber die Hände gebunden sind.
Arbeitsbedingungen
Definitiv ein tolles Gebäude. Viel Einfluss hat man auf die Inneneinrichtung des Büros aber nicht.
Kommunikation
Die Kommunikation über die offiziellen Kanäle kann man eigentlich vergessen. Die inoffiziellen Kanäle sind dagegen gut eingeübt.
Gleichberechtigung
Im Unternehmen wird Deutsch gesprochen. Entsprechend ist die Belegschaft nicht so multikulturell und vielfältig, wie es vielleicht der Berliner Durchschnitt ist. Eine strukturelle Benachteiligung von bspw. Frauen war für mich aber nicht erkennbar.
Interessante Aufgaben
Manchmal gab es interessante Aufgaben. Leider waren Dinge wie Planung, Ausführung und Wirtschaftlichkeit meist derart verhunzt, dass man lieber bei den uninteressanten Aufgaben geblieben ist.
Hier ist man gut aufgehoben, wenn man wissen will, wie es nicht geht
1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wer sich an die Regeln hält, brav auf dem Stuhl kleben bleibt und sich nicht hervortut, der kann meist eine ruhige Kugel schieben. Das gilt besonders, je weiter weg man von der GF ist. Mir war Letzteres leider nicht vergönnt.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es gibt zu viele Regeln. Man muss zu sehr darauf achten was man sagt. Das höchste Betriebsziel scheint darin zu bestehen, der GF zu gefallen und deren Eitelkeiten zu bedienen. Nach der Wahrheit wird nur selten gefragt. Das ganze Gehabe ist einfach unprofessionell.
Verbesserungsvorschläge
Puh, wo fange ich da am besten an... ?
Arbeitsatmosphäre
Es herrscht eine regelrechte Furcht vor Geschäftsführung. Mund halten ist angesagt, selbst wenn eine Entscheidung für jedermann ersichtlich falsch ist.
Image
Nach außen wird gerne so getan, als würde man in der Formel 1 mitfahren. Wenn man sich im Vorstellungsgespräch hat blenden lassen, dann merkt man schnell, dass die Firma aber nur einen Trabbi hat.
Work-Life-Balance
Es gibt eine Kernarbeitszeit. Wer seinen privaten Kram nicht außerhalb dieser Zeit erledigen kann, der hat ein Problem.
Karriere/Weiterbildung
Hier will man gar nicht aufsteigen. Ich habe mal aus dritter Hand erfahren, dass jemand angeblich eine Weiterbildung bekommen hätte.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt solche und solche Kollegen. Teambuilding gibt es nicht. Gerede wird nicht unterbunden, sondern durch das geheimniskrämerische Verhalten der GF noch forciert.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte haben wenig zu melden. Sie dafür zu kritisieren wäre unfair.
Arbeitsbedingungen
Das Gebäude ist immerhin ganz schick.
Kommunikation
Es wird nach oben nur das gesagt, was der Empfänger hören will. Die Kommunikation im Haus ist schwer beschädigt.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wer sich den Luxus einer eigenen Meinung gönnt und sie auspricht, der hat schnell einen schweren Stand. So etwas ist unzeitgemäß und verschreckt jeden, der etwas drauf hat.
Verbesserungsvorschläge
Partizipationsmöglichkeiten schaffen. Mitarbeiter wertschätzen und Mitarbeitern vertruaen. Weg von dem altbackenen patriarchalischen Führungsstil.
Arbeitsatmosphäre
Kriselnde Firma mit schlechter Geschäftsführung. Wie gut kann die Stimmung da schon sein?
Image
Die Firma ist unbekannt, also egal. Generell fällt aber auf, dass die Geschäftsführung enormen Wert auf die Außenwirkung legt. Wenn man erst einmal drin ist, entpuppt sich vieles als substanzlos.
Work-Life-Balance
Es gibt eine klare Kernarbeitszeit. Überstunden sind selten. Leider wird die Kernarbeitszeit, so wie alle anderen Regeln, als Heiligtum betrachtet. Abweichungen davon sind ein bürokratischer Akt, selbst wenn es keine betrieblichen Hinderungsgründe gibt.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es nicht. Der Aufstieg zum Teamleiter oder Abteilungsleiter streichelt vielleicht das Ego und bringt ein paar Euro mehr ins Portmonee. Mehr zu sagen hat man aber eigentlich kaum.
Gehalt/Sozialleistungen
Wer etwas auf der Pfanne hat, kann woanders mehr verdienen und muss keine Abstriche bei den Arbeitsbedingungen machen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wer krank wird, muss zur Abschreckung diverse Telefonate führen und sich evtl. spürbare Missbilligung und damit Druck gefallen lassen. Wer länger krank wird, kann sich warm anziehen.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte versuchen zu tun was sie können. Leider geht ihre Macht kaum über die eines normalen Mitarbeiters hinaus. Sie können somit wenig verändern.
Arbeitsbedingungen
Tolles Gebäude. Viel Licht, alles sauber, großzügig geschnittene Büros. Manchmal ist es übertrieben und steril (z.B. sollen keine Glasflaschen auf dem Tisch stehen). Die Geschäftsführung vermischt bei der Innenausstattung leider private und berufliche Interessen, was zu einem seltsamen Mischmasch führt. Überall stehen Motorräder, Modellautos, alte Computer und ähnliche betriebsferne Dinge herum.
Kommunikation
Gibt es kaum. Der Anschluss an den Flurfunk muss das Ziel eines jeden Mitarbeiters sein. Wer versucht eigene Vorschläge oder gar Kritik zu äußern, der gerät ins Visier.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben im Sinne von innovativ gibt es selten. Von Innovationen wird großspurig auf der Website gesprochen. Die Wahrheit ist eine andere.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Moderne dialogische Führungskultur etablieren.
Arbeitsatmosphäre
willkürliche Änderung von Arbeitsinhalten. Leider unberechenbar.
Work-Life-Balance
Kernzeit lässt Privatleben gut planen. Anwesenheit bei abendlichen Geschäftsessen mit Kunden wird erwartet. Keine Arbeitszeit.
Kollegenzusammenhalt
kommt aufs Team an. Manchmal keine Rollenklarheit. Private Einladungen von Chefs, die man eigentlich nicht ablehnen kann, aber übergriffig anmuten
Vorgesetztenverhalten
Patriarchales Verhalten, keine dialogische Führungskultur. Ewig gestrig.
Arbeitsbedingungen
Schick hergerichteter alter Fabrikbau. Interieur wirkt altbacken und nicht zusammen gehörend. Ausstellungen von Oldtimer-Miniaturmodellen und den VIP-Messe&Tagungs-Cards vom Chef wirken narzisstisch. Passt nicht richtig zusammen alles
Kommunikation
Null Transparenz. Leider willkürliche Änderung von Arbeitsinhalten. Wenig wertschätzend
Interessante Aufgaben
kann projektabhängig von spannend und abwechslungsreich bis monoton reichen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Ausstattung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Image und große Versprechungsblasen den Mitarbeitern und Kunden gegenüber
Verbesserungsvorschläge
- Mehr Transparenz und Kommunikation - Mehr machen als quatschen - Nichts versprechen was nicht möglich/nicht vorhanden ist - Weiterbildungen und Führungsverhalten
Arbeitsatmosphäre
Innerhalb der Teams gut, zu den Führungskräften je nachdem
Image
Mehr Schein als Sein und viel Gequatsche was so alles möglich wäre...fernab jedlicher Realität
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung? Wozu auch...?
Arbeitsbedingungen
Zumindest die Ausstattung ist super
Kommunikation
Es fehlt einfach die Transparenz in der Kommunikation
Work-Life-Balance
Kollegenzusammenhalt
Vorgesetztenverhalten
Gehalt/Sozialleistungen
Gleichberechtigung
Interessante Aufgaben
1Hilfreichfindet das hilfreich2Zustimmenstimmen zuMeldenTeilen
Basierend auf 35 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Lohmann & Birkner Health Care Consulting durchschnittlich mit 2,9 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Beratung/Consulting (3,9 Punkte). 0% der Bewertenden würden Lohmann & Birkner Health Care Consulting als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 35 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Kollegenzusammenhalt und Umgang mit älteren Kollegen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 35 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Lohmann & Birkner Health Care Consulting als Arbeitgeber vor allem im Bereich Karriere/Weiterbildung noch verbessern kann.