Achtung! Nur mit Arbeitsrechtsschutzversicherung und Gewerkschaftsmitgliedschaft!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass man eine Anstellung hier als "Sprungbrett" nutzen kann, um sich aus einem bestehenden Arbeitsverhältnis bei einer neuen Firma bewerben zu können.
Bis dies dann der Fall ist, muss man halt mit der Situation dort irgenwie zurecht kommen und hat immerhin einen Job, in dem man Geld verdient, was man ja auch der Fairness halber erwähnen muss.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Eine Arbeitsrechtsschutz sowie eine Gewerkschaftsmitgliedschaft sollte man haben, um sich im Zweifelsfall entsprechend wehren zu können.
Verbesserungsvorschläge
Den Betrieb einstellen. Sämtliche Probleme sind vom Arbeitgeber so gewollt und hausgemacht.
Arbeitsatmosphäre
Sehr schlecht, jedoch hausgemacht.
Work-Life-Balance
Man wird ständig in seiner Freizeit per Smartphone-Messenger-Gruppe mit Nachrichten bombardiert.
Vorgesetztenverhalten
Respektlos, unhöflich und unprofessionell.
Interessante Aufgaben
"Interessant" ist Ansichtssache. Jeder sollte sich generell im Vorraus seinen zukünftigen Arbeitsplatz zeigen lassen und dies individuell für sich selbst bewerten.
Arbeitsbedingungen
Die Produktion ist hier teilweise nicht mehr auf zeitgemäßem Niveau und einige Anlagen älter, jedoch kann man auch aus dieser Tatsache als Angestellter seinen Nutzen ziehen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Spielt hier eher eine untergeordnete Rolle
Gehalt/Sozialleistungen
Kein Vergleich zu den "richtigen" Industriefirmen in Mittelhessen.
Tarifbindung sowie Betriebsrat nicht vorhanden.
Image
In Mittelhessen und im Umkreis ist die Firma komplett unbekannt.
Bei den Mitarbeitern ist das Image jedoch weniger gut.
Hauptniederlassung ist in Baden-Württemberg.
Karriere/Weiterbildung
Einige Personen aus Zeitarbeitsfirmen werden als Festangestellte übernommen.
Ob dies allerdings erstrebenswert ist, muss jeder für sich entscheiden.