17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Freude, zusammen mit den coolen Kollegen, einen coolen Film zu machen! Richtig toll! Macht das Feierabendbier besser!
Sehr hohe Arbeiterfluktuation, schlechte Bezahlung, einseitige Loyalität, keine krisenfeste Struktur - kein Moral Kompass. Am Ende Burn-out Fabrik aber Vorsicht! Ist auch noch ein Magnet für motivierte Leute, die sich freiwillig selbst ausbeuten!
Einen Betriebsarzt zu organisieren
Es gibt eine Bemühung für eine entspannte und kollegiale Arbeitsatmosphäre - geht aber sofort bei Zeitdruck unter.
Coole und sehr interessante und internationale Projekte!
Oft ungeplant lange Schichten, einspringen an Wochenenden, privat Leben wird immer dünner
Für Weiterbildungen muss man kämpfen - das Gleiche für Gehaltserhöhungen
Löhne ohne Tarifvertrag, kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld, wenig Urlaubstage
Ignoriert die Arbeitslast ihrer Mitarbeiter und lässt MA lieber burn-outen als Unterstützung anzustellen.
Die Leute sind immer klasse, sind sich gegenseitig loyal und solidarisch! Man macht sich da schnell Freunde!
Es gibt Leute, die seit Gründung an dort arbeiten. Aber es werden eher junge (und günstige) Fachkräfte eingestellt.
Wenig Rückhalt zu erwarten und auch wenig Unterstützung. Ja-man durch und durch, auch im Wahnsinn.
Schlechte Organisation, keine Introspektion der Geschäftsführung oder gar Lernkultur aus Fehlern, Intransparente Kommunikation und Tabuisierung von strukturellen Problemen.
Trotz unzähligen Kommunikationstools, gibt's keine Einheit, wie mit denen gearbeitet wird. Eine unnötige Verwirrung, also Belastung
Es gibt mehr Frauen als Männer und alle werden gleich schlecht bezahlt.
Kommt auf die Abteilung an.
Die engagierten Dokus. Die Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten. Das Coaching.
Noch mehr Einsatz für die Umwelt.
Sehr schöne Arbeitsatmosphäre, konstruktive Fehlerkultur, auch unter häufigem Zeitdruck.
Sehr hohe Anerkennung in der internationalen Doku-Community.
Sehr ambitionierte und fordernde Projekte die manchmal mehr erfordern. Funktioniert, weil ich auch privat dahinter stehe und es Spass macht.
Viele Weiterbildungsangebote, erstklassiges Coaching, einmal im Jahr Retreat mit der ganzen Firma zur Organisationsentwicklung, regelmässige Angebote zur Verantwortungsübernahme mit Karriereschritten
Branchenüblich.
Umweltbewusstsein: Green Shooting, aber noch Luft nach oben. Sozialbewusstsein: hohes soziale Engagement in der Themenwahl der Dokumentationen.
Guter Kollegenzusammenhalt, lustige Mittagspausen, gemeinsame Premierenfeiern
Erfahrung ist ein Plus.
14-tägiges Plenum und häufige Abteilungsmeeting geben viel Raum für Absprachen, Lob und Kritik - in Projekthochdruckphasen fehlen diese Meetings manchmal.
Sehr modern und digital, Mitarbeiter-Handy, Laptop für Remotearbeit.
Hoher Grad an Digitalisierung mit den entsprechenden Herausforderungen.
Gelebte Diversität in jede Richtung.
Sinnstiftende Arbeit, immer fordernd, viel Abwechslung, gute Entwicklungsmöglichkeiten
Interessante Dokus werden produziert
Vorgesetzte lassen ihren eigenen Druck an den Mitarbeiter*innen aus
Mitarbeiter*innen weinen aus Überforderung, aber werden nicht entlastet
Es herrscht eine schlechte Informationskultur, in der wichtige Informationen zwischen Privatgesprächen weitergegeben werden
Konstruktive Kritik anstatt einem aggressiven Tonfall oder gar Witzen über einen höheren Bildungsabschluss wären angebracht
Mehr professionelle Distanz
Mitarbeiter in anderen persönlichen Lebenssituationen sollten mehr eingegliedert werden in das Kollektiv
Home Office sollte gerade in Pandemiezeiten jedem Mitarbeiter gestattet werden anstatt nur ausgewählten
Sehr viele Privatgespräche
Zu viele teils unnötige Meetings
Keine ausreichende Stille zum Arbeiten
Ist in Ordnung durch Gleitzeitregelung und Austauschtagen bei Überstunden
Gehalt leicht unterdurchschnittlich
Wenige Urlaubstage
Keine betriebliche Altersvorsorge
Keine sonstigen Benefits, nicht mal Obstkorb
Teilweise intrigange Kolleg*innen
Nur Zusammenhalt, wenn man 100 % ins Kollektiv passt ohne eigene Persönlichkeit
Werden eingestellt
Nicht alle Vorgesetzten halten die professionelle Distanz ein
Schöne Büros, aber
Zu laut und hektisch
Es wird viel kommuniziert, aber Privates nimmt zu viel Raum ein
Es werden sogar vermehrt Frauen eingestellt
Sind okay
Die Endprodukte sind klasse
Stetiges Streben nach Verbesserung und Anpassung an Marktgegebenheiten (Filmproduktion, Themen, Digitalisierung, Plattformgeschäft) und moderne MA-Führung, Unterstützung der MA*innen bei persönlicher Entwicklung, tägliches Miteinander von Respekt und Nähe geprägt, Management der Corona-Krise über strikte Regeln zur Vorsorge, Übernahme der Kosten für Tests, Home-Office
fehlende betriebliche Altersvorsorge
Management zeitgleich auszuführender Prozesse und Produktionen führt gelegentlich zu Fehlplanung und ist ausbaufähig
Respektvoll, achtsam, regelmäßiges Coaching für Team und Führungskräfte bei Team- oder Prozesswechsel, grundlegend sehr fairer Umgang, positives und negatives Feedback in allen Teams und Abteilungen ausbaufähig, aber sehr erwünscht
sehr anerkannte Produktionsfirma mit zum Teil prämierten Filmen über schwierige und relevante Themen, weltweiter Impact, Einnahme von multinationalen Perspektiven, MA*innen sind sich dessen bewusst und fördern dies größtenteils
Arbeitszeiten im normalen Rahmen, in Absprache individuell gestaltbar, familienfreundliches Arbeiten mit Freiraum für Familie und persönliche Angelegenheiten möglich trotz hohem Workload, hohe Veränderungsdynamik bei internen Prozessen (Digitalisierung) fordert Anpassungsbereitschaft, Flexibilität und Veränderungswillen und kann anstrengend sein.
Coaching, Weiterbildung ausdrücklich erwünscht und vom Arbeitgeber bezahlt, auch für langfristige Maßnahmen, Aufstiegschancen wegen der Unternehmensgröße begrenzt, dennoch wird sehr viel Raum für Weiterentwicklung als Person und Mitarbeiter*in gegeben
Gehalt wird immer pünktlich gezahlt, persönliches Gehalt angemessen zur übernommenen Verantwortung, VWL, JobRad vom Arbeitgeber, betriebliche Altersvorsorge ausbaufähig
Sozialbewusstsein stärker ausgeprägt als Umweltbewusstsein, Richtlinie für die umweltfreundliche Herstellung von Filmen in Arbeit, Nutzung von Bahn statt PKW für die meisten Fahrten an der Tagesordnung; regionalere Beschaffung, Umstieg auf Ökostrom zur Verbesserung der Öko-Bilanz u.ä. noch to do
Der Umgang miteinander ist sehr offen mit Tendenz zum Vermeiden von negativem Feedback, aufgrund der Unternehmensgröße direkte und erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen allen MA*innen möglich, gelegentliche Konflikte zwischen MA*innen werden über Mediation und Coaching gelöst, soweit möglich
Ältere AN*innen werden eingestellt, Förderung aller MA*innen tägliche Praxis, unabhängig vom jeweiligen Alter
Einbeziehung der MA*innen bei Entscheidungen ist vorhanden. Führung legt Wert auf Commitment der MA*innen zum jeweiligen Ziel und zu Grunde liegenden Prozess, Fehlertoleranz ist hoch, Fehler werden als Möglichkeit des Erkennens von Problemen und des Potenzials für Verbesserung angesehen, Zielvorgaben gelegentlich zu ambitioniert, alle MA*innen können wöchentlich über anonymes MA-Befragungstool Feedback zu Unternehmen, Führungskräften, Arbeitsbedingungen, Gehalt, Wünsche etc. geben
technische Ausstattung zeitgemäß, moderne digitale Tools in täglicher Anwendung, Arbeitsräume mit älterem Standard in Bezug auf Beleuchtung, Fußboden etc., ungestörtes Arbeiten möglich, Klimaanlage in allen Räumen in heißen Sommern wäre von Vorteil
Wöchentliche Konferenz intercompany mit allen MA*innen, in der alle News ausgetauscht werden, Erfolge bei Produktionen und MA*innen werden zunehmend gewürdigt und gefeiert (sofern pandemiebedingt möglich), Bereitstellung von allen notwendigen Informationen ist im Aufbau (Digitalisierung) begriffen (Organisationshandbuch)
Geschäftsführung besetzt durch m/w, ebenso Abteilungsleitungen, gleiche Aufstiegschancen für alle Geschlechter, Frauenanteil über 50%, keine Benachteiligung für Eltern nach Elternzeit
Fachliche und persönliche Weiterentwicklung sehr erwünscht, die Arbeitsbelastung ist hoch, aber auf alle MA*innen weitestgehend gleich verteilt, Einfluss auf die Gestaltung des eigenen Aufgabengebiets je nach Zuständigkeit gegeben. GF hat aber immer offenes Ohr für Gespräch über Veränderungen, sofern gewünscht und im Rahmen der Unternehmensziele sinnvoll
very friendly, motivated staff with ambition and true values
Schnelle und effiziente Reaktion des gesamten Teams. Zusammenhalt auch unter Krisenbedingungen.
Sehr offen, hilfsbereit
Große Unterstützung, Home Office
Gutes Verhältnis zwischen den Kollegen. Flache hierarchische Struktur, welche die Arbeitsweise erleichtert und alle motiviert aktiv an Projekten mit zu agieren. Coaching und interne (Weiter-)Entwicklung sind wichtige Bestandteile des Unternehmens - es wird immer darauf geachtet sich kontinuierlich zu verbessern.
Flache Hierachie, MITeinander
Manchmal kommt Zeitdruck in Projekten auf
Besseres Zeitmanagement der Projekte
tolles Team
Zahlungsmoral
Pünktlich und fair bezahlen. Die späte Zahlung bei Freelancern scheint Masche zu sein. Man wird nur nach mehrmaligem Nachfragen und Zahlungsaufforderungen entlohnt (kann bis zu einem Jahr dauern) Gehalt ist zudem sehr gering für die Qualität an Leistung, die man erbringt.
So verdient kununu Geld.