Die Arbeit als Geldtransporteur war abwechslungsreich und anspruchsvoll.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sobald man aus dem Standort war, hatte man seinen Tourenplan und den könnte man nach Belieben abfahren. Und das Geld kam pünktlich.
Verbesserungsvorschläge
Den Leuten die für diese Firma arbeiten wirklich zuhören. Das wäre schon ein guter Anfang.
Arbeitsatmosphäre
Die Atmosphäre in der Firma war sehr toxisch. Vielen wurden wirklich maltretiert. Tourenplanung oder Vorgesetzte, beides hatte nicht gut funktioniert.
Kommunikation
Unter den Fahrer war die Kommunikation doch Recht in Ordnung. Allerdings haben die Vorgesetzten nicht oft die Wahrheit gesagt was in dieser Branche eigentlich an der Tagesordnung sein sollte.
Kollegenzusammenhalt
Je nachdem zu welche Gruppe man gehörte hat man zusammen gehalten.
Work-Life-Balance
Diese Wort Kombination gab es nicht in der Firma. Man wollte das man am besten 24 Stunden 7 Tage die Woche parat stand. Regelmäßig würde die Arbeitszeit überschritten und man ist selten unter 220 bis 250 Stunden nach Hause gegangen.
Vorgesetztenverhalten
Leider waren die meisten nur Vor gesetzt. Wie schon angesprochen wurde viel gelogen und verheimlicht. Man wurde mit kaputten Fahrzeugen los geschickt obwohl der Vorgesetzte davon wusste aber so tat als wenn er davon keine Ahnung hatte.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit war abwechslungsreich und zum Teil fordern. Das massige Hartgeld musste ja befördert werden.
Gleichberechtigung
Auch das gab es leider nicht. Neue Mitarbeiter wurden drangsaliert und gemobbt.
Umgang mit älteren Kollegen
Manche wurden behalten und andere eher nicht. Es hieß immer alle werden gleich bezahlt und somit muss man die gleiche Arbeit leisten wie ein 25 jähriger.
Arbeitsbedingungen
Es wurde täglich durch die Reinigungskraft sauber gemacht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Die Autos wurden gedrosselt damit sie nicht soviel Abgase produzieren.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt kam pünktlich aber man musste es immer kontrollieren. Man hätte gerne etwas vergessen und nicht berechnet.
Image
Die Leute haben nicht gut über die Firma geredet. Die Kunden leider auch. Aber keine in den oberen Etage wollte etwas ändern damit es gut werden würde.
Karriere/Weiterbildung
Wurde am Anfang der Einstellung angefragt und würde gleich vereint. Danach gab's nur Belehrungen die sich jedes Jahr wiederholten und irgendwann hätte man eine Mappe bekommen und man musste sich selbst weiterbilden was aber nicht immer bezahlt wurde.