2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Naja man hat auf jedenfall eine Interessante und Abwechslungsreiche Tätigkeit. Das was man sieht, bekommt nicht jeder zu sehen.
Das man leider sehr oft seine Zeit verschwendet hat mit Vorgesetzten die keine Ahnung haben.
Naja es ist ein großes Unternehmen und ich glaube das man nicht auf den kleinen Arbeiter hört. Aber es werde wirklich gut wenn das Unternehmen sich auch an die eigenen Regeln hält und man auch offen für Vorschläge ist.
Die Arbeitsatmosphäre besteht darin, das man als neuer Mitarbeiter von den meisten Kollegen gekonnt wird. Das endet bei den meisten aber nach 1 Jahr. Die Vorgesetzen die damals eingesetzt waren, lebten etwas ihrer eigenen Welt. Wenn es Probleme gab, sollte man das selbst lösen. Dafür wären die Vorgesetzen nicht da.
Nachdem diese Firma beklaut wurde und das öffentlich bekannt wurde, hat es doch sehr gelitten.
Das gibt es dort nicht wirklich. Die Touren werden auf 8 Stunden geplant aber die effektive Zeit ist 10 Stunden oder mehr.
Es gab die halbjährliche Sicherheitsbelehrung. Erst kammen dafür noch Leute die einem das Vorgetragen haben, dann gab es morgens nur noch Zettel die man unterschreiben musste, das man belehrt wurde. Aber keiner hat einem etwas vorgetragen.
Es gab immer den Spruch: das Gehalt kommt immer pünktlich.
Aber leider muss man auch sehr aufpassen da manchmal Stunden garnicht vermerkt wurden.
Naja die Plastiktüten die man die ganze Zeit gesammelt hat, werden bestimmt dazu beitragen das die Welt leider weiter vermüllt.
Wenn man eine ordentliche Tour hatte wo man echt viel schleppen müsste, wurde man auf jedenfall später von einigen Kollegen gemacht und akzeptiert. Somit konnte man mit denen auch echt Spaß haben.
Es kommt drauf an welche alten Kollegen. Dort wurde schon sehr genau unterschieden.
Wie oben schon erwähnt, waren die Vorgesetzten nicht wirklich bereit etwas zu verbessern oder zu helfen.
Wenn der Transporter fuhr, war das schon alles für die Firma.
Abgefahrene Reifen, Seitenscheibe gesplittert, Sicherheitssysteme kaputt. Aber zum Schluss hab es neue Wagen. Die waren wirklich gut und noch nicht durch die Kollegen verschmutzt.
Die bestand nur darin das zu machen was auf dem Plan stand. Egal wie schlecht auch geplant wurde, nur nach dem Plan arbeiten. Da man ja das große Ganze nicht sehen konnte.
Zum Teil leider sehr rassistisch. Gemobbt wurde doch sehr stark von den älteren Kollegen sowie BR Leuten.
Sobald man auf Tour war, war man praktisch frei und konnte den Plan so abfahren wie man es für richtig hält.
Am Arbeitgeber eigentlich gar nichts, die Firma lebt von den Angestellten. Wenn man eine Selbstverständlichkeit als etwas Gutes bezeichnen möchte, dann das das Gehalt, ob nun vollständig oder nicht, immer pünktlich ausgezahlt wird.
Man ist eine Nummer, Einsatz wird nicht geschätzt.
Auf die Angestellten hören, sowie die Führungsebene durch kompetente Mitarbeiter ersetzen. Den Kontakt zum Kunden haben die Fahrer, daher sollte man diesen auch zuhören. Der Außendienst ist eine Katastrophe, die Kundenakquise funktioniert daher gar nicht, ein Ende ist daher abzusehen.
Das Arbeitsklima unter den Angestellten ist noch ganz in Ordnung, in der Firmenleitung sind allerdings alle am Punkt ihrer maximalen Inkompetenz angekommen.
Wird oft als gefährlich empfunden.
10 Stunden am Tage werden einem als Kurzarbeit verkauft!!
Weiterbildung gibt es zu keinem Zeitpunkt, noch nicht einmal eine vernünftige Einweisung auf irgendetwas. Innerhalb der Firma kann man sich bis zum Erreichen des Gerades höchstmöglicher Inkompetenz hochbewerben.
Gehalt ist in Ordnung, wenn es dann nach Tarif gezahlt wird, was allerdings nicht der Fall ist, siehe Samstagsregelungen, sowie anteiliges Krankengeld. Hier wird willkürlich, am Vertrag und Gesetzt vorbei agiert. Sozialleistungen gibt es keine.
Müll ohne Ende, da alles doppelt und dreifach in Plastik verpackt ist, dazu kommen noch überwiegend veraltete Dieselfahrzeuge, die den ganzen Tag über laufen müssen.
Es gibt sowohl gute Mitarbeiter, wie schlechte. Hauptproblem ist aber die Firmenleitung.
Meistens respektvoll.
Von Inkompetenz geleitet.
Auf Mitarbeiter wird sicherheitstechnisch kein Wert gelegt, Hauptsache das Geld ist sicher.
Es wird keinerlei Perspektive kommuniziert.
Männer und Frauen werden gleichschlecht behandelt.
Der Kundenkontakt ist meist das angenehmste an dem Job und macht auch Spaß.