Absolut keine Empfehlung für Praktikanten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenlose Produkte zu speziellen Events
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den Spruch des Vorgesetzten: nicht geschimpft ist schon Lob genug!
Verbesserungsvorschläge
Als Praktikantin im HR kann ich nur an den Verstand der Vorgesetzen appellieren und empfehle die letzten Abschlussgespräche der letzten 10 Praktikanten nochmal durchzulesen. Überall werden die selben Verbesserungspunkte angekreidet: zu wenig Zeit in die anderen Bereiche zu schnuppern, zu viel Tagesgeschäft, keine ehrliche Kommunikation, zu viel Druck und es wird nur negative Kritik ausgesprochen. Wenn etwas gut läuft bekommt man kein Lob.
Arbeitsatmosphäre
Schlechte Stimmung im Personalbereich, nach und nach kündigen immer mehr Mitarbeiter oder wollen weg vom Standort
Kommunikation
Es wird viel Wert auf offene Kommunikation gelegt, wenn man aber ehrlich ins Gespräch geht wird man nicht ernst genommen und unterdrückt.
Kollegenzusammenhalt
Kein Zusammenhalt - jeder lacht jedem ins Gesicht. Alle lästern hintenrum übereinander. Wenn man um Hilfe bittet bekommt man keine!
Work-Life-Balance
Angedachte 37,5 h als Praktikantin waren oft 40h+ die Woche.
Vorgesetztenverhalten
Durch den Vorgesetzenwechsel gab es viele Arbeitskollegen, die mit dem Umschwung und etwas Neuem Frischem nicht gut zurecht kamen.
Interessante Aufgaben
Leider eher begrenzt. Im Vorstellungsgespräch wird einem versichert überall reinschnuppern zu dürfen. Man hat aber soviel Arbeitsvolumen, das dafür die Zeit fehlt.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Büros, Stühle mit Löchern sodass der Schaumstoff durch kommt, keine Möglichkeit in Ruhe zu arbeiten in den Großraumbüros, was Meetings über Teams sehr anstrengend macht.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht alles gold was glänzt!
Karriere/Weiterbildung
Nachdem ich proaktiv auf unseren Vorgesetzen zugegangen bin, wie die Entwicklungsmöglichkeiten sind wurde mir zugesagt, ich würde in spätestens einem Monat Rückmeldung bekommen. Nun ist das Praktikum vorbei und ich habe immer noch kein Antwort. Soviel zu Employer Branding und der starken Arbeitgebermarke!