9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Firmenveranstaltungen und das gemeinsame Essen. Die Möglichkeit im Arbeitsalltag einfach zu entspannen und sich mit den Arbeitskollegen privat/geschäftlich auszutauschen.
Keiner wird diskriminiert. Die Wellenlänge stimmt, unabhängig von der Abteilung.
Eindeutig JA!
Sofern die Weiterbildung für den Bereich sinnvoll ist und einen fachlich, sowie sozial weiterbringt gerne tun. Einschränkungen nicht bekannt. Budget vorhanden!
Das Gehalt wird fair beidseitig ausgehandelt.
In beinahe allen Teams findet man jede Altersgruppe.
Vorbildlich und Respektvoll
Technisch bestens ausgerüstet. Mehr als genug Parkplätze vorhanden. Wunderschön eingerichtete Räumlichkeiten.
Den Umgang mit den Mitarbeitern…
Da ich vor 19 Jahren meine Ausbildung bei Lorenz Orga-Systeme gemacht habe und immer noch aktiv im Unternehmen bin, gibt es vermutlich einiges was gut an meinem Arbeitgeber ist. Es ist ein ständiger Lernprozess und es gibt immer wieder neue interessante Aufgaben und Situationen. Es macht spaß einmal revue passieren zu lassen wo man einmal war und heute steht. Gleiches gilt auch für das Unternehmen als solches.
Auch in der aktuellen Situation, bedingt durch Covid-19, gab es keinen Tag an dem ich mich um Kurzarbeit oder gar meinen Arbeitsplatz Gedanken machen musste.
Was die Zukunft anbelangt mache ich mir hier keinerlei sorgen. Bezüglich der anstehenden Nachfolge hat man sich frühzeitig Gedanken gemacht. Hier stand definitiv nicht der eigene finanzielle Vorteil im Vordergrund, sondern der Mitarbeiter. Es gibt unzählige Unternehmen wo dies nicht der Fall gewesen wäre.
Was mir persönlich aktuell an meinem Arbeitsplatz Freude bringt ist, die Möglichkeit aktiv an der Entwicklung teilnehmen zu können.
Im privaten Umfeld werden keine Steine in den Weg gelegt. Wenn man einmal Arzttermine, kurzfristigen Urlaub, oder mal später kommen muss, ist dies Grundsätzlich kein Problem.
Teilweise sind Meetings zäh und überflüssig. Es ist in der Tat so, dass es teilweise weniger motivierender Meetings gibt wo man sich fragt warum. Meist ist dies dadurch begründet das eine Sache nicht gut lief, aber an statt es auf den Punkt zu bringen und auch durchaus mal den Verursacher beim Namen zu nennen, wird es meist verallgemeinert und auf alle reflektiert. Hiermit ist keinem geholfen.
Ich denke an der Stelle ist eine Persönliche, aber konstruktive Kritik oftmals hilfreicher, als das beschriebene Vorgehen.
Stückweit hängt man technisch immer ein wenig hinterher, hier sollte mehr Mut vorhanden sein, Dinge einfach einmal auszuprobieren, ohne sich direkt auf vorhandene interne Prozesse zu berufen. Neue Technik(en) lassen durch aus auch ein Überdenken der Prozesse zu und müssen nicht immer einen Nachteil darstellen. Man muss sich nur eingestehen können, dass das was man mal vor Jahren festgelegt hat, heute nicht mehr gut ist.
Der frische Wind der letzten Jahre sollte dies eigentlich beweisen.
Gut.
Woran misst man das Image einer Firma? Aus Sicht der Kunden? Aus Sicht der Mitarbeiter? Aus Sicht von Bewertungsportalen? Aus dem Engagement im sozialen Bereich?
Ich denke aus allem und da stehen wir nicht schlecht da!
Es wird kein Umfangreiches Fitness- und Ernährungsprogramm oder dergleichen geboten, aber es ist z.B. eine Dusche vorhanden, welche die Kollegen/Kolleginnen nutzen können, welch eine weitere Strecke mit dem Fahrrad zurücklegen.
Zu ersterem könnte ich mir aber vorstellen, dass wenn man hier Interesse hat und sich kümmert, die Firma hier mit Sicherheit bei Sinnvollen Programme ein entsprechendes entgegenkommen zeigt. Aber hier wieder die Sache mit dem „Wenn man etwas will, muss man auch etwas tun.“
Werden Schulungen intervallmäßig angeboten. Nein! Warum dann 4/5? Danz einfach: Wenn ich etwas möchte und das gilt auch für Weiterbildungen, dann muss ich mich darum kümmern. Sinnvolle Weiterbildungen werden einem nicht verwehrt, man muss sich einfach darum kümmern.
Gutes Gehalt, berufliche Altersvorsorge, Lebensversicherung nach 5 Jahre und alle 5 Jahre einen Urlaubstag mehr.
Die Lorenz Stiftung engagiert sich viel im sozialen Bereich. Sei es für Senioren, Behinderte, sozial benachteiligte oder Opfer von Naturkatastrophen. Für ein Mittelständiges Unternehmen kann man hier nur den Hut ziehen!
Super. Ich habe noch keine Situation in all den Jahren gehabt, bei dem einen nicht geholfen wird. Selbst wenn man nach Feierabend noch an einem kritischen Projekt/Problem/etc. sitzt und man Hilfe braucht sind alle, wirklich alle Kollegen sofort bereit zu helfen ohne eine Gegenleistung zu erwarten. Hier schließe ich auch die Geschäftsführung ein.
Es kommt auch durch aus vor, dass man sich im privaten Umfeld mit dem einen oder anderen mal trifft oder gar einen Gemeinsamen Urlaub unternimmt.
Seit zwei, drei Jahren Grillen wir meist einmal die Woche in der Mittagspause zusammen. Alles Organisiert durch die Kollegen, jeder übernimmt mal einen Teil. Das Ganze wurde im Übrigen auch durch Mitarbeiter initiiert und durch die Firma unterstützt. Hier zahlt sich mal wieder Eigeninitiative und Engagement aus.
Bei all den Dingen die uns verbinden kann ich mir aber vorstellen, dass dies gerade für neue Kollegen/Kolleginnen schwierig ist erst einmal rein zukomme. Es ist nicht so, dass dies Grundsätzlich ein Problem ist. Dafür haben wir genügend neue Kollegen und Kolleginnen welche sich wunderbar integrieren. Problematisch ist es einfach, wenn jemand einen völlig konträren Charakter hat.
Alter hat noch nie eine Rolle gespielt.
Im Grunde Fair und gerecht. Neue Kollegen haben es hier meist anfangs ein wenig schwieriger. Aber hier kommt es einfach auch darauf an, was derjenige bietet. Es gibt Personen welche innerhalb kürzester Zeit eine Stellung erreicht haben in denen Sie selbstständig arbeiten können und ab dem Zeitpunkt sich selbst verwalten.
Da es bei uns wirklich flache Strukturen gibt ist es wichtig, dass jeder möglichst eigenständig arbeitet, daher wird es anfangs immer sehr forciert, dass auch der Sinn hinter allem verstanden wird. Dies kann Anfangs verständlicherweise ermüdend und frustrierend sein.
Gut.
Meist Problemlos. Angetriggert durch Covid-19 und dem damit verbundenen Homeoffice nun auch via Video-Chat. Wenn hier die Technik Sinnvoll abgerundet wird, ist das eine wirklich gute Sache, so ist eine interne Abstimmung/Problemanalyse schnell und effizient möglich.
Mann, Frau, Alt, Jung, Hetero, Homosexuell, etc. - egal!
Neue Kollegen/Kolleginnen haben es wie gesagt anfangs ein wenig schwieriger.
19 Jahre – Kein Tag Langeweile. Das sollte alles sagen.
- Es kann von Anfang an Verantwortung übernommen werden
- Gute und schnelle Aufnahme in das Unternehmen
- Vielseitige und interessante Aufgabengebiete
- Sympathische und freundliche Kollegen
- Schnelle Einführung und Einbeziehung in bestehende Arbeitsprozesse
- Kollegen und Vorgesetzte nehmen sich Zeit um aufkommende Fragen zu beantworten
- Bisher gibt es keinen erwähnenswerten Punkt
Ich bin seit gut drei Monaten bei der Lorenz-Orga-Systeme GmbH im Projektmanagement beschäftigt und bin sehr zufrieden. Momentane Verbesserungsvorschläge gibt es keine. Verbesserungsvorschläge können aber jederzeit eingebracht werden. Positiv dabei ist, dass diese dann auch konstruktiv diskutiert und teilweise auch umgesetzt werden.
Gutes Produkt
Die Kommunikation mit dem Chef, dass er nie zu seinen Arbeitsanweisungen steht und das Geläster unter den Kollegen.
Klare Aufgabenstellungen, konkret formuliert. Passende Stellen zu den Stellenausschreibungen. Innovationen und Verbesserungsvorschläge der Mitarbeiter überdenken und auch mal akzeptieren.
Es wird zwar auch viel gelacht, aber die Stimmung ist sehr gedeckt.
Wie in jedem Unternehmen hat alles seine Vor- und Nachteile. Prinzipiell sehr gutes Produkt, da stehe ich auch dahinter.
Ich würde das Unternehmen aber nie einem Freund als Arbeitgeber empfehlen.
Geregelte Arbeitszeiten, bis auf wenige, akzeptable Ausnahmen. Urlaubsplanung ist in Absprache mit den Kollegen kein Thema.
Eher flache Hierarchie. ABer Abteilungswechsel sind möglich. Hier kann mit dem Chef über Perspektiven gesprochen werden.
Top.
Super! Auf Mülltrennung wird großen Wert gelegt, die Mitarbeiter halten sich auch daran.
LORENZ setzt sich auch im sozialen Bereich ein, das finde ich sehr gut.
Grundsätzlich nette und hilfsbereite Kollegen, aber viel Gerede hinterm Rücken.
Keine Aussage möglich, aber macht guten Eindruck.
Die Anforderungen sind nicht realistisch, er ändert täglich seine Meinung. Verbesserungsvorschläge werden teilweise ohne Begründung abgelehnt.
Für ein Softwareunternehmen ist die Ausstattung (Computer etc.) eher hinten dran. Die Räumlichkeiten werden stetig verschönert, in einer geräumigen Küche findet jeden Tag ein gemeinsames Mittagessen statt.
Es gibt regelmäßige Projektbesprecheungen, Probleme werden angesprochen und gelöst.
Keine Aussage möglich, aber macht guten Eindruck.
Leider entsprach die Stelle kaum der Stellenbeschreibung. Die Aufgaben waren überschaubar, keine Aussicht auf Innovation und neue Aufgaben.